Suchergebnisse

Eine Artikelserie über die internationale und regionale Atmosphäre bei den Friedensverhandlungen zum Nahostkonflikt, über Gesamt- und Teillösungen, die Jerusalemfrage, die palästinensischen Flüchtlinge in der Diaspora und ihre Rückkehrmöglichkeiten, den israelischen Rückzug aus den besetzten Gebieten, die Wasserproblematik etc. (DÜI-Sra)

Die Friedensverhandlungen mit Israel haben keinen wirklichen Fortschritt gebracht, aber trotzdem ist es wichtig, jenen Teil der Gespräche zu beobachten, in dem sich die Teilnehmer von den Verfahrensfragen ab- und den essentiellen Punkten der Verhandlungen zuwandten. Dieser qualitative Fortschritt wurde in den Gesprächen der bilateralen Komitees am deutlichsten, vor allem dem israelisch-jordanisch/palästinensischen Komitee. (DÜI-Sra)

Vor Beginn der internationalen Friedenskonferenz über den Nahen Osten konzentrierte sich die palästinensische Diskussion auf die Art der palästinensischen Beteiligung an dieser Konferenz. Fünf Mitglieder des Exekutivkomitees der PLO gaben dazu Stellungnahmen ab: Faruq al-Qadumi, der Chef der politischen Abteilung der PLO, Abu-'Ali Mustafa, stellvertretender Generalsekretär der PFLP, Sulaiman an-Naggab, Chef der Abteilung für soziale Fragen in der PLO und Mitglied des Politbüros der palästinensischen KP, Yasir 'Abd-Rabbu, Chef der Abteilung Medien in der PLO und 'Abdallah Hurani, Chef der Kulturabteilung in der PLO. (DÜI-Sra)

Der Autor führt Einzelheiten der israelischen Wasserkrise aus und beschreibt Art und Ausmaß der Wasserressourcen in den angrenzenden arabischen Staaten. In den Kriegen, die Israel seit seiner Gründung geführt hat, war Wasser immer ein wichtiges Kriegsziel, zuletzt im Krieg gegen den Libanon 1982. Israel wird die besetzten Gebiete niemals aufgeben, weil es damit seine Wasserversorgung gefährden würde. Die Falken in der israelischen Regierung plädieren dafür, das Wasserproblem auf militärischem Wege zu lösen, während die Tauben durch einen Friedensschluß mit den arabischen Staaten die Wasserverteilung auf dem Verhandlungswege regeln möchten. (DÜI-Sra)

Der Autor befaßt sich mit den Auswirkungen des zentralamerikanischen Friedensprozesses auf die politischen Verhältnisse in Nikaragua. Er äußert die Auffassung, die Demokratisierungsmaßnahmen in der Folge von Esquipulas II seien unzureichend gewesen. Die Standpunkte der Opposition in der Frage der Verfassungsreform seien von der Regierung nicht berücksichtigt worden. Notwendig für die Dauerhaftigkeit der Friedenssicherung in der Region sei die Etablierung einer nach westlichem Vorbild strukturierten parlamentarischen Demokratie in Nikaragua

Wortlaut der drei vom Exekutivkomitee der PLO vorgeschlagenen Formen zur Abhaltung einer internationalen Friedenskonferenz für den Nahen Osten in Arabisch und Englisch. Position der PLO: a) Bejahung der Abhaltung dieser internationalen Friedenskonferenz unter Beteiligung aller am Nahostkonflikt beteiligten Parteien auf gleichberechtigter Basis, wobei die PLO innerhalb einer gemeinsamen Delegation mit Jordanien voll vertreten ist. b) Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts des palästinensischen Volkes. c) Grundlage der Verhandlungen sind alle das Palästinaproblem betreffenden UNO-Beschlüsse einschließlich der Resolution 242 und 338. (DÜI-Zri)

Darstellung der politischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen der Krise in Zentralamerika und Hinweis auf die Gefahren einer Regionalisierung und einer Internationalisierung der militärischen Auseinandersetzungen. Analyse der verschiedenen von einzelnen Staaten und von Staatengruppen ausgegangenen diplomatischen Initiativen im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit der grundlegenden Interessenkonstellation und ihren möglichen Beitrag zu einer dauerhaften und vertraglich abgesicherten Friedensregelung

La reforma al sector seguridad como piedra angular de la construcción de paz y de Estado en la posguerra es considerada una estrategia de aproximación relativamente novedosa. Las reformas al sector seguridad-principalmente en lo que concierne a su control democrático y a la separación del gobierno civil de la regencia militar-fueron sin duda alguna un elemento esencial en la tercera ola de democratización. Pero solo hasta finales de la década de los noventa los primeros países empiezan a reconocer la reforma al sector de la seguridad como un requisito importante para las medidas de construcción de paz en la posguerra. El concepto reforma al sector seguridad (RSS) fue utilizado primeramente por el Gobierno del Reino Unido, con su Department for International Development (DFID) [Ministerio para el Desarrollo Internacional] como una de las organizaciones líderes de desarrollo que se encontraban activas en el campo.