"ZwischenWelten" versammelt Beiträge, deren Autor*innen sich für jenes Neue interessieren, das in einem "Dazwischen" geschieht. Aus unterschiedlichen Perspektiven thematisieren sie theoretisch, empiriebasiert oder essayistisch das Beziehungsstiftende zwischen Geschichts- und Kulturwissenschaft, Geschichtsdidaktik und Politischer Bildung und deren Praxisfeldern sowie weiteren Disziplinen. Alle Beiträge verweisen auf Verbindendes zwischen den Disziplinen. Zahlreiche argumentieren in transdisziplinärer Weise. Dargestellt werden beispielsweise disziplinenübergreifende Zugänge zu Politischer Bildung und Geschichtsunterricht. Weiterhin setzen sich die Beitragenden mit historischen Orientierungen hinsichtlich Schweizer Geschichte oder politischem Lernen auseinander, stellen Ergebnisse grenzüberschreitenden Arbeitens in Geschichtswissenschaft, Geschlechtergeschichte oder Postcolonial Studies vor und beziehen weitere Felder mit ein. Das Buch eröffnet Einblicke in theoretische und forschungsmethodische Grenzgänge zwischen Disziplinen, verweist auf die interdisziplinäre Verwendung von Begriffen und Konzepten und lotet aus, in welcher Hinsicht bewusst vorgenommene Grenzüberschreitungen zu neuen Erkenntnissen führen
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Nach dem »cultural turn« gibt es kaum etwas, das nicht unter kulturellen Gesichtspunkten gesehen und beurteilt würde. Angesichts dieser inflationären Entwicklung setzen die Beiträge dieses Bandes sich zum Ziel, den Kulturbegriff wieder mit einer scharfen Kontur zu versehen. Auf dieser begrifflichen Grundlage werden Perspektiven und Aufgaben der Kulturwissenschaften in den Blick genommen und eine Positionsbestimmung der wichtigsten Human-, spezieller: Geschichts- und Kulturwissenschaften vorgenommen, darunter auch die Medizin, die Psychologie, die Pädagogik und die Wirtschaftswissenschaften. Der Band untersucht die Erkenntnisziele und Aufgaben sowie die möglichen Beiträge dieser Kulturwissenschaften zum besseren Verständnis aktueller Probleme.
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieses Buch ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar:
In dieser Untersuchung wird die seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts stetig gestiegende menschliche Lebenserwartung in komparativer Perspektive in einigen Regionen Deutschlands untersucht.
Wie lange lebten unsere Vorfahren im 17., 18., 19. Jahrhundert? Wie lange lebten die Männer, wie lange die Frauen? Wieviele Neugeborene überlebten das Säuglingsalter, die Kindheit, die Jugend; wie viele wurden erwachsen? Auf der Grundlage eines weltweit einzigartigen Quellenmaterials in Form von Dorf- und Ortssippenbüchern sowie Stammtafeln hat Arthur E. Imhof mit einer Forschergruppe an der Freien Universität Berlin weit über 130.000 individuelle Lebensdaten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in sechs Regionen Nord-, Mittel- und Süddeutschlands untersucht und nach modernen demographischen Methoden analysiert, um diese leitenden Forschungsfragen zu beantworten. Ziel des Projektes war es, für ausgewählte Gebiete Deutschlands Sterbetafeln zu erstellen und Lebenserwartungen zu berechnen. Um direkte Vergleiche mit heutigen Lebenserwartungsberechnungen zu erlauben, wurden sämtliche ursprünglich nach Generationen aufbereiteten Daten entsprechend heutiger statistisch-demographischer Verfahren auch in Periodentafeln umgewandelt.
Themen: Regionale sowie nationale Datensätze zur Bevölkerungsstruktur, Entwicklung der Sterblichkeit, Historische Demographie, Familienstruktur, Geburtsdatum, Heiratsdatum, Anzahl Geburten, Todesdatum, Todesursache, Todesort, Beruf, Elternberuf.
Diese Studie liegt sowohl in Form von SPSS-Datenfiles als auch als downloadbare EXCEL-Dateien in der ZA-Onlinedatenbank Historische Statistik (HISTAT) vor.
Untergliederung in HISTAT:
Die folgende Tabellenübersicht für HISTAT stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv in Form der individuellen Personendaten auf Anfrage bereitgestellt.
A. Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten A.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1790) A.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850) A.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) A.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
B. Stark abgekürzte Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten B.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1790) B.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) B.6.G. Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850) B.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740- 1850) B.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
C. Tabellen der Lebenserwartung C.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.3.G. Generationentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1790) C.3.P. Periodentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850) C.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850) C.5.G. Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.5.P. Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890) C.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890) C.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) C.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D. Übersichtstabellen: Sämtliche Gebiete (ohne Hamburg) nach Geschlecht in Periodendarstellung D.1.P.i Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850) D.1.P.m Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), männlich (1740-1850) D.1.P.w Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), weiblich (1740-1850) D.2.P.i Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850) D.2.P.m Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, männlich (1740-1850) D.2.P.w Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, weiblich (1740-1850) D.3.P.i Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850) D.3.P.m Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), männlich (1740-1850) D.3.P.w Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), weiblich (1740-1850)
Biographical note: Stephan Conermann (Prof. Dr.) ist Professor für Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Transformationsprozesse in islamischen Gesellschaften, narrative Strategien in vormodernen Texten muslimischer Autoren, der Islam in Indien bis zur Neuzeit, Kultur und Geschichte der Mamlukenzeit und die deutsche Orientalistik im Spannungsfeld kulturwissenschaftlicher Methodenvielfalt.
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieses Buch ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar:
In den vergangenen Jahren hat eine Entwicklung eingesetzt, in deren Rahmen zahlreiche geisteswissenschaftliche Fächer eine 'kulturwissenschaftliche Neuausrichtung' vorgenommen oder doch zumindest angekündigt haben. Auch an der Geschichtswissenschaft ist diese Entwicklung nicht spurlos vorbeigegangen, wenngleich die Rolle des Vorreiters in dieser Hinsicht eher bei den Literaturwissenschaften liegt, vor allem der Anglistik und Germanistik. Innerhalb der Geschichtswissenschaft gibt es verschiedene Ansätze zur Entwicklung einer 'neuen Kulturgeschichte', die teilweise an ältere Vorbilder anknüpfen, die aber nicht umhinkommen, sich auch mit der aktuellen 'Verkulturwissenschaftlichung' der Geisteswissenschaften auseinanderzusetzen. In diesem Kontext gilt es zu klären, was wir unter Kulturwissenschaft verstehen, was die Kulturwissenschaft als eigenständige akademische Disziplin von den Kulturwissenschaften unterscheidet, die oft als Synonym für die Geisteswissenschaften, d.h. als Sammelbegriff verstanden werden. Zu diskutieren ist in diesem Kontext aber vor allem, in welchem Verhältnis Kultur- und Geschichtswissenschaft, speziell Kulturwissenschaft und Zeitgeschichte, zueinander stehen.
Bereits die Erstauflage der »Verfassungslehre als Kulturwissenschaft« aus dem Jahre 1982 war von einem in doppelter Hinsicht programmatischen Anspruch bestimmt: Methodisch wurde der interdisziplinäre Dialog mit den Kulturwissenschaften gesucht und damit Hand in Hand gehend ein in räumlicher wie zeitlicher Hinsicht rechtsvergleichender Ansatz gewählt. Inhaltliches Ziel war es, die »Sache der Kultur« über das Kulturverfassungsrecht im engeren Sinne hinaus zu einem umfassenderen und tieferen Gegenstand einer Verfassungslehre zu machen, die weit über die Grenzen der Verfassungskultur des Grundgesetzes hinaus allgemeingültige Strukturen des »Typus« Verfassungsstaat zu erschließen vermag. -- In 15 Jahre währender wissenschaftlicher Arbeit hat der Verfasser seither die zentralen Problemfelder einer kulturwissenschaftlich orientierten Verfassungslehre abgesteckt (vgl. die nachfolgende Inhaltsübersicht). Ermutigt wurde er dabei durch das positive Echo, das sein Ansatz bei ausländischen Gastprofessuren in Rom (1990 - 1997) sowie Turin (1993) und Granada (1995) erfuhr. Der kooperative Verfassungsstaat