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La investigación social en Argentina y el compromiso del investigador: contradicciones y desafíos
In: Cahiers des Ameriques Latines, Heft 42, S. 81-100
ISSN: 1141-7161
El propósito de este artículo es presentar algunas reflexiones metodológicas sobre la Investigación Participativa y el compromiso social del investigador a la luz de nuestras experiencias de investigación en Argentina. Se describen las características epistemológicas, teóricas y metodológicas de la Investigación Participativa que se destaca como un modo de "hacer ciencia" de lo social donde se introducen variaciones claves en la confrontación teoría/empiria y en la relación objeto/sujeto del conocimiento científico. Se abordan las características centrales de la Investigación Participativa remarcando los conceptos de participación real de la población en la construcción de un conocimiento colectivo y de objetivación de la realidad cotidiana que se conjugan en la compleja trama de los proce
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Integración de métodos cualitativos y cuantitativos: Construyendo e interpretando clusters a partir de la teoría fundamentada y el análisis del discurso
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Für qualitative Verfahren existiert ein immenses Anwendungsspektrum, und ebenso für die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden. Was letztere angeht, finden sich in den Sozialwissenschaften fruchtbare theoretische Diskussionen und ein erheblicher Anteil empirischer Forschungsarbeiten. Dieser Beitrag beschreibt die methodologische Kombination sowie (sequentielle und simultane) Erhebung und Auswertung qualitativer und quantitativer Daten am Beispiel einer empirischen Untersuchung. Im Besonderen soll der Forschungsprozess veranschaulicht werden: Ausgehend von einem Ansatz im Sinne der Grounded Theory Methodologie kamen zusätzlich Diskursanalysetechniken zum Einsatz, um – in einer ersten Phase – ein quantitatives Messinstrument zu konzipieren und dann – in der nächsten Phase – Cluster zu interpretieren, die durch quantitative Analysen ermittelt worden waren. Insoweit zeigt die hier skizzierten Vorgehensweise nicht nur, in welcher Weise qualitative Methoden helfen, diskursive und behaviorale Aspekte des interessierenden Forschungsfeldes zu verstehen, sondern auch, dass qualitative Verfahren unverzichtbar sind, um quantitativen Daten "Sinn" zu geben.
La participacion de la juventud en el desarrollo de America Latina : problemas y politicas relativos a su insercion en la fuerza de trabajo y a sus posibilidades de educacion y empleo
In: Revista de la CEPAL, Heft 18, S. 119-138
ISSN: 0252-0257
Empirische Untersuchung über die Situation der Jugend in Lateinamerika insbesondere im Hinblick auf die im vergangenen Jahrzehnt aufgetretenen Probleme ihrer berufsbezogenen Ausbildung und ihrer Eingliederung in den Arbeitsprozeß. Ausblick auf die voraussichtliche Entwicklung bis zum Jahr 2000
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Capitalismo y poblacion el agro latinoamericano : tendencias y problemas recientes
In: Revista de la CEPAL, Heft 16, S. 53-74
ISSN: 0252-0257
Darstellung aktueller Entwicklungstendenzen im Zuge der fortschreitenden kapitalistischen Durchdringung der Agrarproduktion lateinamerikanischer Länder unter besonderer Berücksichtigung der dynamischen Wechselwirkungen zwischen Strukturveränderungen in der Landwirtschaft und demographischen Prozessen auf der Grundlage empirischer Forschungsergebnisse
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Tiene la policia derecho a matar? El apoyo ciudadano a la violencia policial en Caracas
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 12, S. 89-100
ISSN: 1619-1684
La migracion italiena en America Latina : el caso peruano
In: Apuntes / Centro de Investigación de la Universidad del Pacífico: revista de ciencias sociales, Band 8, Heft 13, S. 15-36
ISSN: 0252-1865
Empirische Untersuchung über Anzahl, Herkunft und Niederlassungen italienischer Emigranten in Peru. Übersicht über die Herausbildung einer ökonomischen Elite im Zeitraum von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs und Darstellung ihres Beitrags zur Entwicklung des Landes
