Wie Religionslehrkräfte ticken: eine empirisch-quantitative Studie
In: Religionspädagogik innovativ Band 44
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In: Religionspädagogik innovativ Band 44
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2423
In: PIK Report 41
In: Demokratisierung im internationalen Vergleich: neue Erkenntnisse und Perspektiven, S. 135-172
Die Autoren stellen die Ergebnisse verschiedener Verfahren der Demokratiemessung vor (z.B. Polity IV, Freedom House, Vanhanen, Bertelsmann Transformation Index) und untersuchen diese in Bezug auf Differenzen bei den einzelnen Fallbeurteilungen. Sie greifen dabei auf die Evaluationsstrategie von Munck und Verkuilen (2002) zurück und versuchen in einer Erweiterung die Frage zu klären, ob die unterschiedlichen Klassifizierungen auf eventuelle Schwächen der Demokratiemessindizes zurückzuführen sind. Das Hauptproblem der Differenzen in der Messung liegt aber nach Einschätzung der Autoren in der Unterschiedlichkeit der Konzepte und Ziele der Messindizes begründet. Diese ermöglichen es dem Forscher, variierende Zielvorstellungen zu verfolgen, zwingen ihn jedoch auch dazu, den für seine Zwecke besten und tragfähigsten Messindex auszuwählen. Dieses Vorgehen kann offensichtlich eine Regel für die Arbeit mit Demokratiemessindizes sein, da eine Abkehr von der Pluralität nicht zu erwarten ist. (ICI2)
In: Demokratisierung im internationalen Vergleich, S. 135-172
In: Arbeitspapiere / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, 70
In: IINS research paper, 16
World Affairs Online
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In: Studienbuch für soziale Berufe 10
In: UTB 8439
In: Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften
Auf methodologische Grundlagen folgt ein Überblick über den gesamten Forschungsprozess. Der Schwerpunkt liegt auf der Datenerhebung, z.B. Operationalisierung, Untersuchungsdesign, Erhebungstechnik, Evaluation. Außerdem: statistische Grundkenntnisse und Verfahren zur Datenanalyse.
In: Handbuch politische Bildung. 4., völlig überarb. Aufl., Studienausg., S. 102-112
Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand und die Entwicklung qualitativer und quantitativer politikdidaktischer Forschungsergebnisse und über die methodischen Standards.
In: Handbuch Politische Bildung, S. 102-112
Der Beitrag gibt einen Überblick über die ersten Ergebnisse systematischer empirischer Forschung in der Politikdidaktik (bis 2013). Ausgewertet werden Studien zum politischen Wissen von Schüler/-innen und zur politischen Kompetenz von Politiklehrer/-innen.
Der Credit Default Swap (CDS) ist ein bilateraler Vertrag, der Bezug auf die Bonität eines Referenzschuldners nimmt. Referenzschuldner sind üblicherweise Unternehmen, Finanzinstitutionen oder staatliche Einrichtungen. Der CDS ist ein Kreditderivat, der dazu dient, Ausfallrisiken von Krediten bzw. Anleihen zu handeln. Dabei übergibt der CDS-Käufer das Risiko an den CDS-Verkäufer. Der Kredit und das Kreditrisiko werden im zweiten Kapitel definiert. Im Gegenzug erhält der CDS-Verkäufer, auch Sicherungsgeber genannt, eine meist vierteljährliche Prämienzahlung des CDS-Käufers. Der Sicherungsgeber haftet dafür im Falle eines Ausfalls des Referenzaktivums. Der Ausfall wird auch als Kreditereignis bezeichnet. Eine genaue Definition der Kreditereignisse liefert die International Swaps and Derivatives Association (ISDA). Die Kreditausfallwahrscheinlichkeit ist folglich die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Kreditereignisses. Genau jene Wahrscheinlichkeit gilt es mit Hilfe von Kreditrisikomodellen zu quantifizieren. Der Fokus dieser Arbeit liegt, neben der Analyse des CDS-Marktes, vor allem auf der theoretischen Herleitung dieser Modelle. Unterschieden wird zwischen Strukturmodellen und Reduktionsmodellen. Insgesamt werden drei Vertreter hergeleitet und detailliert beschrieben, das Merton-Modell, das Jarrow-Turnbull-Modell und das Jarrow-Lando-Turnbull-Modell. Diese bilden gewissermaßen die Grundmodelle für sämtliche Weiterentwicklungen der beiden Ansätze. Die drei Vertreter werden anschließend implementiert und kritsich gewürdigt. Für die Marktanalyse wurden insbesondere Daten der ISDA, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und der Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC) verwendet. ; The Credit Default Swap (CDS) is a bilateral contract, that refers to the credit-worthiness of a ?reference entity?. A reference entity or ?reference obligor? typically is a corporation, a financial institution or a government. The CDS is a credit derivative, which makes trading with default risk of loans and bonds possible. The risk is transferred from the CDS-buyer to the CDS-seller. Credit and credit risk will be defined in chapter two. In return for risk transfer, the seller receives quarterly payments from the protection buyer. In Exchange, the buyer receives a payoff if the bond defaults. A default is often referred to as a ?credit event?. The events triggering a credit derivative are defined by the International Swaps and Derivatives Association (ISDA). The probability of default is accordingly the probability of occurrence of a credit event. This probability has to be quantified by credit risk models. This thesis focuses, besides the analysis of the CDS-market, on the mathematical derivation of these models. You have to distinguish between structural models and reduced-form models. Altogether, three representatives will be specified, the Merton-model, the Jarrow-Turnbull-model and the Jarrow-Lando-Turnbull-model. They build the basic models to many extensions and will be implemented as well as judged in the sixth chapter. For the market analysis, the author used data, which is provided by the ISDA, the Bank for International Settlements (BIS) and the Depository Trust and Clearing Corporation (DTCC). ; Dürnberger Manuel ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)231918
BASE
In: Reihe: Wissenschaftliches Arbeiten 2
In: Manual