wird in entwicklungsgeschichtlicher Perspektive erschlossen, das »Möglichkeitsdenken« eröffnet die notwendigen Wege zur Verfassungspolitik. Neben den klassischen Themen von Menschenwürde und Demokratie stellt sich das Werk den neuen Herausforderungen der deutschen und europäischen Einigung, der damit verbundenen Föderalismus- und Regionalismusdiskussion, schließlich den Fragen einer fortschreitenden Internationalisierung sowie Globalisierung und wagt so - das Völkerrecht integrierend - den Schritt zu einer Verfassungslehre in »weltbürgerlicher Absicht«. Die Rechts- bzw. Verfassungsvergleichung als »fünfte« Auslegungsmethode und das Textstufenparadigma sind hier unabdingbare Voraussetzungen, den »Typus« Verfassungsstaat rechts- wie kulturwissenschaftlich zu erschließen. Dazu gehört aber auch, daß die schöne Literatur und die anderen Künste wie die Musik mit einbezogen werden. -- Den »Rahmen« für die Darstellung bilden die Präambeln, Übergangs- und Schlußbestimmungen. Das gesamte Werk stützt sich auf fast weltweiten, Kleinstaaten und Entwicklungsländer einbeziehenden Vergleich von Verfassungstexten als »Primärliteratur«, da in ihnen auch Wirklichkeit, Judikatur und Wissenschaft gespeichert ist und sich nur aus dieser ineinandergreifenden Vielfalt das »Weltbild des Verfassungsstaates« als Quintessenz erkennen läßt.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die Vermittlung von Sprache und Kultur geschieht im Unterricht häufig getrennt voneinander, oft auf Kosten kultureller und lingua-kultureller Aspekte. Der Band versammelt unterschiedliche theoretische Facetten der modernen Kognitions-, Kultur-, Literatur-, Medien- und Sprachwissenschaften und arbeitet ihre Relevanz für die Sprach- und Kulturvermittlung im Ausland anschaulich heraus. Dargestellt werden Grundlagen der kontrastiven Literaturgeschichte und der Literaturwissenschaften, der literarischen Dynamik, der Intermedialität von Literatur, Bild, Film, Musik und Kabarett, der Kulturwissenschaften und der Interkomprehensionstheorie. Ein Ressourcen- und Referenzteil zu Staatsordnung und Parteienlandschaft in Deutschland, zu Sprache und Funktion der Massenmedien sowie eine kompakte Wiederholung der Grundlagen der germanistischen Linguistik schließen diesen multiperspektivischen Band angewandter Kulturwissenschaften ab.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die Kulturwissenschaft bietet eine neue Perspektive für die Geisteswissenschaften. Sie hat sich längst zu einem fächerübergreifenden Konzept entwickelt, das der zunehmenden Spezialisierung der verschiedenen Disziplinen entgegenzuwirken vermag. Prof. Markus Fauser, geb. 1959, lehrt Germanistische Literaturwissenschaft an der Hochschule Vechta und forscht auf dem Gebiet der historischen Kulturwissenschaften. Bei der WBG erscheint außerdem der von ihm herausgegebene Band ?Gotthold Ephraim Lessing? (2008).
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Cover Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften -- Inhalt -- Einleitung der HerausgeberInnen -- I. WIR SIND NIE MONOKULTURELL GEWESEN -- Formen des Kulturellen -- 0 Ibn Khaldun, Abd ar-Rahman: al-Muqaddima -- 1 Jean de Léry, L'Histoire d'un voyage fait en la terre du Brésil -- 2 Johann Gottfried Herder, Von deutscher Art und Kunst -- 3 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes -- 4 Georg Simmel, Der Streit -- 5 Alfred Schütz und Thomas Luckmann, Strukturen der Lebenswelt -- 6 George H. Mead, Mind, Self and Society -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann, The Social Construction of Reality -- 8 Ian Hacking, The Social Construction of What? -- 9 Richard Hamilton, Hommage à Chrysler Corp -- 10 Marcel Mauss, Essai sur le don -- 11 Victor Turner, The Ritual Process -- 12 Margaret Mead, Coming of Age in Samoa -- 13 Bronislaw Malinowski, Argonauts of the Western Pacific -- 14 Mary Douglas, Purity and Danger -- 15 Claude Levi-Strauss, Tristes Tropiques -- II. ZEICHEN, SYMBOLE, KOMMUNIKATIONEN -- Sprachen -- 16 Ferdinand De Saussure, Cours de linguistique générale -- 17 Karl Bühler, Sprachtheorie -- 18 Jurij Lotman, Der semiotische Raum -- 19 Jacques Derrida, De la grammatologie -- Symbolische Formen -- 20 Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen -- 21 Erwin Panofsky, Meaning in the Visual Arts -- 22 Roland Barthes, Mythologies -- 23 Erving Goffmann, The Presentation of Self in Everyday Life -- 24 Herbert Marshall McLuhan, The Gutenberg Galaxis -- 25 Stanley Kubrick, 2001 -- III. KULTURELLE PLURALISMEN UND SOZIALE UNGLEICHHEITEN -- Urbanität -- 26 Georg Simmel, Exkurs über den Fremden -- 27 Robert Ezra Park, The City -- The Polish Peasant in Europe and America -- 29 Walter Benjamin, Das Passagen-Werk -- 30 Paul Gilroy, The Black Atlantic -- 31 Karl Marx, Die deutsche Ideologie -- 32 Pierre Bourdieu, La distinction.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: