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Globale Bildungsindustrie – Erkundungen zum Stand der Dinge in Österreich: Universität Innsbruck ; Global Education Industry - Exploring the state of affairs in Austria: Universität Innsbruck
Die Digitalisierungsinitiativen im Bildungswesen korrespondieren allemal mit bildungsindustriellen Entwicklungen. In den letzten Jahren sind global vernetzte Entwicklungsdynamiken entstanden, die sich im Kern durch einen bildungsindustriellen Komplex auszeichnen und die auch in Österreich relevant sind. Während einerseits die coronainduzierten Entwicklungsschübe 'digitaler' Bildung vor allem in lerntechnologischen Kontexten begrüßt werden, sind andererseits die internationalen Diskurse zur problematischen Rolle der globalen Bildungsindustrie nicht mehr zu übersehen. Der Beitrag knüpft an diese Diskurse an und sondiert den Stand der Dinge in Österreich. Die von industrieller sowie von bildungspolitischer und bildungstechnologischer Seite häufig suggerierte Alternativlosigkeit eines Innovationspfades wird dabei in Frage gestellt. ; Digitization initiatives in the field of education are always corresponding with developments in the education industry. In recent years, globally networked development dynamics have emerged that are essentially characterized by an education industry complex and are also relevant in Austria. While on the one hand the corona-induced developmental boosts of 'digital' education are welcomed, especially in edtech contexts, on the other hand the international discourses on the problematic role of the global education industry can no longer be ignored. This contribution ties in with these discourses and explores the current state of affairs in Austria. The lack of alternatives to an innovation path, which is often suggested by industry, education policy and education technology, is questioned.
BASE
Globale Gewerkschaften und industrielle Beziehungen in der Global Governance
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 13, Heft 3, S. 205-222
ISSN: 1862-0035
"Angesichts der Globalisierung und der Erosion nationalstaatlicher Steuerungsfähigkeit wird unter dem Begriff Global Governance politikwissenschaftlich über die Möglichkeiten neuer internationaler Regelsetzung gestritten. Bislang wird dabei Globalen Gewerkschaften und transnationalen industriellen Beziehungen kaum Bedeutung beigemessen. Umgekehrt hat die Governance-Debatte bisher die Industrial Relations- und Gewerkschaftsforschung kaum erreicht. Der vorliegende Artikel will die teildisziplinären Suchbewegungen zur Identifikation neuer internationaler Regulationsmechanismen und die Möglichkeit ihrer Zusammenführung im Governance-Konzept diskutieren. Es wird argumentiert, dass Gewerkschaften genauso wie andere gesellschaftliche Akteure eine Artikulations-, Steuerungs- Partizipations- und Legitimationsfunktion ausüben und damit einen Beitrag zur Etablierung einer 'Weltsozialordnung' leisten. Rudimentäre Ansätze eines globalen sozialen Regelwerks lassen sich feststellen, wenn gleich internationale Regulationsgewinne die Steuerungsverluste innerhalb des Nationalstaats - gerade in der Tarifautonomie und Wirtschaftspolitik - nicht kompensieren können. Es teilt zudem die Strukturfehler der Global Goverance-Architektur insgesamt: nämlich begrenzte Reichweite, Implementations- und Demokratiedefizite." (Autorenreferat)
Eine entwicklungspolitische Reformperspektive: globale Krise und global governance
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung / W&E-Hintergrund, S. 1-2
World economic and social survey 2010 : retooling global development / United Nations, Dept. of Economic and Social Affairs. - New York, 2010
World Affairs Online
Russland im Ukraine-Konflikt (2022) um eine neue Weltordnung und die "Militärstrategie der Ukraine" (März 2021): Global Governance im Diskurs (VI)
