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Kurdische Diplomatie: Verhandlungen und Friedensprozesse in und um Kurdistan | Kurdish Diplomacy: Negotiations and Peace Processes in Kurdistan and Beyond (2023)
in: Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien, 10
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in: Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien, 10
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in: Friedensgutachten ... 2022
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
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in: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik Band 25
Das Geschehen des Jahres 2018 wurde mehr denn je durch die sprunghafte Politik der US-Regierung geprägt, die unter dem Motto "America first" Verunsicherung in die Welt trägt. Stichworte: Handelskrieg gegen China, Kündigungen des Iran-Abkommens und des INF-Vertrages. Die Bundesregierung erhöht die Rüstungsausgaben wie keine vor ihr. Sie dynamisiert zusammen mit Frankreich die Militarisierung der Europäischen Union. Die NATO rüstet gegen Russland. Um den vielfältigen Verunsicherungen zu trotzen, bilden sich national und international Initiativen, Netzwerke und Kampagnen. In den Kasseler Schriften zur Friedenspolitik, dessen 25. Band hier vorliegt, kommen Autorinnen und Autoren aus Friedensforschung, Friedensbewegung und Gewerkschaften zu Wort, die sich am 1. und 2. Dezember 2018 zum 25. bundesweiten und internationalen Friedensratschlag in der Universität Kassel trafen, um Analysen und Lösungsansätze dafür zu präsentieren, wie eine friedensfähige Politik entwickelt und durchgesetzt, wie Spannungen ab- und Vertrauen aufgebaut werden können.
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in: Dialog, Bd. 53
in: Friedensbericht, 2007
Welche Ursachen, Folgen und Wirkungen haben die jeweiligen Konfliktherde rund um den angeblichen Kernkonflikt Israel/Palästina? Bleibt die Region ein Pulverfass oder gibt es eine Chance auf eine langfristige Lösung? Wird es dem Libanon gelingen, seine multiethnische Gesellschaft befrieden zu können? Gibt es für den vom Bürgerkrieg erschütterten Irak eine Hoffnung auf eine demokratische Zukunft? Droht der iranischen Führung ein ähnliches Schicksal wie dem Diktator Saddam oder ist dieses Land ein Faktor für Stabilität und Frieden in dieser Region? Welche Rolle nehmen internationale Akteure wie die EU oder die USA bei einer kurz-, mittel- und langfristigen Lösung des regionalen Konflikts ein? Welche Rolle spielen dabei die regionalen und internationalen Medien als meinungsbildende Faktoren in dieser Konfliktregion und welcher Mittel bedienen sich Israelis und Araber im Informationskrieg? All diesen Fragen wurde auf der diesjährigen State-of-Peace-Konferenz 2007 in Stadtschlaining auf den Grund gegangen, um friedenspolitische Antworten auf den Krisenherd Naher und Mittlerer Osten geben zu können. (Lit.Verlag / IFSH)
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World Affairs Online
in: Kasseler Schriften zur Friedenspolitik 3
Am 4. Ratschlag beteiligten sich rund 300 Vertreterinnen und Vertreter von Friedensinitiativen und -organisationen aus über 100 Städten und Regionen der Bundesrepublik sowie aus mehreren benachbarten Ländern. Diskussionsgegenstand waren die Bewegung gegen den Eurofighter 2000, die Bemühungen einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Friedens- und Gewerkschaftsbewegung sowie theoretische Fragen, die sich aus der Globalisierung der Ökonomie und der eingeschränkten politischen Handlungsfähigkeit der Nationalstaaten ergeben. Die vorliegende Dokumentation bietet einen aktuellen Überblick über den Stand der friedenspolitischen und -wissenschaftlichen Diskussion und die Aktionsorientierung der Friedensbewegung vor Ort.
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World Affairs Online
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