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Auch nach Beendigung seines diplomatischen Dienstes in der DDR hat Gaus Verbindung zu dortigen Freunden gehalten. Als 'Chronist' beschreibt er die Veränderungen innerhalb dieses Kreises nach der Wende, exemplarisch dargestellt an den Empfindungen und Reaktionen einer Frau. Großdruck SW: Deutschland
In: Fischer-Taschenbücher / Collection S. Fischer, 46 = 2346 [d. Gesamtw.]
In: Collection S. Fischer, 46
Lothar Baier: "Jahresfrist". Erzählung. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1985. 224 S., br., 16,80 DM
World Affairs Online
In: Migration, Biographie und Geschlechterverhältnisse, S. 20-37
Sprechen über Herkunft bedeutete im postkolonialen Diskurs der 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts Sprechen über Identität im Sinne von Identitätspolitik. Vor diesem Hintergrund plädiert die Autorin für die Preisgabe des Konzeptes Identität. Stattdessen sollte der Blick auf die "Positionierung" bzw. "Positionalität" gerichtet werden, die allen "Erzählungen über Zugehörigkeit" eigen ist. Die Autorin beabsichtigt damit, die Formen der Geschlechts-, der ethnischen, der Rassen- und Klassenposition theoretisch konsistenter miteinander zu verbinden. Geschlecht, Ethnos (Ethnizität und Rasse) und Klasse können als sich überschneidende und sich gegenseitig beeinflussende soziale Räume gesehen werden, die soziale Prozesse und soziale Beziehungen hervorbringen, die sich unter bestimmten Umständen zu bestimmten Identitäts-Konfigurationen zusammenfügen. Anhand von Interviews mit jungen griechischen Zypriotinnen in England wird zeigt, dass solche Erzählungen eine Vielzahl von sozialen und persönlichen Zielen erfüllen und in ihrem intersubjektiven Kontext gesehen werden müssen, d.h. unter Beachtung der Frage, für wen und zu welchem Zweck sie erzählt werden. In einem bemerkenswerten Maße stützen sie sich auf Vergleiche und sind deshalb relational. Sie verweigern eine Festlegung auf Identitäten und beschreiben eher das, womit man sich nicht identifizieren kann oder nicht identifiziert werden möchte (positive und negative Bezugsgruppen). (ICA2)
In: "Wirklichkeit" im Deutungsprozeß : Verstehen und Methoden in den Kultur- und Sozialwissenschaften, S. 409-429
Ausgehend von den Analysen der Chicagoer Schule vertritt der Autor die These, die großen Untersuchungen seien soziologische Reportagen, wobei die Reportage eine Form der Erzählung darstelle. Gerade aus den Arbeiten Robert Parks werde außerdem deutlich, daß die Soziologie vom Ursprung her "aktualitätsversessen" sei. Den Autor interessiert in seinem Beitrag die Frage, was eine Erzählung aber zu einer soziologischen Erzählung mache, wie soziale Realität dort erscheint und welche Formen soziologischer Erzählungen zu unterscheiden seien. Generell enthalte die Erzählung eine komplexe Handlungstheorie, was für die soziologische Theorie von Bedeutung sei. Der Autor erörtert essayistisch den Unterschied zwischen historischer und literarischer Erzählung und geht abschließend auf Probleme einer Verbindung von Literatur und Soziologie ein. (rk)
In: Zivile Gesellschaft, S. 399-423
In: Zivile Gesellschaft: Entwicklung, Defizite und Potentiale, S. 399-423
In dem Beitrag werden Aspekte ziviler Urbanität mit dem Ziel untersucht, auf dieser Gestaltungsebene gesellschaftliche Lebensbereiche demokratisch und zukunftsorientiert zu vernetzen. Urbanität wird dabei unter sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnissen neu erfaßt. Im Projekt einer zivilen Gesellschaft werden der Wandel der Gestaltung urbaner Lebensräume, Aspekte reflexiver Modernisierung als Rahmen "ziviler Urbanität" und zentrale Bausteine "ziviler Urbanität" herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund wird dann gezeigt, daß Urbanität mehr ist als gebauter Raum. Es wird untersucht, inwiefern sich eingebettet in gesellschaftliche Globalisierungs- und Lokalisierungsprozesse, in Individualisierungs-, Pluralisierungs- und Demokratisierungspotentiale einerseits, traditionelle und fortschrittliche Lebensformen, rationale und emotionale Gestaltungsprinzipien sowie multikulturelle Lebensstile andererseits Vorstellungen, Handlungspraktiken und Alltagswahrnehmung gegenüber gebautem und benutztem Raum wandeln. (ICA)
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 49, Heft 8, S. 2
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 49, Heft 10, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 84, Heft 18, S. 894-894
ISSN: 1424-4004
Der Sammelband nähert sich aus verschiedenen Blickrichtungen der Idee des Konstitutionalismus. Er zielt dabei nicht auf die Darlegung geschlossener Erklärungsmuster, sondern entfaltet vielmehr die Offenheit und Vielgestaltigkeit einer Debatte um konstitutionelle Entwicklungen. Aus rechtswissenschaftlicher und politologischer Sicht werden nationale, europäische und internationale Entwicklungen im Kontext ihrer rechtshistorischen und -theoretischen Relevanz analysiert. Die Frage, ob und inwieweit die Vorstellungen vom Konstitutionalismus als Ordnungsmuster greifbar sind oder nur halluzinativ, beschäftigt die Autoren ebenso wie rechtsvergleichende, medienrechtliche, legitimatorische und menschenrechtliche Dimensionen der Debatte. Zudem werden verfassungsrechtliche Gefährdungslagen abgetastet und ein mit Ironie angereicherter Blick aus der Warte der Critical Legal Studies gewagt. In Ansehung seines kritischen Blicks auf die Verfasstheit politischer Gemeinwesen stammen die einzelnen Beiträge von biographischen und thematischen Weggefährten des Frankfurter Verfassungsrechtlers und Rechtsphilosophen Günter Frankenberg
In: Goldmann 42665
Klappentext: Thomas BuildsTheFire ist der Geschichtenerzähler der Spokane Reservation. Aber niemand will ihm zuhören. Hohn und Spott sind alles, was die anderen für ihn übrig haben. Doch statt zu verzweifeln nimmt Thomas sein Schicksal mit grimmigem Humor und der außergewöhnlichen Hilfe durch seine indianischen Väter...