The Creation of the United Nations: Break with the Past or Continuation of Wartime Power Politics?
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 3-4, S. 371
ISSN: 2366-6714
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In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 3-4, S. 371
ISSN: 2366-6714
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 3-4, S. 430
ISSN: 2366-6714
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 1-2, S. 123
ISSN: 2366-6714
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 1-2, S. 70
ISSN: 2366-6714
In: Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht Band/volume 12
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Die Kriegsverbrechen gegen Eigentum stehen im Schatten der unmittelbar gegen Menschen begangenen Verbrechen. Dabei sind sie von nicht zu vernachlässigender praktischer Relevanz. Denn die Zerstörung und Aneignung von Eigentum hat gravierende Auswirkungen auf die betroffenen Menschen, die lebenswichtiges Hab und Gut verlieren. Zudem werden Zerstörungen von Eigentum oftmals als Mittel der Vertreibung eingesetzt. Die Verfasserin stellt die Entwicklung der Kriegsverbrechen gegen Eigentum im Recht der bewaffneten Konflikte dar. Dabei bietet sie einen Überblick über die Nachkriegsrechtsprechung, die Rechtsprechung des Jugoslawienstrafgerichtshofes sowie des Internationalen Strafgerichtshofes. Die den Kriegsverbrechen gegen Eigentum zugrundeliegenden kriegsrechtlichen Regelungen werden im systematischen Zusammenhang der Tatbestandsmerkmale eingehend erläutert. Zudem würdigt die Verfasserin die Umsetzung der Kriegsverbrechen gegen Eigentum im Völkerstrafgesetzbuch.
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 92, Heft 3/4, S. 194-214
ISSN: 2366-6714
Die Volksrepublik China ist der einflussreichste und potenteste Akteur Südostasiens. Ihr wirtschaftlicher, militärischer und politischer Einfluss auf die angespannte und konfliktbehaftete Lage der Region stellt eine immense Herausforderung für die zukünftige regionale Ordnung und Stabilität dar. Exemplarisch für diese zunehmende Fragilität ist der multidimensionale Disput im Südchinesischen Meer um territoriale und maritime Grenzziehungen sowie Statusfragen. Subjektive Erfahrungen von Respektlosigkeit und damit eng verknüpfte negative Emotionen haben in diesem Disput, vor allem während der letzten Dekade, dazu beigetragen, dass die Neigung verschiedener Konfliktparteien, insbesondere auch die der Volksrepublik China, eine robustere und kompromisslosere Politik im Südchinesischen Meer zu befürworten deutlich zugenommen hat. Diese politischen Präferenzbildungsprozesse stehen einem erfolgreichen Konfliktmanagement jedoch im Weg, weshalb sich dieser Beitrag für eine respektsensiblere Diplomatie aller Konfliktparteien ausspricht, um Spannungen abzubauen, negative Emotionen zu unterbinden, sowie einen fruchtbaren Nährboden für Kooperationsformate und ein nachhaltiges Konfliktmanagement zu schaffen.
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 25-43
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 93-113
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Friedensgutachten, S. 137-157
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 92, Heft 3-4, S. 215
ISSN: 2366-6714
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 92, Heft 1-2, S. 59
ISSN: 2366-6714
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 92, Heft 3-4, S. 115
ISSN: 2366-6714
In: Friedensgutachten, S. 71-91
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 92, Heft 3-4, S. 194
ISSN: 2366-6714
In: Sozialwissenschaftliche Studien zur Verteidigungspädagogik und Friedenserziehung Band 4