Russland im Ukraine-Konflikt (2022) und neue Militärstrategie der Ukraine (2021) • Einordnung zum bewaffneten Ukraine-Konflikt (2022); • Einführung zur neuen 'Militärstrategie der Ukraine' (2021); • Meinung zum Ende einer Ära in der Weltordnung; • Meinung zum Rüstungspaket der Bundesregierung (2022); • Dokumentation (dt. Übers.): - Militärstrategie der Ukraine (2021); - Ansprachen an die Nation, W. Putin, 21. und 24. Febr. 2022; - Sämtliche Textoriginale (russ., engl., ukr.).:Russland im Ukraine-Konflikt (2022) um eine neue Weltordnung und die "Militärstrategie der Ukraine" (März 2021) - Global Governance im Diskurs (VI) -' • Vorwort von Rainer Böhme und Wilfried Schreiber: 'Einordnende Vorbemerkungen zum bewaffneten Ukraine-Konflikt'; • Beitrag von Alexander Schachow für Agentur InoSMI, Moskau: 'Die gesamte Bevölkerung unter Waffen und Verzicht auf Parität mit Russland. Was die neue Militärstrategie der Ukraine aussagt.' (Übers. a.d. Russ.: Rainer Böhme); • Beitrag von Fjodor Lukjanow für Zeitschrift 'Russia in Global Affairs', Moskau: 'Das Ende einer Ära. Das Blatt der Kooperation mit dem Westen wurde gewendet.' (Übers. a.d. Engl.: Rainer Böhme); • Beitrag von Wolfgang Schwarz für 'Das Blättchen': 'Das Rüstungspaket des Kanzlers oder: Rolle rückwärts in die Zukunft.' • Dokumentation (Übersetzt a.d. Ukrainischen von Rainer Böhme): o Strategie der militärischen Sicherheit ('Militärstrategie') der Ukraine (2021); • Dokumentation (Übersetzt a.d. Russischen von Rainer Böhme): o W. Putin: Ansprache an die Nation am 21. Februar 2022; o W. Putin: Ansprache an die Nation am 24. Februar 2022; • Textoriginale (russ.): o Beitrag von A. Schachow (russ.) für InoSMI vom 27. März 2021; o Beitrag von F. Lukjanow (engl.) für 'Russia in Global Affairs' vom 1. März 2022; o Militärstrategie der Ukraine (ukr.) vom 25. März 2021; o Ansprache an die Nation von W. Putin (russ.) vom 21. Februar 2022; o Ansprache an die Nation von W. Putin (russ.) vom 24. Februar 2022.
BASE
Die "Revolution in Military Affairs" und die Bedingungen und Möglichkeiten für Rüstungskontrolle
In: Die Zukunft der Rüstungskontrolle, S. 341-353
Rüstungskontrolle kann ihre Bedeutung als sicherheitsbildendes Instrument nur dann bewahren, wenn sie sich angesichts der gewandelten sicherheits- und militärpolitischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Die wichtigste Herausforderung in diesem Zusammenhang stellt die "Revolution in Military Affairs" (RMA) mit ihrer Entwicklungsdynamik auf militärtechnologischem, organisatorischem und strategischem Gebiet dar, wie sie in Afghanistan und im Irak bereits umgesetzt worden ist. Die RMA reflektiert zwar technologische Entwicklungstrends, ist im Kern jedoch ein Ergebnis politischer Zielsetzungen. Die RMA soll die militärische Überlegenheit der USA sicher stellen, der Vielfalt neuer Bedrohungen global begegnen und eine Antwort auf die gewandelte Struktur des internationalen Systems geben. Gleichzeitig produziert die RMA neue sicherheitspolitische Probleme und wirkt sich direkt auf die Effektivität der bestehenden Rüstungskontrollarchitektur sowie auf den Erfolg künftiger Regelungen aus. Daraus resultiert die Notwendigkeit einer Einhegung der RMA. Hierzu müssten sich die Bezugsgrößen der Rüstungskontrolle ändern. Zumindest für die USA steht allerdings eine an gemeinsamer Sicherheit orientierte Steuerung von Rüstung gegenwärtig nicht mehr auf der Tagesordnung. (ICE2)
Das globale Unten: Die Konstruktion eines globalen medizinischen Südens in den USA
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 27, Heft 1, S. 110-120
ISSN: 0946-7165
Der Beitrag diskutiert Vorstellungen von Globalität in Theorie und Praxis der global governance. Er stellt der Idee einer globalen Gemeinschaft, wie sie in Theorien der global governance und der Internationalen Beziehungen (IB) vorherrscht, eine sozialgeographische Sicht gegenüber, die die Konstruktion postnationaler Raumhierarchien herausarbeitet. Am Beispiel der Konstruktion von sogenannten globalen Orten in der US Medizin zeige ich, wie auf diskursiver, institutioneller und politikprogrammatischer Ebene heimische Peripherien in einen globalen medizinischen Süden eingemeindet werden. Der Rückgriff aufs Globale normalisiert in diesem Kontext Ungleichheiten im eigenen Land, die durch räumliche Konnotationen aus der Entwicklungspolitik noch natürlicher erscheinen.
