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In: Empire in the Age of Globalisation, S. 7-38
In: The British journal of politics & international relations: BJPIR, Band 5, Heft 3, S. 455-466
ISSN: 1467-856X
In: Key Concepts in Political Communication, S. 86-89
In: OECD Environmental Outlook to 2030; OECD Environmental Outlook, S. 89-105
Rather than claim that there exists a common concept of globalization that all parties can agree to, this book seeks to examine some of the conceptions and the way in which they render different interpretations of particular aspects of globalization.The last two decades have witnessed an explosive proliferation of academic writings on the subject of globalization, which has been accompanied by a high level of interest in the media and widespread usage of the term. This has inevitably resulted in the meaning of the concept broadening to include a whole host of issues, running the atte
In: Development in practice, Band 17, Heft 4-5, S. 523-531
ISSN: 1364-9213
In: Globalisation and the Postcolonial World, S. 114-131
In: WTO Dispute Settlement Understanding and Development, S. 3-18
In: Managerial economics for Decision Making, S. 3-22
SSRN
Working paper
In: Figge , L & Martens , P 2014 , ' Globalisation Continues: The Maastricht Globalisation Index Revisited and Updated ' , Globalizations , vol. 11 , no. 6 , pp. 875-893 . https://doi.org/10.1080/14747731.2014.887389
Globalisation is a complex process which leads to an increasing connectedness and interrelatedness in the political, economic, social and cultural, technological, and environmental domain on many different scales. While this is a truly global phenomenon, it also has different impacts and manifestations in different geographic localities. As a result, different nations exhibit different levels of globalisation or connectedness. Further, perspectives on globalisation are manifold and change over time, therefore it is crucial to continuously reflect upon and revise existing methodologies. Composite indices are a powerful tool to capture and measure complex concepts that allow for monitoring complex systems over time and yield relative rankings and comparisons. This article presents a revised and updated Maastricht Globalisation Index for 117 countries and three points in time-2000, 2008, and 2012-including a new calculation methodology and data. Results show that globalisation still continues but has slowed down, due to the recent economic crisis.
BASE
This second edition of the OECD Economic Globalisation Indicatorspresents a broad range of indicators showingthe magnitude and intensity of globalisation. Thisprocess is becoming increasingly important for policymakers and other analysts, hence the need for a volume that brings together the existing measures, based on national data sources and comparable across countries. Together, the indicators shed new light on financial, technological and trade interdependencies within OECD and non-OECD countries. Measures of globalisationincludeindicators oncapital movements and foreign direct investments, international trade, the economic activity of multinational firms and the internationalisation of technology. In addition, the 2010 edition also includes indicators linked to the current financial crisis, portfolio investments, environmental aspects and the emergence of global value chains.
Einstellung zu marktwirtschaftlichen Fragen. Einstellung zur
Globalisierung und zur gemeinsamen europäischen Währung.
Themen: Wichtigste Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht
und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse;
Wirtschaftsinteresse; soziale Marktwirtschaft hat sich bewährt;
Präferenz für eine soziale Marktwirtschaft mit mehr freiem Wettbewerb
oder soziale Absicherung; Vorteilhaftigkeit der Globalisierung für
Deutschland; Grad der Einschränkung des Spielraums für politische
Entscheidungen durch internationale Verflechtungen von Politik und
Wirtschaft; Notwendigkeit von Unternehmensfusionen im In- und Ausland
aus Wettbewerbsgründen; Einstellung zum weltweiten Wettbewerb (Skala:
sinkende Preise, erhöhte Absatzchancen deutscher Produkte im Ausland,
Zunahme der Arbeitslosigkeit und Aufbrechen überkommener Strukturen in
Deutschland); Beurteilung der Geschwindigkeit des technischen
Fortschritts in Deutschland; Beurteilung des Umfangs der staatlichen
Eingriffe in die Wirtschaft; Anreize des Steuersystems fördern
Leistungsbereitschaft der Deutschen; derzeit empfundene Existenz einer
gemeinsamen europäischen Währung oder erst bei Bargeldeinführung;
erwartete Vorteile oder Nachteile einer gemeinsamen europäischen
Währung für Deutschland; Beurteilung der langfristigen
Erfolgsaussichten des Euro; erwarteter reibungsloser Austausch des
Bargeldes in Euro zum 1. Januar 2002; präferierte Länder zur
Erweiterung der Europäischen Union (Baltische Staaten, Polen, Rumänien,
Russland, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Türkei, Ungarn und Zypern);
Vorteilhaftigkeit der Aufnahme osteuropäischer Länder in die
Europäische Union für Deutschland; Notwendigkeit der europäischen
Einigung, damit sich Europa gegenüber anderen Weltmächten behaupten
kann; Einstellung zu einer angestrebten eigenständigen Weltmachtrolle
Europas; Einfluss der europäischen Einigung auf die Lösbarkeit der
Probleme in Deutschland; Einstellung zur Entwicklung eines Bewusstseins
als Weltbürger bzw. eines stärkeren europäischen Bewusstseins;
Einstellung zur Öffnung gegenüber den Wertvorstellungen und Maßstäben
anderer Völker; Einstellung zur Bewahrung von Nationalstolz; erwarteter
zukünftiger Ausländeranteil in Deutschland; Bewertung der Green Card
für ausländische Computerfachkräfte; Einstellung zur Globalisierung
(Skala: Entwicklung des interkulturellen Verständnisses, Beschleunigung
des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, Machteinfluss der größer
werdenden Unternehmen, Gefährdung der sozialen Sicherheit in
Deutschland); erwartete Entwicklung der Unterschiede zwischen armen und
reichen Ländern sowie von Umweltschäden durch die Globalisierung;
Lösbarkeit der Probleme der Globalisierung durch die Politik;
Überwiegen der Vorteile oder Nachteile von Gentechnik, Raumfahrt,
Telekommunikation, Internet und Kernenergie; Nachteile für die
internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch
hohe Löhne, Technikfeindlichkeit, geringe Veränderungsbereitschaft in
Deutschland, hohe Sozialabgaben, hohe Steuern sowie durch starke
staatliche Regulierung; Übernahme deutscher Unternehmen durch
ausländische Unternehmen als Gefahr für die deutsche Wirtschaft;
Beurteilung der Übernahme ausländischer Unternehmen durch deutsche
Unternehmen; richtige Leute in den führenden Positionen in Politik und
Wirtschaft; Wichtigkeit der Eigenschaften Glaubwürdigkeit,
Durchsetzungsfähigkeit, Bürgernähe, Visionen und Sachverstand für einen
Politiker; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit notwendiger
gesellschaftlicher Reformen in Deutschland; Einstellung zur Forderung
Roman Herzogs an Politiker, notwendige gesellschaftliche Reformen auch
gegen Stimmungen in der Bevölkerung durchzusetzen; Vorteilhaftigkeit
unterschiedlicher Bildungspolitik je nach Bundesland; Präferenz für
politische Entscheidungen vermehrt auf Bundesebene oder auf
Länderebene; Bewertung des Einflusses der Bundesländer in der
Bundespolitik.
Demographie: Bundesland, in dem der Befragte wahlberechtigt ist;
Ortsgröße; Geschlecht; Alter (klassiert); höchster Schulabschluss;
abgeschlossenes Hochschulstudium; Anerkennung des ostdeutschen
Abschlusses als Fachhochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung;
berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von
18 Jahren und älter; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt.
GESIS