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Geschichte der Freien Deutschen Jugend
Aber nicht im Gleichschritt: zur Entstehung der Freien Deutschen Jugend
In: Die Freie Deutsche Jugend 5
Zur Führung der massenpolitischen Arbeit durch die Freie Deutsche Jugend
Die vorliegende Studie analysiert die Erfahrungen der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der DDR bei der massenpolitischen Arbeit. Im Zentrum der Studie steht das Studienjahr der FDJ, "die wichtigste Form des Jugendverbandes zur Verbreitung der marxistisch-leninistischen Weltanschauung". In die empirische Untersuchung wurden ca. 2000 junge Arbeitnehmer einbezogen. Die Autoren kommen u.a. zu folgendem Ergebnis: "Die überwiegende Mehrheit der jungen Berufstätigen und der Lehrlinge... besitzt einen festen sozialistischen Klassenstandpunkt, der ihr Denken und Verhalten bestimmt." (psz)
"XII. Parlament der Freien Deutschen Jugend": Schnellinformation
Die "Schnellinformation" gibt jeweils kurz kommentiert die Befragungsergebnisse einer 1984/85 durchgeführten Untersuchung in Vorbereitung des Parlamentes der FDJ wieder. Befragt wurden 500 junge Berufstätige, 500 Lehrlinge sowie 500 Studenten zu folgenden Themen: Verbundenheit mit der sozialistischen DDR, Einstellung zu Sozialismus und Frieden, Verbundenheit mit der Sowjetunion, Einstellung zum Imperialismus "als Hauptgegner der jungen Generation", Teilnahme an FDJ-Aktivitäten, Resonanz von SED- und FDJ-Kampagnen. Es wird empfohlen, die Anstrengungen der FDJ zu erhöhen, um den Jugendlichen Orientierungshilfen zu geben; insbesondere sollte die Haltung zur Sowjetunion gefestigt werden ("Einheit von Denken und Fühlen") und eine "unversöhnlichere Haltung gegenüber dem BRD-Imperialismus" eingenommen werden. (psz)
Zeittafel zur Geschichte der Freien Deutschen Jugend: (1945 - 1960)
In: Schriftenreihe zur Geschichte der FDJ 2
Vom antifaschistischen Widerstand zur Gründung der Freien Deutschen Jugend
In: Beiträge zur Geschichte der FDJ 9
Meine freie deutsche Jugend: nach dem Bestseller von Claudia Rusch
Claudia (*1971) wächst in der DDR-Bürgerrechtsbewegung auf. Zu den engsten Freunden ihrer Mutter gehören bekannte Regimekritiker. Die Familie lebt unter ständigen Repressalien und Überwachung durch die Stasi. Claudia erfährt, was es heißt, einem exklusiven Club anzugehören, obwohl sie manchmal gern wie alle anderen wäre. Sie erlebt Ausgrenzung und Eingesperrtsein, aber auch Freundschaft, Solidarität und wie ein kandierter Apfel beinahe eine Verhaftung nach sich gezogen hätte. Es geht um die erste Liebe, mutige Aktionen, heilige Strickjacken und das Erwachsenwerden im Schatten der Mauer. Eine fast normale, glückliche Kindheit - unter nicht ganz glücklich zu nennenden Umständen.