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28 Ergebnisse
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In: European journal of cultural and political sociology: the official journal of the European Sociological Association (ESA), Band 5, Heft 3, S. 344-347
ISSN: 2325-4815
In: Forum Moderne Militärgeschichte Bd. 10
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 43, Heft 2, S. 25-38
ISSN: 2366-6846
The sport theme was immediately embraced by the earliest photographers. In its first part, this essay traces the long and influential history of sport photography from its beginnings through the motion studies of the late 19th century to the role of illustrated magazines in making sport photography widely available. Based on that outline, the essay then elaborates upon the relevance of photography for sport history, arguing that the uses of visual representations in sport history have been largely under-theorized. As examples, the essay then offers close readings of Life magazine features from the Cold War, discussing Ralph Crane's and Mark Kaufman's depictions of Soviet athletes during the 1952 and 1960 Olympic Games.
In: Zeitschrift für qualitative Forschung: ZQF, Band 17, Heft 1-2, S. 59-80
ISSN: 2196-2146
"Der Beitrag diskutiert anhand eines Fallbeispiels, in welcher Weise Fotographien eine eigenständige Erinnerungspraktik ermöglichen, die sich von mündlichen Formen abhebt. Hierfür wird die biographische Fallrekonstruktion nach Rosenthal mit der Analyse von Bildern und Bildersammlungen nach Breckner verbunden. Im Anschluss an die Darstellung dieses methodischen Vorgehens und der Erhebungsgeschichte des Fallbeispiels wird der Frage nachgegangen, warum bestimmte biographische Themen, die in der mündlichen Erzählung in den Hintergrund rücken, mit Fotographien darstellbar werden, und andererseits bestimmte dominante Erzählmomente keine Aufnahme in die visuelle Darstellung finden. Dabei wird gezeigt, dass die Rekonstruktion biographischer Strukturen wesentliche Beiträge zum Verstehen visueller Erinnerungspraktiken liefert, wie umgekehrt auch Fotographien und die Art ihrer Präsentation zur Verdeutlichung biographischer Wendepunkte beitragen." (Autorenreferat)
Bildband mit zahlreichen Schwarzweiß-Fotographien aus der Zeitschrift "DRUM", die Ereignisse von der Kolonialzeit bis zur Unabhängigkeit Simbabwes dokumentieren. (DÜI-Hff)
World Affairs Online
Flugblatt und Fotographie, die deutsche Soldaten zeigt, wie sie kriegsgefangenen kanadischen Soldaten Geschenke überreichen. Der Text fordert die kanadischen Soldaten auf, sich dem Krieg zu verweigern, sich krank zu melden, oder in Kriegsgefangenschaft zu begeben.
In: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Über Gesellschaft erzählen -- Darstellungsformen von Gesellschaft als organisationale Produkte -- Wer macht was? -- Die Arbeit der Benutzer -- Standardisierung und Innovation -- Zusammenführende Details -- Ästhetik der Wirklichkeit -- Moralische Fragen der Darstellung von Gesellschaft -- Gleichnisse, Idealtypen und mathematische Modelle -- Charts: Denken mit Bildern -- Visuelle Soziologie, Dokumentarische Fotographie und Fotojournalismus -- Drama und Vielstimmigkeit: Shwa, Churchill und Shawn -- Goffmann, die Sprache und Vergleichsstrategien -- Jane Austen: Der Roman als Gesellschaftsanalyse -- Georges Perecs Experimente zur Beschreibung sozialer Wirklichkeit -- Italo Calvino: Stadtforscher
Der Band versammelt Aufsätze des Autors, darunter auch bisher unveröffentlichte Texte. Sie kreisen alle um den theoretischen Ansatz, die Geschichte von einzelnen Menschen und ihrer Lebenswelt her zu erschließen. Heiko Haumann geht es darum, den Begriff der Lebenswelt neu zu fassen und daraus Überlegungen zu methodischen Verfahren abzuleiten, die Alltags- und Sozialgeschichte miteinander verbinden und eine mehrperspektivische Sichtweise ermöglichen. Insbesondere thematisiert er dabei den Umgang mit Erinnerungen in Selbstzeugnissen – Autobiographien und Interviews – sowie mit Fotographien als Quellen. Die Fruchtbarkeit seines Zuganges zeigt sich an beispielhaften Arbeiten zur Regionalgeschichte, zur Geschichte Russlands und der Sowjetunion, zur Geschichte und Kultur der Juden sowie zur Bedeutung der Geschichte in der öffentlichen Auseinandersetzung.
