Fehlende Quellenangabe
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 4, S. 113-113
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 4, S. 113-113
ISSN: 1424-4004
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2520-8187
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 5, Heft 3, S. 74-75
ISSN: 2520-8187
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 17, Heft 2627
ISSN: 1424-4020
In: sicher ist sicher, Heft 1
ISSN: 2199-7349
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 11, S. 47-53
ISSN: 1430-175X
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 10
ISSN: 2193-3308
In: sicher ist sicher, Heft 2
ISSN: 2199-7349
In: Humane Wirtschaft, Band 44, Heft 4, S. 15
ISSN: 1617-9153
In: Die politische Meinung, Band 36, Heft 255, S. 31-35
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 12, Heft 4, S. 402-402
ISSN: 2365-8185
In: Die Identität der Deutschen, S. 154-169
In dem Beitrag wird erörtert, warum dem Bundesdeutschen trotz objektiver politischer Stabilität die subjektive Sicherheit, warum dem Selbstverständnis der Deutschen die Selbstverständlichkeit fehlt. Einige Gesichtspunkte zu dieser besonderen deutschen Problematik werden skizziert. Zunächst wird gezeigt, daß die neuere deutsche Geschichte durch Brüche gekennzeichnet ist. Die Kontinuität der Diskontinuität wird bis 1866 zurückverfolgt. Ein weiterer Grund wird in dem Elend der bürgerlichen Gesellschaft gesehen, die sich erst im 19. Jahrhundert wirklich entwickelte. Die Radikalität der Kritik an den deutschen Machtverhältnissen wird problematisiert. Dann wird gefragt, was Identität eigentlich ist, um dann die allgemeinen Aussagen auf die deutsche Situation zu übertragen. Daß das Selbstbewußtsein der Deutschen schwach entwickelt ist, wird auch darauf zurückgeführt, daß trotz der Stabilität des politischen Gemeinwesens die BRD kein Nationalstaat ist. Erst wenn die Bundesbürger Selbstbewußtsein entwickelt haben, so wird geschlußfolgert, ist deutsche Identität möglich. (RW)
In: Rundfunk im politischen Kommunikationsprozeß: Jahrbuch 1995 der Arbeitskreise "Politik und Kommunikation" der DVPW und der DGPuK, S. 144-161
"Das von S. Dahlem referierte Papier ist eine Kurzfassung der 1994 erschienenen, gemeinsam mit Kepplinger und Brosius verfaßten Abhandlung 'Wie das Fernsehen Wahlen beeinflußt', die sich als Beitrag zu einer 'Rezeptionstheorie der Wahlentscheidung' versteht. Ihre Grundlage sind zwei zentrale Annahmen: 1) 'Die subjektiven Vorstellungen der Bevölkerung von gesellschaftlicher und politischer Realität prägen die Wahlentscheidungen'; 2) 'Die subjektiven Vorstellungen der Bevölkerung beruhen in erheblichem Maße auf den Darstellungen der Massenmedien'. Anders als Schulz (Konstruktion der Realität der Medien) gehen die Verfasser von einem 'Substitionsgesetz der Medienwirkung' aus, wonach die medienvermittelten Vorstellungen (bei den Rezipienten) die Realität substituieren. Vom Ansatz her ist das zugrunde gelegte theoretische Modell also auf der Mikroebene angesiedelt. Gleichwohl gehen die Autoren in der Tradition der 'Mainzer Schule' von einer relativ hohen Autonomie des Mediensystems gegenüber der Politik aus, d.h. einem 'beachtlichen Entscheidungsspielraum' der Journalisten. Als Ergebnis ihrer Untersuchungen kommen sie zu der Einschätzung, daß der medienvermittelte Charakter von politischen Spitzenkandidaten einen 'signifikanten Einfluß' auf das Wahlverhalten der Bürger hat." (Autorenreferat)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 4, S. 10-10
ISSN: 2197-621X
Viele Organisationen sagen über sich "unsere Mitarbeiter sind unser Kapital". Aber an den "weichen" Faktoren, die einen direkten Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens besitzen, wird kaum gearbeitet. Welche Rolle die Begriffe Präsentismus und Absentismus in diesem Zusammenhang für eine Rolle spielen und wieviel Geld Krankenhäuser dadurch jährlich verlieren, erfahren Sie hier