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Herself an Author: Gender, Agency, and Writing in Late Imperial China
In: Pacific affairs, Band 83, Heft 2, S. 384-385
ISSN: 0030-851X
Vom Gender Trouble zur Gender-Kooperation
In: Organisationen und Netzwerke: der Fall Gender, S. 165-197
Der Beitrag geht über eine institutionenökonomische Interpretation der 'theory of the firm' das Glass Ceiling-Phänomen neu an. Gemeint ist die Umstellung ökonomischer Organisationstheorie vom Management "knapper Ressourcen" auf ein Management der "Kooperation von Personen". Wenn man Organisationen ressourcenökonomisch untersucht, werden die Kompetenz-Differenziale der Geschlechter neu thematisiert. Glass Ceiling ist wesentlich ein Effekt unsicherer Produktivitätszuschreibungen: Weil Frauen nicht in der Führung beobachtet werden können, werden ihnen Defizite zugeschrieben, unter denen sie von jetzt an beobachtet werden. Wenn aber Frauen über ihnen zugewiesene Kompetenzen Karrieren beginnen, wird die Frage der Eignung an beide Geschlechter gerichtet: Was können Männer nicht, was Frauen können? Erst hier beginnt der Gender-Wettbewerb zweiter Ordnung. Die Ausführungen zeigen, dass der "Gender-Kooperationslevel" ein Maß für Flexibilität und Modernität von Organisationen ist, die höhere Kooperationspotenziale haben als konkurrierende Organisationen. Man beginnt zu lernen, dass die Eigenschaften von Frauen und Männern in Organisationen möglicherweise organisationsspezifische Eigenschaften sind, keine geschlechtsspezifischen. Eine solche organisationsspezifische Eigenschaft ist die Gender-Kooperationskomponente: ein bedeutsames Element für corporate integrity. (ICA2)
Gender: war
In: Macmillan interdisciplinary handbooks. Gender
"Examines war through the discipline of gender and sexuality studies. Chapters describe feminist interventions in war and violence, history's genealogy, present incarnations, and possibilities for the future in the context of gender and sexuality studies"--Provided by publisher
Geschlechterverhältnisse bewegen: Erfahrungen mit Gender Training
Seitdem in Deutschland Gender Mainstreaming als geschlechterpolitische Strategie Konjunktur hat und sich Gender Training zu einem blühenden Markt entwickelt, ist eine (selbst-)kritische Diskussion überfällig. Die Gründung des Netzwerks Gender Training stand unter dem Zeichen, sich über Anforderungen an das hetero-gene Feld Gender Training auszutauschen und im Dialog weiterzuentwickeln. Der Band dokumentiert diese Diskussionen und trägt dazu bei, Qualität weiter auszuformulieren. GastautorInnen wurden um Beiträge gebeten: Autorinnen aus dem Süden, die als Gender Trainerinnen an der Debatte seit langem beteiligt sind, und Autoren aus dem Spektrum der Kritischen Männerforschung erweitern die Perspektive um die Frage, inwieweit und auf welche Weise die gesellschaftlich gemachten Geschlechterverhältnisse durch Trainings verändert werden können. Das Netzwerk Gender Training ist ein bundesweiter Zusammen-schluss von Gender Trainerinnen, der seit 1997 existiert. Seine Wurzeln liegen in den internationalen Frauenbewegungen und der feministischen Forschung. Die im Netzwerk organisierten Trainerin-nen tauschen sich regelmäßig über Inhalte und Methoden von Gender Trainings und aktuelle Entwicklungen in der Frauen- und Geschlechterforschung aus. Die Mitarbeiterinnen des Netzwerks bieten Gender Trainings für unterschiedlichste Institutionen und Gruppen an. Sie arbeiten mit männlichen Trainern zusammen
Gender und Recht: Perspektiven aus den Legal Gender Studies
In: Gender studies
Im Recht gibt es eine Vielzahl von problematischen Konstruktionen von Geschlechterkategorien und Machtverhältnissen. Die Beiträger_innen legen diese aus Sicht der Legal Gender Studies offen und setzen sich kritisch mit bestehenden Vorstellungen im Recht auseinander. Rechtsvergleiche und Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Nachbardisziplinen erweitern darüber hinaus die Perspektive. Auf diese Weise wird eine notwendige Brücke zwischen Kritik, rechtlicher Dogmatik und rechtswissenschaftlicher Ausbildung geschlagen. Kreative Reformvorschläge bieten zudem Ansätze für ein produktives Weiterdenken von Recht und Geschlecht
Gender
In: Palgrave insights in psychology
"From the way we dress to the way we are treated by our peers, gender is a crucial part of our identity, which is threaded into every aspect of our lives. In this fascinating introduction, Franklin discusses the effects of gender identity on behavior, then explores the theoretical perspectives on why these differences occur"--
Gender Difference and Gender Disadvantage
In: Women & politics, Band 10, Heft 2, S. 121-135
ISSN: 0195-7732
An alternative framework to US sex-discrimination law proposes that gender issues be analyzed according to gender disadvantage rather than gender difference. Using examples from court rulings on occupational restrictions, protective labor, & maternity policy, it is suggested that a focus on context & consequence of gender discrimination will reorient issues of gender away from difference toward methods of changing the workplace. 66 References. L. Baker
Gender born, gender made: raising healthy gender-nonconforming children
A groundbreaking guide to caring for children who live outside binary gender boxes