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Modelización de datos de panel sobre tasas de crecimiento per cápita a largo plazo en el Caribe: Una nota empírica
In: Integración & comercio, Band 5, Heft 15, S. 61-86
ISSN: 1026-0463
Este artículo revisa brevemente los principales determinantes del crecimiento económico en la región del Caribe durante el período 1960-1998. Se presenta una breve discusión sobre las "escasas" perspectivas de crecimiento desarrolladas en varios modelos de la teoria de crecimiento. La sección empírica del artículo analiza los cuatro determinantes críticos del crecimiento per cápita en la producción interna bruta - la formación del capital humano, comercio, la estabilidad de las instituciones, y el manejo del medio ambiente. Los resultados por períodos de décadas indican que la tasa de crecimiento de las exportaciones per cápita permanece como el único y más importante determinante de crecimiento en los veintiocho territorios del Caribe. (Integr Comer/DÜI)
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La construcción de la cultura en el Español como lengua extranjera (ELE)
Die vorliegende Studie untersucht Kultur als diskursives Konstrukt im Kontext des Fremdsprachenerwerbs und -unterrichts Spanisch (Español como lengua extranjera, ELE). Den Ausgangspunkt bildet dabei folgende Frage: Warum genau diese spanischsprachige Kultur und nicht eine andere? Um sie beantworten zu können, wird analysiert, welchen Bezug die Kultur zu einer bestimmten Sprachauffassung im Fremdsprachenunterricht und -erwerb hat. Eine Sprache wie das Spanische erfordert außerdem auszuloten, wie Kultur mit Bezug auf eine plurizentrische Sprache betrachten werden kann. Empirisch erforscht die Arbeit einerseits, wie in ausgewählten Lehrwerken die Kultur der spanischsprachigen Welt diskursiv konstruiert wird und andererseits, wie zukünftige Lehrer_innen die doppelte Gegliedertheit 'Sprache Kultur' der spanischsprachigen Welt diskursiv konstruieren und auch, wie sie eben diese hinsichtlich der Lehrwerke auffassen. Die Fragestellung entsteht aus den Entscheidungen, die Lehrende bezüglich des Inputs in der Praxis treffen müssen, seien es sprachstrukturelle Inhalte oder seien es Texte und Medien, die für den Sprachunterricht oder -erwerb als produktiv erachtet werden. Diese Selektionsentscheidung wird nicht aus dem Nichts getroffen. Es gibt eine Tradition von akkumulierten Praktiken und mehrfachkodierten Artefakten, die im Bildungswesen eine formende Rolle spielen und die Möglichkeiten und Grenzen solcher Auswahlprozesse bestimmen. Die vorliegende Arbeit will diese Grenzen erkunden. Dementsprechend vereint die hier dargestellte Studie Fragen aus den Kulturstudien und aus der Soziolinguistik mit didaktischen Forschungsfragen in dem Kontext, der von der Kultur- und der Interkulturalitätsdidaktik im Fremdsprachenunterricht vor allem in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt wurde. Die hier untersuchten Fragen sollen allerdings gewisse Vorannahmen beleuchten, die nicht auf die spanische Sprache anwendbar sind und so die Didaktik von Spanisch als Fremdsprache gewissermaßen im Stillstand halten. Die These dieser Arbeit besagt, dass es momentan kein Modell für den Spanischerwerb und -unterricht gibt, das die Vermittlung eines normativen Aspektes der spanischen Sprache und der mit ihr assoziierten Kultur rechtfertigen könnte. Hier wird argumentiert, die Entwicklung müsse Aspekte wie die nicht notwendige Relation zwischen Sprache und Kultur und die normative Varietät der Unterrichtssprache in ihren kontextuellen Diskursformationen kritisch berücksichtigen. Diese Studie unterscheidet sich von anderen in einem grundlegenden Aspekt: In den empirischen Analysen wird keine kulturelle oder interkulturelle Theorie auf ihre Eignung in Bezug auf die spanische Sprache getestet, sondern es werden zuerst die wesentlichen Konzepte in Verbindung mit Kultur und Sprache im Fremdsprachenerwerb und -unterricht kritisch hinterfragt, um dann konkret auf das Spanische einzugehen und anschließend empirisch zu überprüfen, in welcher Form diese Kategorien in den beiden analysierten Korpora vorkommen. Die Arbeit gliedert sich dabei in vier Kapitel und ein abschließendes Fazit. Das erste Kapitel bietet einen Forschungsüberblick über die aktuell dominanten Kulturparadigmen im Fremdsprachenunterricht, vor