“Ideal Theory” as Ideology
In: Black Rights/White Wrongs, S. 72-90
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In: Black Rights/White Wrongs, S. 72-90
In: The Scandal of Reason
In: Climate Justice in a Non-Ideal World, S. 21-42
In: Feminist Ethics and Social and Political Philosophy: Theorizing the Non-Ideal, S. 47-58
In: The Ethics and Politics of Asylum, S. 194-228
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Ideal and Nonideal Theory in Political Philosophy" published on by Oxford University Press.
In: Feminist Ethics and Social and Political Philosophy: Theorizing the Non-Ideal, S. 121-146
In: Feminist Ethics and Social and Political Philosophy: Theorizing the Non-Ideal, S. 59-66
In: A Companion to Rawls, S. 112-127
In: A Theory of Justice for Animals, S. 123-141
In: A Political Theory of Rights, S. 118-140
In: Conflict, Complexity and Mathematical Social Science; Contributions to Conflict Management, Peace Economics and Development, S. 67-86
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3305-3317
Der Autor greift bei seinen Reflexionen über das moderne politische Denken in Osteuropa auf die Theorie der multikulturellen Staatsbürgerschaft von Will Kymlicka (1995) und die Theorie der Anerkennung von Charles Taylor (1992) zurück. Um eine Alternative zu diesen liberalen multikulturellen Deutungen von Kultur aufzuzeigen, betrachtet er den Transformationsprozess in Osteuropa aus der Perspektive einer kritischen Anthropologie und interpretiert das Kulturelle weniger als Bestandteil einer "bürgerlichen Politik", sondern eher als umstrittenen und offenen Prozess. Denn diese analytische Wende bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Identitäten und gesellschaftliche Arrangements von Macht in den Blick zu nehmen. Die Bedeutung des Kulturellen in der postsozialistischen Zivilgesellschaft kann nach der These des Autors nur jenseits eines liberalen Multikulturalismus verstanden werden, da die Herausbildung von kulturellen Identitäten und Beziehungen in den Kontext der Macht gestellt werden muss. Er diskutiert vor diesem Hintergrund die Funktion von Identitätspolitiken in Osteuropa sowie die konfliktreiche Beziehung von Minderheiten und neuen Identitäten zwischen Menschenrechten und sozialem Wandel. (ICI)
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 479-486
In der Sportwissenschaft fehlt die Begründung einer 'Ideologie des Sports' Es lassen sich lediglich einige soziologische Ansätze in den 70er Jahren auffinden (z.B. als 'Kritische Theorie des Sports'). Auf der Ebene des organisierten Sports gibt es ebensowenig eine ausformulierte 'Ideologie', eher alltagstheoretisch begründete 'Ideologeme' (z.B. die 'Charta des deutschen Sports'). Beide Thesen werden in dem Referat ausgeführt und daraufhin untersucht, wie 'Ideen' zum und im Sport unter den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der BRD entstehen, welche 'Werte' sie transportieren, welche gesellschaftlichen Funktionen sie übernehmen, wie sie wissenschaftlich (ideologisch) untersucht werden - und dies im Zusammenhang gesellschaftlicher Kontinuitäten und Umbrüche (BRD). Die oben benannten 'ideologischen Strömungen' (Ideen und deren ideologischen Reflexionen) stehen vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten (DDR, BRD) im Kräftefeld zweier konkurrierender Gesellschaftssysteme (Sozialismus, Kapitalismus). Es ging (geht!) darum, die gesellschaftliche 'Überlegenheit' des eigenen Systems zu 'beweisen', was heißt, zu behaupten. In diesem Kontext sowie unter der neuen Bedingung eines 'wiedervereinigten' Deutschlands stellt sich insbesondere die Frage nach 'ideellen' und 'ideologisch' reflektierten Kontinuitädaten und Umbrüchen in den weiteren gesellschaftlichen Entwicklungen des Sports in der BRD." (Autorenreferat)
In: Erfahrung mit Methode : Wege sozialwissenschaftlicher Frauenforschung, S. 129-153
Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage nach dem Stellenwert biographischer Forschung im Rahmen feministischer Sozialwissenschaft. Die Verfasserin zeichnet Entstehungslinien der Biographieforschung nach, arbeitet Schwerpunkte dieses Forschungsparadigmas heraus und formuliert Ansatzpunkte einer feministischen Biographieforschung. Als leitendes methodologisches Hintergrundkonzept wird die abduktive Grundidee der "Grounded Theory" gesehen, die sich für komplexe, auf Subjektivität und Handlungszusammenhänge bezogene Forschungsprobleme anbietet. Subjektivität als Anknüpfungspunkt der Biographieforschung macht die Affinität dieser Forschungslogik mit dem Forschungsinteresse der Frauenforschung deutlich. Verengte Identitäts- und Sozialisationskonzepte in der feministischen Theorie können durch eine feministische Biographieforschung überwunden werden. Biographie als theoretisches Konzept thematisiert die subjektive Aneignung und Konstruktion von Gesellschaft ebenso wie die gesellschaftliche Konstitution von Subjektivität. (ICE2)