Zum Anspruch der Sorbinnen auf weibliche Formen des Nachnamens: Gutachten ohne Auftraggeber
In: Kleine Reihe des Sorbischen Instituts 26
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In: Kleine Reihe des Sorbischen Instituts 26
In: Springer eBook Collection
Einleitung: Was ist Gendern? -- Kernthesen der gendergerechten Sprache -- Der Mythos von der unsichtbaren Frau -- Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s) -- "Kopfkino"-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen? -- Auge um Auge – das generische Femininum -- Wieviel Sexus steckt im Genus? -- Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der Sprache -- Wie sexistisch ist Gendern (Die schutzbedürftige Frau; Männerfeindlichkeit) -- Sprachwandel und Gesellschaftswandel -- Die Schrecken der Konsequenz -- Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus -- Tote Studierende und schlafende Rad Fahrende -- Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie -- Ästhetik und Stil -- Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss -- Moral und Moralisten -- Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz -- Das autoritäre Gesicht des Genderns (Ist Gendern) -- verfassungswidrig? -- Zwanzig Argumente gegen das Gendern -- Glossar.
In: Collection "racine de IXe"
Von »Die Menstruation ist bei jedem etwas anders« bis zur Einführung des generischen Femininums an der Universität Leipzig im vergangenen Sommer - Luise F. Pusch begleitet seit über 30 Jahren mit ihren kritischen Beiträgen die Diskussion feministischer Positionen. Mit Witz, Ironie und dem Handwerk der professionellen Linguistin entlarvt sie Woche für Woche in ihren Glossen alltägliche Sexismen. Neben der sprachwissenschaftlichen Grundlagenarbeit hat sie eine Datenbank mit mehr als 30.000 Biographien von Frauen aufgebaut, mehr als 8.000 davon auch online. Ihr 1981 (zunächst pseudonym) erschiene
In: Studies on language and culture in Central and Eastern Europe volume 33
In: Equal opportunities international: EOI, Band 21, Heft 7, S. 21-36
ISSN: 1758-7093
The present research is an attempt to reveal the status quo of the managerial and entrepreneurial situation "genus femininum" disclosed in Greek interims report. Focus is put on those aspects and contrasting variables, which help to explain the actual status of female participation. The results of the survey confirm that improvements have been made in the areas of the female managerial involvement, but as in other countries there is a gap, which has to be bridged in the future.
In: Sachbuch
F. Payr analysiert geschlechtergerechte Sprache als ein ideologisches Programm mit grossem Potenzial zur gesellschaftlichen Spaltung. Dass das Gendern immer geläufiger wird, hält er nicht für gerechtfertigt. Ebenso, dass der Dudenverlag das "richtige" Gendern als eine Frage der Moral erhebt und sich der "feministischen Sprachpolitik" verbunden zu fühlen scheint. Die Verwendung eines generischen Femininums beispielsweise, sei absolut sprachwidrig und sexistisch. Während die Bedeutung des generischen Maskulinum von Gender-Ideologen einfach geleugnet oder nicht begriffen wird. Weiter stützt sich Payr auf mehrere Umfragen, die im Ergebnis eine mehrheitlich ablehnende Haltung gegenüber der gendergerechten Sprache innerhalb der Bevölkerung beweisen. Darunter wird u.a. als Quelle der "Verein Deutsche Sprache" genannt. Der inhaltliche Aufbau ist, anders als das Cover erwarten lässt, sehr wissenschaftlich anmutend mit zahlreichen Literaturhinweisen und Zitaten.
Eine Femmage zum 70. Geburtstag von Luise F. Pusch am 14. Januar 2014. Von "Die Menstruation ist bei jedem etwas anders" bis zur Einführung des generischen Femininums an der Universität Leipzig im vergangenen Sommer - Luise F. Pusch begleitet seit über 30 Jahren mit ihren kritischen Beiträgen die Diskussion feministischer Positionen. Mit Witz, Ironie und dem Handwerk der professionellen Linguistin entlarvt sie Woche für Woche in ihren Glossen alltägliche Sexismen. Neben der sprachwissenschaftlichen Grundlagenarbeit hat sie eine Datenbank mit mehr als 30.000 Biographien von Frauen aufgebaut, mehr als 8.000 davon auch online. Ihr 1981 (zunächst pseudonym) erschienener autobiographischer Roman "Sonja" zeigte schonungslos die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Lesben in den 1970ern auf. Aus Anlass ihres 70. Geburtstags würdigen 40 Freundinnen, Kolleginnen und Weggefährtinnen (teils in gemeinschaftlich verfassten Beiträgen) die Lebensleistung von Luise F. Pusch. verlagsinfo
Cyborgs in Latin America explores the ways cultural expression in Latin America has grappled with the changing relationships between technology and human identity. The book takes a literary and cultural studies approach in examining narrative, film and advertising campaigns from Argentina, Bolivia, Chile, Mexico and Uruguay by such artists as Ricardo Piglia, Edmundo Paz Soldán, Carmen Boullosa and Alberto Fuguet among others. Using and criticizing theoretical models developed by Katherine Hayles, Donna Haraway, Gilles Deleuze and Michel Foucault, the book will appeal to specialists and students of Latin American Studies; Posthuman Theory; and Literature, Science and Technology Studies.