Europaweit verhaften
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 9, S. 1039-1042
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 9, S. 1039-1042
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Politische Berichte, Heft 11, S. 16
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft 4, S. 32-32
ISSN: 2197-621X
Die durch die Corona-Pandemie stark gestiegene Materialnachfrage hat erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit vieler Labore.
In: Sozialismus, Band 28, Heft 2, S. 41-42
ISSN: 0721-1171
In: Edition QUEM 20
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 1, S. 8-8
ISSN: 2197-621X
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 39, Heft 3, S. 26-45
ISSN: 0554-5455
"In den 1990er-Jahren wurde oft eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Integrationsmodellen vorgenommen, um nationale Integrationspolitiken von Zuwanderern zu vergleichen. In diesem Beitrag werden aktuelle Konvergenzen in der Integrationspolitik in Europa anhand so genannter Integrationsprogramme für Neuzuwanderer in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland untersucht. Deutlich wird, dass eine pragmatische Bearbeitung konkreter Probleme derzeit als relevanter gilt als die theoretische Diskussion nationaler Integrationsmodelle." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 50, Heft 9, S. 1039-1041
ISSN: 0006-4416
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 18, Heft 2, S. 63-64
ISSN: 2942-3163
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 107, Heft 11, S. 70-71
ISSN: 2192-8762
Blog: Verfassungsblog
Geschlechtsspezifische Gewalt ist in der Europäischen Union (EU) in den letzten Jahren dramatisch gestiegen. Frauen sind dabei besonders häufig von Vergewaltigungen betroffen. Am 8. März 2022 hat die Kommission einen Richtlinienentwurf für einen umfassenden und zugleich effektiven und durchsetzbaren Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt in allen EU-Mitgliedstaaten unterbreitet. Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen, an dem die Annahme der Richtlinie letztendlich scheitern könnte, ist die Streichung des Vergewaltigungsstraftatbestands durch den Rat. 12 Mitgliedstaaten, unter anderem Deutschland, bringen Zweifel am Vorliegen der EU-Rechtsgrundlage an. Dieser Beitrag zeigt auf, dass die "erheblichen Zweifel" des deutschen Bundesjustizministeriums nicht verfangen und eine europaweite Harmonisierung des Vergewaltigungsstraftatbestands gemäß Art. 83 Abs. 1 AEUV möglich ist.