Nichtregierungsorganisationen in den Internationalen Beziehungen
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 161-175
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In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 161-175
In: Jahrbuch der internationalen Politik und Wirtschaft, Band 1985, S. 52-66
ISSN: 0304-2197
Infolge der fortdauernden Aktivitäten der aggressivsten Kräfte des Imperialismus, vor allem der USA, hielten die Spannungen in der Welt auch 1984 an, wurde das Wettrüsten angeheizt und nahm die Gefahr eines Kernwaffenkrieges zu. Die US-Regierung übte auf verschiedene Regionen großen Druck aus, wendete direkt militärische Gewalt an und mischte sich in die inneren Angelegenheiten anderer Völker ein, um ihr genehme Ordnungen zu errichten. Den gefährlichen Aktionen der imperialistischen Kreise stand zielstrebig und konsequent der abgestimmte Kurs der sozialistischen Länder gegenüber, die mit Unterstützung aller friedliebenden Kräfte den aggressiven Vorstößen eine entschiedene Abfuhr erteilten. (GK)
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 81-98
In: Emotionen in Politik und Gesellschaft Band 1
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 259
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In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 24, S. 1-14
ISSN: 0176-3458
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 136, S. 107-119
Viele vertreten nach dem Terroranschlägen vom 11. September 2000 die Meinung, daß sich die internationale Lage weltpolitisch völlig verändert habe. Die Rede ist sogar von einem neuen "Zeitalter des Terrorismus", das möglicherweise blutiger und verheerender sein wird alles, was wir bislang erlebt haben. Der Beitrag schließt an diese Diagnosen an und zeigt, welche Gefahren mit der gegenwärtigen Instrumentalisierung der Angst vor dem Terrorismus durch die US-Politik verbunden sind. Mit dem Label des "Kampf gegen den Terrorismus" versehen, setzt sich die "zivilisierte Welt" unter der Führung der USA an die Spitze der Bewegung um die Gestaltung einer "Neuen Weltordnung". Wer als Terrorist zu gelten hat, liegt ausschließlich beim Definitionsmonopol der westlichen Allianz. Weiterhin sehen die Autoren die Gefahr, daß demokratische Regierungen mit der Begründung des Kampfes gegen den Terrorismus Grundrechte ihrer Bevölkerung beschneiden und Parlamentsentscheidungen über Krieg und Frieden bzw. den Einsatz von Truppen unter Kuratel stellen. (ICA)
In: Politische Vierteljahresschrift
In: Sonderheft 5
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 5-24
ISSN: 0945-2419
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 27, Heft 1, S. 107-121
ISSN: 0304-2782
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4, S. 41-53
ISSN: 0479-611X
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In: Tübinger Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Friedensforschung, 7
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 765, S. 1-4
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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