Japan in der globalen Finanzkrise
In: GIGA Focus Asien, Band 3
"Am 17. November 2008 gab die japanische Regierung offiziell bekannt, dass sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach ihrer bislang längsten Konjunkturerholung der Nachkriegszeit erstmals seit 2001 erneut in einer Rezession befinde. Als Reaktion darauf hat die Regierungskoalition ein 75 Bio. Yen umfassendes Konjunkturpaket aufgelegt. Die globale Finanzkrise, die im Sommer 2007 mit der Subprime-Hypothekenkrise in den USA ihren Anfang nahm, erreichte Japan erst vergleichsweise spät und ließ den Finanzsektor weitgehend unberührt, wirkt sich aber seit Mitte 2008 zusehends verheerend auf die Gesamtwirtschaftslage aus. Das Wirtschaftswachstum fiel im zweiten Quartal drastisch und blieb auch im dritten und vierten Quartal im negativen Bereich. Die grundlegenden Ursachen dieser Entwicklung werden in den vorgeschlagenen Maßnahmen der Regierung nicht hinreichend berücksichtigt, weshalb sie von vielen Beobachtern als verfehlt und kurzsichtig angesehen werden. Während Anfang 2008 die Finanzmärkte weltweit von der US-amerikanischen Immobilienkrise in Mitleidenschaft gezogen worden waren, profitierten die japanischen Finanzinstitute zunächst von den Erfahrungen und Umstrukturierungen seit der Bankenkrise 1997-99. Sie konnten sogar ihre globale Wettbewerbsposition stärken und wichtige Anteile auf dem internationalen Markt erwerben. Nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers und der Schwächung der Aktienmärkte gegen Ende 2008 ist allerdings ihr Optimismus geschwunden. Dass die japanische Wirtschaft dann insgesamt wider Erwarten verhältnismäßig stark von den Auswirkungen der Krise getroffen wurde, hat - neben der hohen Bewertung der Landeswährung - im Wesentlichen strukturelle Ursachen, vor allem die starke Abhängigkeit von externer Nachfrage und der eng bemessene Spielraum für fiskal- und geldpolitische Maßnahmen. Diese strukturellen Schwächen sind von der japanischen Regierung seit der 'verlorenen Dekade' in den 1990er Jahren nicht nachhaltig behoben worden. Eine Auflösung des Reformstaus ist in der gegenwärtigen politischen Situation jedoch nicht zu erwarten." (Autorenreferat)
Auf dem Weg zu einer globalen Wertegemeinschaft
In: WZB-Vorlesungen, Band 8
Dem neueren außenpolitischen Denken des Westens liegen nach Einschätzung des Autors zwei Hauptthemen zugrunde: Zum einen wird behauptet, die Welt nähere sich zentralen Werten und Institutionen des Westens an, die z.B. Persönlichkeitsrechte, Demokratie und freie Marktwirtschaft umfassen. Zum anderen wird behauptet, die Welt außerhalb des Westens werde überwiegend von religiösen Fundamentalisten oder einem fremdartigen Wertekatalog regiert, der mit dem des Westens inkompatibel sei, weshalb dieseantithetischen Zivilisationen zwangsläufig in Konflikt geraten müssen. Beide Standpunkte implizieren, dass nichtwestliche Nationen wenig zur globalen Entwicklung politischer und wirtschaftlicher Institutionen und zu den Werten, die sie verkörpern, beitragen können - denn Recht, Freiheit und Kapitalismus sind schließlich westliche Beiträge an die Welt. Der Autor versucht in seinem Vortrag hingegen zu zeigen, dass sich die Welt auf eine neue Synthese hinbewegen wird, die u.a. aus folgenden Elementen besteht: aus der hohen Wertschätzung des Westens für persönliche Freiheit und individuelle Wahlmöglichkeiten und der ebenfalls hohen, wenn auch sehr verschiedenartigen Achtung des Ostens vor sozialen Verpflichtungen; aus der westlichen Überbetonung von Autonomie und der östlichen Überbetonung von sozialer Ordnung; aus westlichem rechtlichen und politischen Egalitarismus und östlichem Autoritarismus; aus der ablehnenden Haltung des Westens gegenüber großen Ideologien und Utopismen und den extensiven normativen Festlegungen von Ge- und Verboten im Osten. Der Autor bezeichnet diese neu entstehende Synthese als "weichen Kommunitarismus" der Zivilgesellschaft. (ICI2)
Brasilien: Regionalmacht mit globalen Ambitionen
In: GIGA Focus Lateinamerika, Band 6