In: Medienkomparatistik Band 2
In: Medienkomparatistik: Vergleichende Medien- und Kulturforschung | Comparative Media and Culture Studies 2
Pornographie ist längst ein allgegenwärtiges Phänomen der Alltags- und Populärkultur: Darstellungen von Sexualitäten und dem sexuellen Körper (das Suffix ›-graphie‹ weist auf diesen abbildenden und inszenierenden Charakter hin) durch Sprache, Zeichen und Bilder finden sich bereits zu jeder Zeit und in jeder Kultur, seit dem 20. Jahrhundert dann aber natürlich vor allem in Fotographie und Film. Hierbei haben sich über die Jahrhunderte in Europa mal dezidierte Schreibstrategien herausgebildet, um der Zensur zu entkommen, mal Darstellungskonventionen eines ›männlichen Blicks‹ etabliert – Ästhetiken der Pornographie, die sich auf einem engen Grat zwischen der ›kunstvollen‹ Erotik und dem ›verruchten‹ Obszönen bewegen. Mit Beiträgen von Tatiana Ageeva, Hans Richard Brittnacher, Philip Jacobi, Katharina Kohm, Norbert Lennartz, Christian Lenz, Swantje van Mark, Jonas Nesselhauf, Wieland Schwanebeck und Sabine Sielke.
Der Journalist Wähner hat eine Auswahl der 22 gepflegtesten Gärten und Parks in Sachsen als Empfehlung für botanisch interessierte Touristen zusammengestellt. Die geschichtlichen Details über die Entstehung der Anlagen überwiegen in seinen Beschreibungen. Sie werden ergänzt durch Adressen von Einrichtungen und Verwaltungen, die weitere Informationen für potentielle Besucher bereithalten; Angaben zur Größe, Höhe der Eintrittspreise, Verkehrsanbindung, zu Ausstellungen und Veranstaltungen, Gastronomie und weiteren Anlagen in der Nähe des jeweiligen Parks oder Gartens folgen dem Textteil. Übersichtskarte im Buchdeckel, kurze Literaturliste, mindestens eine farbige (Detail-)Fotographie pro Anlage dient der Illustration, weniger der Information. Wegen seiner Aktualität und der Auswahl der schönsten Parks und Gärten in Sachsen vor allen anderen Spezialreiseführern dieser Art möglich. (2) (LK/GÖ: Klemp)
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 6, Heft 2, S. 295-312
'Im folgenden Artikel wird der Beitrag von Karl Mannheim für die Entwicklung interpretativer bzw. rekonstruktiver Methoden analysiert, insbesondere Mannheim's methodologische Reflexionen zur Weltanschauungsinterpretation, die er selbst dokumentarische Methode nannte. Der Soziologe Ralf Bohnsack gab der dokumentarischen Interpretation eine methodische und methodologische Aktualisierung und entwickelte sie weiter zu einem Verfahren der rekonstruktiven Sozialforschung, insbesondere für die Analyse von Gruppendiskussionen, narrativen Interviews, Bildern, Fotographien und Dokumenten. Die dokumentarische Methode als Theorie und Praxis soziologischer Interpretation bietet den Forschenden ein Instrumentarium an, mit dessen Hilfe ein Zugang zu fremden Milieus bzw. zu deren Orientierungen, Haltungen oder Handlungen erarbeitet werden kann. Die dokumentarische Methode bietet somit einen Weg zur Überwindung des intuitiven oder deduktiven Charakters der Analyse und fordert gleichzeitig die Entwicklung von analytischen Instrumenten, die für die Erfassung und Erklärung der Alltagspraktiken und des atheoretischen Wissens der Akteure notwendig sind.' (Autorenreferat)
In: Welt ohne Wasser: Geschichte und Zukunft eines knappen Gutes, S. 100-120
