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In: Woodhead Publishing India in E
Die Integration von Kultur- und Kreativwirtschaft und internationaler Kulturpolitik kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Sie kann als Ideengeber und Transmissionsriemen dienen. Sie kann in die Auslandskommunikation und in die Arbeit der Mittlerorganisationen eingebunden werden, sie kann aber auch mit der Außenwirtschaftsförderung verschränkt werden. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Wie könnte eine integrierte Sicht auf eine internationale Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik aussehen, die sich über die Dichotomie Kultur und Wirtschaft hinwegsetzt und dann beispielsweise Kreativität, Inklusion und transnationale Vernetzung in den Mittelpunkt außenpolitischer Aktivitäten stellt?
Die Integration von Kultur- und Kreativwirtschaft und internationaler Kulturpolitik kann laufende Internationalisierungsprozesse erneuern: Sie kann als Ideengeber und Transmissionsriemen dienen. Sie kann in die Auslandskommunikation und in die Arbeit der Mittlerorganisationen eingebunden werden, sie kann aber auch mit der Außenwirtschaftsförderung verschränkt werden. Während Länder wie Großbritannien und Österreich wachstums- und exportorientierte Kreativwirtschaftspolitiken betreiben, haben andere Länder Europas querschnittsorientierte Politikansätze entwickelt. Die Niederlande, Frankreich und skandinavische Länder verbinden Kreativwirtschaftspotenziale mit kulturellen und gesellschaftlichen Attributen. Wie könnte eine integrierte Sicht auf eine internationale Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik aussehen, die sich über die Dichotomie Kultur und Wirtschaft hinwegsetzt und dann beispielsweise Kreativität, Inklusion und transnationale Vernetzung in den Mittelpunkt außenpolitischer Aktivitäten stellt?
The integration of cultural and creative industries and international cultural policy can renew current internationalisation processes: It can serve as a source of inspiration and a driving force. It can be incorporated into foreign communication and the work of intermediary organisations, and it can also be integrated into the promotion of foreign trade. While countries such as Great Britain and Austria have growth and export oriented policies for creative industries, other European countries have developed policies with a sectional approach and orientation. The Netherlands, France and Scandinavian countries associate the potentials of the creative industries with cultural and social attributes. What could an integrated view of an international economic policy for the cultural and creative industries look like which surpasses the dichotomy of culture and the economy, and then, for example, places creativity, inclusion and transnational networking at the centre of its foreign policy activities?
The integration of cultural and creative industries and international cultural policy can renew current internationalisation processes: It can serve as a source of inspiration and a driving force. It can be incorporated into foreign communication and the work of intermediary organisations, and it can also be integrated into the promotion of foreign trade. While countries such as Great Britain and Austria have growth and export oriented policies for creative industries, other European countries have developed policies with a sectional approach and orientation. The Netherlands, France and Scandinavian countries associate the potentials of the creative industries with cultural and social attributes. What could an integrated view of an international economic policy for the cultural and creative industries look like which surpasses the dichotomy of culture and the economy, and then, for example, places creativity, inclusion and transnational networking at the centre of its foreign policy activities?
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 263-285
"Die Analyse der Ursachen und Bedingungen internationaler Kooperation und Konfliktregulierung hat in der Disziplin der Internationalen Beziehungen durch das Regimekonzept neue Impulse erhalten. In diesem Beitrag sollen die zentralen Fragestellungen der Regimeanalyse unter besonderer Berücksichtigung der Fruchtbarkeit dieses Konzepts für die Friedens- und Konfliktforschung dargestellt werden. Ausgehend von einer präzisierten Definition des Begriffs 'internationales Regime' wird die Entwicklung der Regimeanalyse in den Internationalen Beziehungen kurz erläutert. Daran schließt sich ein Überblick über die bisherigen Versuche der Theoriebildung und -überprüfung in diesem Forschungsgebiet an." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 36, Heft 2, S. 197-219
"Vor dem Hintergrund der kooperationstheoretischen fundierten Diskussion um internationale Regime entwickelt der Artikel ein Konzept von 'Regieren' im internationalen System. Innerhalb bestimmter Grenzen vermögen Normen das Verhalten rationaler Nutzenmaximierer zu beeinflussen und können deshalb für die gezielte Verhaltensbeeinflussung zur Realisierung bestehender Kooperationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Sie stellen aber erst dann geeignete Lenkungsinstrumente dar, wenn sie unabhängig von dem zu beeinflussenden Verhalten gebildet werden können. Dazu bedarf eine an Kooperation interessierte Gruppe von Akteuren der kollektiven Entscheidungsfähigkeit. Die Interaktion muß auf eine neue Ebene verlagert werden, auf der kommuniziert und nicht gehandelt wird. Die Bildung gemeinsamer normativer Erwartungen im Rahmen von Verhandlungen, einer besonders geeigneten Form der Kommunikation, wird damit zum Kern des Regierens." (Autorenreferat)
In: Executive intelligence review: EIR, Band 29, Heft 16, S. 59
ISSN: 0273-6314, 0146-9614
In: Management 10-2012
Die Internationale Personalwirtschaft wird in global geführten Unternehmen immer mehr als ein Koordinationsinstrument begriffen, das sich finanzorientierter Instrumente wie des Internationalen Entgeltmanagementsystems mit Aktienoptionsprogrammen und des Berliner Humankapitalbewertungsmodells zur Leistungsmessung und Entgeltfindung von Niederlassungsleitern und Führungskräften bedient.
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 28, Heft 3, S. 563-564
ISSN: 2052-465X
In: International political sociology, Band 4, Heft 3, S. 311-315
ISSN: 1749-5687
Discusses the personal, disciplinary, methodological, & professional difficulties in engaging in fruitful interdisciplinary scholarship for the fields of international law, international relations, & sociology. References. D. Edelman