"Brasilien spielt in einer Vielzahl regionaler und internationaler Kooperationsverbünde eine tragende Rolle. Niedrige Institutionalisierungsgrade sollen Brasília dabei ein Höchstmaß an Flexibilität sichern. Beim jüngsten G-8-Gipfel wurde Brasilien gemeinsam mit China, Indien, Mexiko und Südafrika per Heiligendamm-Prozess in den Club der reichsten Industrieländer eingebunden. Im Rahmen des India Brazil South Africa Dialogue Forum (IBSA) und der G-20 nimmt Brasilien seit Jahren entscheidenden Einfluss auf WTO-Verhandlungen. Mit den G-4-Partnern Deutschland, Japan und Indien gründete die brasilianische Diplomatie eine Lobby für die Reform der Vereinten Nationen (VN). Auf regionaler Ebene wird die Südamerikanische Staatenunion (UNASUR) zuvorderst als strategische Machtbasis zur Interessendurchsetzung in globalen Foren begriffen. Zugleich verliert der um Venezuela erweiterte Mercosur innerhalb der außenpolitischen Agenda von Präsident da Silva zunehmend an Bedeutung. Brasilien ist weder bereit, den Großteil der Integrationskosten in Mercosur und UNASUR zu tragen noch Souveränitätsrechte an regionale Institutionen abzugeben. Auch deshalb wird sein regionaler Führungsanspruch von Argentinien, Venezuela, und Mexiko unterminiert. Diese Probleme wirken sich auf globaler Ebene kaum aus. Denn dort bedient sich Brasilia geschickt diskursiver Instrumente, indem es sich im Rahmen der G-20 oder der G-77 als Anwalt des globalen Südens profiliert. So sich die brasilianische Regierung auf mittlere Sicht aber nicht entschließt, ihrem globalen Gerechtigkeitsdiskurs in Südamerika Taten folgen zu lassen, könnte mit Legitimität und Glaubwürdigkeit auch ihre regionale Machtbasis schwinden. Das Bündnis mit Indien und Südafrika wird keine ausreichende Gestaltungsmacht zur Reform von VN und Bretton-Woods-Institutionen generieren. Denkbare Strategien zur Interessendurchsetzung auf globaler Ebene bestehen in der Ausweitung der IBSA-Allianz und einer partiellen Annäherung an die USA." (Autorenreferat)
Zur institutionellen Aufstellung von Engagement Global
Die gesteigerte Relevanz des Handlungsfelds "entwicklungspolitisches bürgerschaftliches Engagement" war Anlass für eine institutionelle Evaluierung von Engagement Global durch das Deutsche Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit (DEval). Die Ergebnisse dieser Evaluierung wurden in diesem Policy Brief kurz zusammengefasst.
Zur Geschichte und Theorie des Globalen Konstitutionalismus: Gegenwärtige Herausforderungen des Globalen Konstitutionalismus
In: Internationale Gerechtigkeit und institutionelle Verantwortung, S. 105-138
Macht in der globalen Klima-Governance
In: GIGA Focus Global, Band 4
Vom 14.-25. Mai 2012 werden die internationalen Klimaverhandlungen in Bonn fortgeführt.
Fünf große Arbeitsgruppen stehen vor der Aufgabe, den realpolitischen Rahmenentscheidungen
von Durban im Dezember 2011 Substanz zu verleihen und die globale Klima-Governance unter einem gemeinsamen Dach zu halten. Die Macht der zentralen Akteure äußert sich unterschiedlich stark, sobald in verschiedene Formen differenziert wird. Während die internationalen Verhandlungen vor allem für die kleinen Entwicklungsländer unabdingbar bleiben und sie hier auch diskursiv-moralische Macht ausüben, finden die wichtigsten direkten und strukturellen Machtkämpfe außerhalb des Regimes statt. Über starke Machtpositionen verfügen China, Indien, die USA und Europa bzw. im Bereich des Regenwaldschutzes Brasilien und Indonesien. Die Heterogenität der BASIC (Brasilien, Südafrika, Indien, China) unterminiert ihren absoluten Machtgewinn innerhalb der Verhandlungen. Während einzelne Nachrückerstaaten wie Indonesien oder Ägypten den BASIC stärkere Unterstützung in Aussicht stellen, verlieren sie in Relation zu den Least Developed Countries (LDC) an Macht. Diese verbünden sich vielmehr mit Europa. China und die USA befinden sich innerhalb des Klimaregimes in einem klimapolitisch negativen Mächtegleichgewicht. Im Kampf um die Märkte der sauberen Technologien sind chinesische Unternehmen jedoch auf der Überholspur. Indien besitzt in den Verhandlungen eine starke strukturelle Vetomacht, die es allerdings mehr zur Blockade als zur aktiven Gestaltung nutzt. Auf diskursiver Ebene ist Delhi hiermit wenig erfolgreich. Außerhalb des Regimes gewinnt Indien jedoch auch durch Privatakteure an struktureller Macht im Sinne des Klimaschutzes hinzu. Europa konnte nach der UN-Klimakonferenz in Durban 2011 einen direkten, instrumentellen Machtgewinn verzeichnen und setzt diesen außerhalb der Verhandlungen auch erstmals gegenüber den USA ein. Das grüne Machtpotenzial Europas und insbesondere Deutschlands wird durch zu zögerliches Agieren und den strukturellen Machtzuwachs Chinas eingehegt. Deutschland sollte durch strategische Investitionen in Forschung und Entwicklung seine technologische Macht wieder ausbauen.