In weiten Teilen der Erde herrscht bereits Wasserknappheit oder akuter Wassermangel. Nach Angaben der WHO sterben jährlich rund 2,2 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten, die auf unsauberes Trinkwasser oder unzureichende Sanitäreinrichtungen zurückzuführen sind. Bis 2025 wird die Nachfrage nach Wasser die verfügbare Menge um 56 Prozent übersteigen. Die Autoren beschreiben die Bedeutung von Trinkwasser für den menschlichen Körper und erläutern dann den Begriff des Wasser-Fußabdrucks, eine Weiterentwicklung des virtuellen Wassers. Der virtuelle Wasserverbrauch, der sich aus der Einbeziehung der zur Produktion von Lebensmitteln notwendigen Wassers ergibt, ist in Deutschland 34-mal so hoch wie der direkte Wasserverbrauch im Haushalt. Sie gehen dann auf das Geschäft mit dem Trinkwasser ein, stellen Konzepte für eine nachhaltige Trinkwassernutzung für die Verbraucher- und Umweltbildung vor und geben Beispiele guter Praxis. Im Resumé fordern Sie einen Wasserpreis, die die ökologische Wahrheit sagt und betonen die Notwendigkeit, die Knappheit, aber auch die Faszination und Schönheit dieses Elements auch durch Kunst und Fotographie bewusst zu machen. (ICB)
Wie nutzen Jugendliche Schulräume? Die empirische Arbeit untersucht mit Hilfe narrativer Landkarten und Fotographien Orte jugendlicher Raumsouveränität in Schulen. Die baulichen, ökologischen und sozialen Gemeinsamkeiten dieser Orte werden beschrieben und mit soziologische Raumtheorien, insbesondere von Giddens, Goffman und Foucault analysiert. Es konnten verschiedenen Ortstypen mit spezifischen Nutzungsformen herausgearbeitet werden. Dabei müssen die Raumqualitätskriterien von Rittelmeyer relativiert werden, bzw. die ästethisch-sensomotorischen Wahrnehmungskomponenten um die Funktionsbedeutung erweitert werden. Demnach sind Nutzungsmöglichkeiten und institutioneller Umgang mit Räumen weitaus entscheidendere Faktoren für jugendliche Raumsouveränität in Schulen, als die Sensomotorik der Bauwahrnehmung. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis: Jugendliche brauchen nicht nur Freiräume. Jugendliche schaffen sich Freiräume! Sie schaffen sich Freiräume in einer Vielfalt von Ortstypen und zwar auch in Schulen und relativ unabhängig von den jeweiligen pädagogischen und baulichen Rahmenbedingungen. Sie schaffen sich Freiräume, die ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden und in denen sie eigene Kulturen entwickeln.
In: Beltz Pädagogik
Dieses Handbuch stellt die theoretischen und praktischen Grundlagen für die kulturpädagogische Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen umfassend dar. Es ist nicht nur ein allgemeines Bildungsziel, Kompetenzen im Umgang mit kulturellem Wissen und kulturellen Praktiken zu erwerben. Darüber hinaus ermöglichen die kreativen Arbeitsformen der Kulturpädagogik eine Förderung und Einbeziehung von jungen Menschen, die sich für klassische didaktisch-pädagogische Konzepte kaum mehr begeistern lassen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen kulturpädagogischen Arbeitens mit benachteiligten Jugendlichen erarbeitet, um die Praxis auf ein theoriegeleitetes Fundament zu stellen und die Kulturpädagogik im weiteren Kontext der Erziehungswissenschaft und angrenzender Fachgebiete zu verorten. Der zweite Teil des Buches beschreibt zwölf zentrale Handlungsfelder praxisnah. Jedes Handlungsfeld wird zunächst allgemein vorgestellt, um dann anhand einer Reihe ausgewählter Best Practice-Beispiele zum Nach- und Selbermachen anzuleiten. Die zwölf Handlungsfelder, die in diesem Band behandelt werden, sind: Kunst, Literatur, Digitale Medien, Museum, Musik, Spiel, Tanz, Theater, Zirkus und Artistik, Film, Fotographie, Tischkultur