allem das Interkulturalitätsparadigma, und diskutiert vor diesem Hintergrund die Beziehung zwischen Sprache und Kultur. Darüber hinaus werden die Konzeptionen von Kultur in normativen Dokumenten (GERS, REPA etc.) analysiert. Der Diskurs wird hier als vermittelnde Kategorie einer sprachlichen Realisierung betrachtet, die ihrerseits kulturell kodiert ist. Kultur wird so nicht nur innerhalb von Diskursgemeinschaften, wie sie bspw. die Lehrenden und Lernenden von Spanisch als Fremdsprache (ELE) bilden, sichtbar, sondern sie wird damit auch als Diskurs einer gewissen Gemeinschaft, eines gewissen Kontextes beschreib- und analysierbar. Im zweiten Kapitel wird der Diskurs über Kultur im Fremdsprachenunterricht mit dem Konzept des 'Plurizentrismus' aus der Soziolinguistik in Verbindung gebracht, um die Sprachnormierung an der Schnittstelle zwischen Sprachpolitik und spanischem Fremdsprachenunterricht zu verorten, woraus sich Konsequenzen für die Didaktik ableiten lassen. Zudem werden diverse Forschungsbeiträge, die versuchen, die sprachliche Norm und die Kultur des Spanischen zu konzeptualisieren, kritisch beleuchtet. Daraus lässt sich die These ableiten, dass zwischen der diskursiven Entfaltung von Sprache und Kultur und der konzeptuellen Unbestimmtheit der Beziehung zwischen diesen beiden Entitäten in der Didaktik von Spanisch als Fremdsprache (ELE) ein Kohärenzverhältnis herrscht. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse einer Diskursanalyse über die Konstruktion von spanischsprachiger Kultur geschildert. Das diachrone Korpus hierfür besteht aus zwölf Lehrwerken für Spanisch als Fremdsprache, die zwischen 1921 und 2012 erschienen. Die Lehrbücher werden als multimodale kulturelle Artefakte hinsichtlich der Konstruktion von vier Kulturbereichen untersucht: Kontexte, Räume, Identitäten und Sprachvarietäten. Der Fokus des vierten Kapitels liegt auf den mentalen Prozessen zukünftiger Lehrkräfte von Spanisch als Fremdsprache in Bezug auf die Kultur, die sie mit der spanischen Sprache assoziieren, verortet innerhalb des theoretischen Paradigmas der teacher cognition. Die empirische Basis bilden dabei Interviews mit 17 zukünftigen Lehrpersonen. Folgende Kategorien werden analysiert: die Art des Kontaktes von angehenden Lehrenden mit der Zielsprache; die Kulturräume der spanischen Sprache; die Themen, welche die Teilnehmenden als adäquat für den Unterricht erachten und ihre Konzeption der Beziehung zwischen Sprache und Kultur. Die Interkulturalität wird somit nicht nur als fundamentale Variable dieses subjektiven Wissens untersucht, sondern es wird auch erhoben, welche Rolle die Befragten den Lehrwerken beimessen. Im Fazit werden gemeinsame Elemente der beiden empirischen Studien herausgearbeitet. Damit kann die diskursive Kohärenz in einigen Aspekten, in denen die Lehrwerke und das Wissen der zukünftigen Lehrpersonen übereinstimmen, gezeigt werden. Dabei werden vor allem die Bereiche hervorgehoben, in denen sich die Ausbildung von Spanischlehrerinnen und lehrern an den präsentierten Forschungsergebnissen orientierten kann. Mit dieser qualitativen Forschungsarbeit, die explorativ und demnach nicht verallgemeinerbar ist, wird angestrebt, die Relevanz der vorgebrachten Bereiche darzulegen und die Forschungsergebnisse auch mit anderen Kontexten vergleichbar zu machen, um so eine bislang inexistente Basis für die Ansammlung an empirischer Evidenz für die Didaktik von Spanisch als Fremdsprache (ELE) zu schaffen. ; (VLID)3664970
BASE
El aporte de la epistemología del sujeto conocido al estudio cualitativo de las situaciones de pobreza, de la identidad y de las representaciones sociales
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 3
ISSN: 1438-5627
In diesem Beitrag beschreibe ich den Weg empirisch begründeter Reflexion, die mich im Feld der Identitätsforschung weg von der Epistemologie des "bewussten" (kognizierenden, wissenden) Subjekts und hin zu einer Epistemologie gebracht hat, die das "gewusste" Subjekt stärker ins Zentrum rückt, also das Subjekt, auf das sich die sozialwissenschaftlichen Erkenntnisbemühungen richten. Ausgehend von Grundannahmen einer Epistemologie des "gewussten" Subjekts skizziere ich einen qualitativen Ansatz in der Armutsforschung und für Prozesse der Identitätskonstruktion in den Printmedien.