Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
131 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 27, Heft 4, S. 259
ISSN: 1613-754X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 9, S. 65-67
ISSN: 0177-6738
Vor dem Hintergrund einer kurzen historischen Skizze wird Georg Büchners progressiver politischer Standort aus seinen brieflichen Äußerungen und seiner politischen Tätigkeit herausgearbeitet. Die Entsprechungen seiner politischen Überzeu gungen werden auf drei Ebenen - seiner Kunsttheorie, seinen Stoffen und an formalen Kriterien - im Werk nachgewiesen. Dabei wird deutlich, daß Büchner über libe ral-bürgerliches Gedankengut hinaus bis ins 20. Jahrhundert vorgreift. ; Bu çalışmada mektupları, açıklamaları ve politik çalışmalarından hareketle Georg BÜCHNER'in ileriye yönelik siyasal konumu ortaya konulmaya çalışılmaktadır. Makalemde BÜCHNER'in inandırıcı kişiliği üç basamakta ele alınarak incelenmiştir: Sanat anlayışı, konulan ve bu konulan ele alış biçimi. Sonuç olarak ortaya çıkan BÜCHNER'in çağının "liberal-burjuva' düşüncesini aşarak yirminci yüzyıla yol gösterdiğidir.
BASE
Engagement in Einklang gebracht werden kann, ist ein philosophisches Problem. Zusammen mit seinen ästhetischen Ansichten zeigt Büchner somit eine dreifache Verhaltensweise gegenüber der Wirklichkeit, die offenbar widersprüchlich ist, die aber der Dichter in seiner Person verbindet. Dadurch wird Büchner selbst zu einem philosophischen Problem. Die Methode einer Untersuchung dieses Problems kann aber nicht sein, Büchner in einem Schema philosophischer Richtungen irgendwo einzuordnen. Ein Musterbeispiel für ein solches Vorgehen gibt uns Michael Glebke in seinem Buch "die Philosophie Georg Büchners", wo er zu beweisen versucht, dass Büchner philosophisch die Verachtung des Idealismus charakterisiert, um ihn dann als Verfechter des Materialismus darstellen zu können. Um zu veranschaulichen, dass dieser Weg nur in einer Sackgasse enden kann, wird Glebkes Verfahren unter die Lupe genommen. Aus Glebkes misslungenem Unterfangen werden dann Schlüsse für die Methode einer sinnvolleren philosophischen Untersuchung von Büchners Werk gezogen. ; Büchner araştırmalarının genel bir problemi, yani onun fatalizminin politik angajmanı ile nasıl uyumlu olabileceği sorunu felsefi bir problemdir. Estetik görüşleri ile birlikte ele alındığında Büchner'in gerçeklik karşısında birbirlerine zıt, ama yazarın buna rağmen kendi kişiliğinde birleştirdiği üç ayrı duruşa sahip olduğunu görüyoruz. Büchner'in böylelikle kendisinin felsefi bir problem haline geldiğini söyleyebiliriz. Tam da bu yüzden, bu problemin araştırılmasının yöntemi yazarın çeşitli felsefi görüşlerin karşı karşıya getirildiği bir şemaya sıkıştırılması olamaz. Böyle bir yöntemin çok tipik bir örneğini Michael Glebke'nin "Georg Büchner'in Felsefesi" adlı yapıtında buluyoruz. Glebke'nin burada izlediği yol, en temelde, onu sonradan tipik bir materyalist olarak sunabilmek için, onun en temel felsefi ilgisinin bir idealizm karşıtlığı olduğunu göstermektir. Böyle bir yolun ancak bir çıkmaz olabileceğini göstermek için burada Glebke'nin bu yöntemi mercek altına alınacak. Glebke'nin bu başarısız denemesinden, daha sonra, Büchner'in yapıtının felsefi bir incelemesi için daha verimli bir yöntem üzerine çıkarımlar ortaya konacak.
