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In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 4, Heft 1, S. 13-57
ISSN: 2307-2881
In: Fernsehen und Hörfunk für die Demokratie, S. 153-171
In: Ziviler Friedensdienst — Fachleute für den Frieden, S. 165-172
In: Organisieren und Organisationen verstehen, S. 15-59
In: Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre, S. 423-424
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 7/08, S. 114-115
ISSN: 2197-621X
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik "WGKT" ist Mitglied der International Federation of Hospital Engineering "IFHE" – und profitiert vom internationalen Netzwerk.
In: Aktuelle Fragen der Entwicklungspolitik, S. 15-28
In: Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit Band 24
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Auf vielen Ebenen der internationalen Entwicklungspolitik wird der Kooperation mit der Privatwirtschaft große Bedeutung zugemessen. Auch für die staatliche Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland gelten Unternehmen als unverzichtbare Partner zur Erreichung globaler Entwicklungsziele. Von zivilgesellschaftlichen Akteuren wird die Kooperation mit Unternehmen unterschiedlich bewertet: Einerseits wird die Chance gesehen, zusätzliche Potenziale zu mobilisieren, andererseits wird befürchtet, Unternehmen könnten ihr entwicklungspolitisches Engagement nur als Marketinginstrument zur Imageverbesserung nutzen. Von deutschen Unternehmen wird zudem gefordert, auch im Ausland verantwortungsvoll entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu handeln. Mit Beiträgen von Jette Altmann (GIZ), Lucia De Carlo (BMZ), Prof. Dr. Dr. Ulrich Hemel (Bund Katholischer Unternehmer), Annette Jensen (Journalistin), Oliver Krafka (Martin Bauer Group), Tanja Reith (SAP), Prof. Dr. Hartmut Sangmeister (Universität Heidelberg), Dr. Christian Scheper (Institut für Entwicklung und Frieden/INEF), Martin Schüller (Fairtrade Deutschland), Dr. Bernd Villhauer (Weltethos-Institut an der Universität Tübingen) und Dr. Heike Wagner (Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart).
In: GIGA Focus Global, Band 7
Im Februar 2012 stellte die Bundesregierung ihr Konzept zur Zusammenarbeit mit den neuen Gestaltungsmächten vor. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) spielen eine besondere Rolle in der deutschen Außenpolitik. Deutschland hat auf die weltweiten globalen Veränderungen reagiert und beginnt, neue Kooperationsformen mit anderen Ländern zu etablieren. Dabei soll die bisherige Entwicklungszusammenarbeit (EZ) in neue Kooperationsmodelle Internationaler Zusammenarbeit (IZ) mit Schwellenländern, insbesondere den BRICS-Staaten, überführt werden. Das Gestaltungsmächtekonzept der Bundesregierung bildet den Rahmen für die Neuorientierung deutscher Zusammenarbeit mit Schwellenländern. - Ziel ist es, dass das Auswärtige Amt (AA) die Politik der einzelnen Ministerien bündelt, um eine kohärentere deutsche Außenpolitik zu ermöglichen. Als wichtigste Ministerien mit internationalen Aktivitäten agieren neben dem AA das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Zunehmend erweist es sich als Vorteil Deutschlands, dass eine Vielzahl von Einrichtungen über enge Netzwerke in den Schwellenländern und Kompetenzen vor Ort verfügen, die aber noch besser genutzt werden könnten. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die politischen Stiftungen, die Kultur- und Wissenschaftsorganisationen und andere Einrichtungen sind aufgrund ihres fachspezifischen Wissens und der langjährigen Kooperationserfahrungen in der Lage, Politikberatung anzubieten, zum Beispiel zu Verbraucher- und Klimaschutz, technischen Normen sowie Wohlfahrts- und Krankenversicherungssystemen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37, S. 6-11
ISSN: 2194-3621
"Die internationale Förderung Erneuerbarer Energien verspricht neben energiewirtschaftlichen klimapolitische und außen- und sicherheitspolitische Vorteile: Sie beruht derzeit auf einer Vielzahl von Aktivitäten u. a. zum Kapazitätsaufbau und zum Finanz- und Technologietransfer in Entwicklungsländer. Internationale Vereinbarungen zu Energiesubventionen sowie zu verbindlichen nationalen Ausbauzielen und Maßnahmen könnten zusätzliche Impulse verleihen. Darüber hinaus stellt die effiziente Koordination aller existierenden Initiativen eine Herausforderung für die Zukunft dar. Die dafür in Betracht kommende Schaffung einer neuen internationalen Organisation für Erneuerbare Energien scheint allerdings in weiter Ferne." (Autorenreferat)
Bei der Gestaltung der Rohstoffpolitik kommt es darauf an, harmonische Zielbeziehungen zu identifizieren und Zielkonflikte zu berücksichtigen. Die interna tionale technische Zusammenarbeit im Bereich der Abfall- und Recyclingtechnologie bietet die Chance, sowohl ökologische als auch wirtschafts- und entwicklungspolitische Ziele zu verfolgen.
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