Gleichbehandlung von Arbeitern und Angestellten
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 364
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 364
In: Arbeits- und Sozialrecht 131
Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz – in Rechtsprechung und Literatur für den Bereich der Gewährung freiwilliger Leistungen zahlreich und ausführlich diskutiert – gilt anerkanntermaßen auch bei der Ausübung des Weisungsrechts des Arbeitgebers. Dieser vor allem für die alltägliche betriebliche Praxis bedeutende Anwendungsbereich hat in der arbeitsrechtlichen Diskussion bisher eher am Rande Beachtung gefunden, obwohl für diesen Besonderheiten im Vergleich zur Gleichbehandlung bei der Leistungsgewährung bestehen. Insbesondere nach der Kodifizierung des Weisungsrechts in § 106 GewO stellen sich zudem neue Fragen in Bezug auf die dogmatische Rechtsgrundlage, die konkreten Anwendungsvoraussetzungen, den Inhalt sowie die Rechtsfolgen des Gleichbehandlungsgrundsatzes bei der Weisungserteilung. Die Verfasserin geht diesen Fragen im Rahmen einer dogmatischen Untersuchung nach und zeigt auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Lösungsmöglichkeiten für praktische Fallgestaltungen auf
In: Studien und Forschungen. Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit 27
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 16, Heft 4, S. 201-203
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 4
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 500/501, S. 47-51
ISSN: 0032-3446
In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 39, Heft 5
ISSN: 2366-195X
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 7
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Arbeits- und Sozialrecht Band 131
In: Nomos eLibrary
In: Arbeits- und Sozialrecht
Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz – in Rechtsprechung und Literatur für den Bereich der Gewährung freiwilliger Leistungen zahlreich und ausführlich diskutiert – gilt anerkanntermaßen auch bei der Ausübung des Weisungsrechts des Arbeitgebers. Dieser vor allem für die alltägliche betriebliche Praxis bedeutende Anwendungsbereich hat in der arbeitsrechtlichen Diskussion bisher eher am Rande Beachtung gefunden, obwohl für diesen Besonderheiten im Vergleich zur Gleichbehandlung bei der Leistungsgewährung bestehen. Insbesondere nach der Kodifizierung des Weisungsrechts in § 106 GewO stellen sich zudem neue Fragen in Bezug auf die dogmatische Rechtsgrundlage, die konkreten Anwendungsvoraussetzungen, den Inhalt sowie die Rechtsfolgen des Gleichbehandlungsgrundsatzes bei der Weisungserteilung. Die Verfasserin geht diesen Fragen im Rahmen einer dogmatischen Untersuchung nach und zeigt auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Lösungsmöglichkeiten für praktische Fallgestaltungen auf
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 65
Der europäische Gesetzgeber hat im Kapitalmarktrecht vor allem mit Gleichheitsnormen auf die weltweite Finanzkrise reagiert. Daniel Mattig analysiert die Normen des Markt- und Informationszugangs sowie die Regeln der Auftragsausführung als Steuerungsinstrumente im Spannungsfeld von Freiheit und Gleichheit. Auf Grundlage dieser Bestandsaufnahme für den Wettbewerb am Sekundärmarkt entwickelt er einen allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz für das europäische Kapitalmarktrecht. Dieser Rechtsgrundsatz veranschaulicht gemeinsame Auslegungsprinzipien sowie Strukturmerkmale und trägt dazu bei, das noch junge Rechtsgebiet zu ordnen. Darüber hinaus erlaubt der Gleichbehandlungsgrundsatz sowohl dem Normgeber als auch dem Anwender des Rechts, neu auftretende Rechtsfragen systemkonform zu lösen.
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 65
In: JuristenZeitung, Band 64, Heft 9, S. 448
In: Linzer Schriften zu Gender und Recht 59