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Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Anhänge -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Immaterielle Ressourcen und Innovation -- 2.1 Immaterielle Ressourcen in der Wissensökonomie -- 2.1.1 Bedeutungswandel -- 2.1.2 Begriff -- 2.1.2.1 Definitionsansätze -- 2.1.2.2 Kategorisierung -- 2.1.3 Ökonomische Charakteristika -- 2.2 Unternehmen im innovationsgetriebenen Wettbewerb -- 2.2.1 Notwendigkeit von Innovation -- 2.2.2 Schutzbedürfnis -- 2.3 Innovation aus dem Blickwinkel des IPM -- 3 Schutz von Innovationen auf Unternehmensebene -- 3.1 Schutzinstrumente im innovationsgetriebenen Wettbewerb -- 3.1.1 Juristische Schutzinstrumente -- 3.1.1.1 Patente -- 3.1.1.2 Gebrauchsmuster -- 3.1.1.3 Marken -- 3.1.1.4 Designs -- 3.1.1.5 Urheberrechte -- 3.1.1.6 Know-how-Schutz -- 3.1.1.7 Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz -- 3.1.1.8 Defensive Publishing -- 3.1.2 Faktische Schutzinstrumente -- 3.1.2.1 Komplexe Produktgestaltung -- 3.1.2.2 Technische Schutzmaßnahmen -- 3.1.2.3 Zeitvorsprung -- 3.1.2.4 Kontrolle von Komplementärgütern -- 3.2 Nutzen von Schutzinstrumenten -- 3.2.1 Schutz vs. Aneignung -- 3.2.2 Wirkung -- 3.2.3 Funktionsvielfalt -- 3.3 Nutzung und Bedeutung in der Praxis -- 4 Intellectual Property Management -- 4.1 Begriffliche Einordnung -- 4.2 Gegenstandsbereich -- 4.3 Wesen und Zielsetzung -- 4.4 IP-Strategie -- 4.4.1 Bestimmungsfaktoren -- 4.4.2 Grundorientierung -- 4.5 Aufgabenbereiche -- 4.5.1 Management unternehmenseigener beherrschbarer Immaterialgüter -- 4.5.1.1 Identifikation -- 4.5.1.2 Evaluation -- 4.5.1.3 Auswahl geeigneter Schutzinstrumente -- 4.5.1.4 Anmeldung und Umsetzung -- 4.5.1.5 Verwertung -- 4.5.1.5.1 Interne Verwertung -- 4.5.1.5.2 Externe Verwertung -- 4.5.2 Litigation -- 4.5.2.1 Abwehr von Schutzrechtsverletzungen Dritter.
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 444-446
ISSN: 0945-2419
In: MIPLC Studies 21
In: Munich Intellectual Property Law Center – MIPLC 21
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Immaterialgüterrechte expandieren und sie werden immer weitreichender. Dadurch kommt es zu Überschneidungen von Rechten. Was passiert, wenn zwei verschiedene Personen unterschiedliche Rechte an dem selben Objekt innehaben? Wie geht man mit möglichen Kollisionsfällen verschiedener Rechteinhaber um? Diese Fragen beantwortet das vorliegende Werk
In: Munich Intellectual Property Law Center - MIPLC
Immaterialgüterrechte expandieren und sie werden immer weitreichender. Dadurch kommt es zu Überschneidungen von Rechten. Was passiert, wenn zwei verschiedene Personen unterschiedliche Rechte an dem selben Objekt innehaben? Wie geht man mit möglichen Kollisionsfällen verschiedener Rechteinhaber um? Diese Fragen beantwortet das vorliegende Werk
In: Sofia-Studien zur Institutionenanalyse 11-2
In: German law accessible
Ihr geistiges Eigentum ist mehr wert als Sie denken! Schutz reicht längst nicht mehr aus, um für die Anmeldung von Patenten, Gebrauchs- oder Geschmacksmustern entscheidend zu sein. Strategische Überlegungen wie etwa die Stärkung des bestehenden Portfolios durch ein neues Patent, die Erschließung neuer technologischer Gebiete oder die Blockade des Wettbewerbs sollen und müssen zunehmend darüber entscheiden, ob ein gewerbliches Schutzrecht zur Anmeldung gebracht wird oder nicht. Rebecca Geiger zeigt, welche Strategietypen mit gewerblichen Schutzrechten verfolgt werden können und wie Controllinginstrumente sowie -prozesse auszugestalten sind, um die Schutzrechte strategieorientiert zu nutzen und zu verwerten. Sie zeichnet den Lebenszyklus für gewerbliche Schutzrechte auf, in dessen Verlauf unterschiedliche strategische Fragestellungen zu beantworten sind. Anhand von vier Fallstudien zeigt sie, wie und mit welchen Instrumenten das Controlling von 'Intellectual Property Rights' ausgestaltet werden kann. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Handlungsempfehlungen für die Anwendung dieser Erkenntnisse in Ihrem eigenen Unternehmen.
In: sofia-Studien zur interdisziplinären Institutionenanalyse, Band 11-2
"Ziel dieser Arbeit war es die Auswirkungen des Patentrechts auf die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern zu untersuchen. Ausgehend von der Forschungsfrage, ob die Patentierung von genetisch verändertem Saatgut die Ernährungssicherheit gefährdet, wurden verschiedene Lösungsvorschläge entwickelt, um den festgestellten Rechtsproblemen entgegenzuwirken. Im ersten Kapitel wurden die naturwissenschaftlichen Begriffe der Grünen Gentechnik, Agrobiodiversität und Methoden der Gentechnik dargelegt. Diese sind grundlegend für die nachfolgende Analyse der Patentierbarkeit von transgenen Pflanzen (Kapitel 3.1). Anschließend wurde der Grundkonflikt zwischen der Implementierung geistiger Eigentumsrechte und der Ernährungssicherheit und den damit verbundenen unterschiedlichen, wirtschaftlichen und politischen Interessen der Industrie- und Entwicklungsländer dargelegt. Dieser Grundkonflikt spiegelt sich in der gesamten Auseinandersetzung der vorliegenden Arbeit wieder. Aufbauend auf einer Einordnung der genetischen Ressourcen sowie der Ernährungssicherheit in den internationalen Rechtsrahmen, wurde im zweiten Kapitel der rechtliche Konflikt anhand von Beispielen in der Landwirtschaft dargestellt. Ausgehend von der Frage, ob transgene Pflanzen der Patentierung zugänglich sind, wurde dies zunächst an den Tatbestandsmerkmalen eines Patentes nach dem EPÜ überprüft mit dem Resultat, dass die Patentierung weder einen Verstoß gegen die öffentliche Ordnung noch gegen das Verbot der Patentierung von Pflanzensorten auf europäischer Ebene darstellt. Ebenso wurde die Kompatibilität der Patentierung in Bezug auf die internationalen Abkommen TRIPS, CBD und ITPGRFA untersucht.(...)" (Textauszug)