BASE
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 60, Heft 6, S. 72-73
ISSN: 0177-6738
In: Opuscoli filosofici
Friede den Hütten! Krieg den Palästen! Im Jahre 1834 siehet es aus, als würde die Bibel Lügen gestraft. Es sieht aus, als hätte Gott die Bauern und Handwerker am fünften Tage und die Fürsten und Vornehmen am sechsten gemacht, und als hätte der Herr zu diesen gesagt: 'Herrschet über alles Getier, das auf Erden kriecht', und hätte die Bauern und Bürger zumGewürm gezählt. Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag: sie wohnen inschönen Häusern, sie tragen zierliche Kleider, sie haben feiste Gesichter und redeneine eigne Sprache; das Volk aber liegt vor ihnen wie Dünger auf dem Acker. DerBauer geht hinter dem Pflug, der Vornehme aber geht hinter ihm und dem Pflug und treibt ihn mit den Ochsen am Pflug, er nimmt das Korn und läßt ihm die Stoppeln. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; Fremde verzehren seine Äcker vor seinen Augen, sein Leib ist eine Schwiele, sein Schweiß ist das Salz auf dem Tische des Vornehmen. Mit dieser rhetorischen Fanfare beginnt der Hessische Landbote, jene politische Flugschrift, die Georg Büchner 1834, noch vor seinen eigentlich literarischen Werken, veröffentlichte. Es ist der Text in Büchners Werk, in dem die biblischen Bezüge am deutlichsten sind, wie in der zitierten Passage nicht nur die explizite Erwähnung der Bibel im ersten Satz und die deutliche Anspielung auf Jesaja 1.7 "Fremde verzehren eure Acker vor euren Augen" zeigt. Auch der gesamte Tonfall, jene Mischung von Vehemenz und Anschaulichkeit, die den Landboten insgesamt auszeichnet, ist biblisch geprägt. Allerdings wissen wir nicht einmal sicher, ob dieser zitierte Anfang von Büchner stammt, denn der Landbote hat zwei Autoren: Georg Büchner und Friedrich Ludwig Weidig, der einen nicht überlieferten Entwurf von Büchner überarbeitet und ergänzt hat, so dass am Ende kaum zu sagen ist, wer hier was geschrieben hat.
BASE
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 24, Heft 95, S. 129-138
ISSN: 0940-0648
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 10, S. 101-114
ISSN: 0006-4416
Büchner araştırmalarının genel bir problemi, yani onun fatalizminin politik angajmanı ile nasıl uyumlu olabileceği sorunu felsefi bir problemdir. Estetik görüşleri ile birlikte ele alındığında Büchner'in gerçeklik karşısında birbirlerine zıt, ama yazarın buna rağmen kendi kişiliğinde birleştirdiği üç ayrı duruşa sahip olduğunu görüyoruz. Büchner'in böylelikle kendisinin felsefi bir problem haline geldiğini söyleyebiliriz. Tam da bu yüzden, bu problemin araştırılmasının yöntemi yazarın çeşitli felsefi görüşlerin karşı karşıya getirildiği bir şemaya sıkıştırılması olamaz. Böyle bir yöntemin çok tipik bir örneğini Michael Glebke'nin "Georg Büchner'in Felsefesi" adlı yapıtında buluyoruz. Glebke'nin burada izlediği yol, en temelde, onu sonradan tipik bir materyalist olarak sunabilmek için, onun en temel felsefi ilgisinin bir idealizm karşıtlığı olduğunu göstermektir. Böyle bir yolun ancak bir çıkmaz olabileceğini göstermek için burada Glebke'nin bu yöntemi mercek altına alınacak. Glebke'nin bu başarısız denemesinden, daha sonra, Büchner'in yapıtının felsefi bir incelemesi için daha verimli bir yöntem üzerine çıkarımlar ortaya konacak. ; Das Rä tsel der Bü chner-Forschung, wie sein Fatalismus mit seinem politischen Engagement in Einklang gebracht werden kann, ist ein philosophisches Problem. Zusammen mit seinen ä sthetischen Ansichten zeigt Bü chner somit eine dreifache Verhaltensweise gegenü ber der Wirklichkeit, die offenbar widersprü chlich ist, die aber der Dichter in seiner Person verbindet. Dadurch wird Bü chner selbst zu einem philosophischen Problem. Die Methode einer Untersuchung dieses Problems kann aber nicht sein, Bü chner in einem Schema philosophischer Richtungen irgendwo einzuordnen. Ein Musterbeispiel fü r ein solches Vorgehen gibt uns Michael Glebke in seinem Buch & #8222; die Philosophie Georg Bü chners& #8220; , wo er zu beweisen versucht, dass Bü chner philosophisch die Verachtung des Idealismus charakterisiert, um ihn dann als Verfechter des Materialismus darstellen zu kö nnen. Um zu veranschaulichen, dass dieser Weg nur in einer Sackgasse enden kann, wird Glebkes Verfahren unter die Lupe genommen. Aus Glebkes misslungenem Unterfangen werden dann Schlü sse fü r die Methode einer sinnvolleren philosophischen Untersuchung von Bü chners Werk gezogen.
BASE
In: Schriftenreihe Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit Band 86