Rechtsfragen der deutsch-tschechischen kommunalen und regionalen Zusammenarbeit
In: Entwicklungen im europäischen Recht 18
In: Entwicklungen im europäischen Recht 18
In: Texte 2001,72
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Energy and environment policy in the Czech Republic 4
In: Texte 2001,73
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Umweltverträgliche Energiewirtschaft
In: Energy and environment policy in the Czech Republic 5
In: Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge einer Konferenz, die 1997 an der Europa-Universität Viadrina zum Thema "Der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag - Bilanz nach 5 Jahren" stattfand. Die Autoren - Politologen, Juristen, Ökonomen, Historiker, Kultur- und Sprachwissenschaftler sowie Praktiker aus dem diplomatischen Dienst - bilanzieren die deutsch-polnischen und die deutsch-tschechischen Beziehungen der letzten Jahre, untersuchen die rechtliche, wirtschaftliche und soziale Situation der deutschen und polnischen Minderheit und diskutieren Grundlagen und Probleme der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ein separates Kapitel beschäftigt sich mit der kulturellen Identität der polnischen bzw. deutschen Minderheit und dem kulturellen Austausch zwischen Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik. In diesem Zusammenhang ist auch die Lektüre von Heft 4, 1998, der Zeitschrift "Eichholz Brief" empfehlenswert, das dem deutschen-teschechischen Verhältnis gewidmet ist und zahlreiche Aufsätze zu deutsch-tschechischen Auslandsbildern und Kulturbeziehungen enthält. (ifa)
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 63, S. 31-40
ISSN: 0862-691X
Aus der offiziellen Haltung der Bundesrepublik wie auch aus dem Konsensus in der öffentlichen Diskussion ergeben sich folgende Ziele und Bestrebungen der deutschen Aussenpolitik für das 21. Jahrhundert: a) Die Aufrechterhaltung des strategischen Engagement der USA in Europa, b) die größtmögliche Zusammenarbeit mit Rußland bei gleichzeitiger Abwehr seiner Vetorecht-Versuche in Angelegenheiten des Westens, c) die Stärkung der Europäischen Union als der wichtigsten Basis für wirtschaftliche Prosperität und politische Stabilität der BRD. Im Rahmen dieses Konsensus gibt es aber im Hinblick auf die EU-Problematik unterschiedliche Meinungen. Sie betreffen u.a. die Einstellung zur Währungsunion, das Verständnis spezifisch deutscher Interessen, den Umfang und das Tempo der Verankerung postkommunistischer Länder Mittel- und Osteuropa in die EU, die optimale Balance zwischen der nationalen Identität und dem Bewußtsein des Europäertums. Die Verantwortung gebietet, die essentielle politische Dimension der EU als des europäischen Friedensstifters zu entfalten. (BIOst-Hrs)
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 11, Heft 6, S. 15-28
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Band 13, Heft 2, S. 23-36
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 78, S. 39-46
ISSN: 0862-691X
Der Autor teilt die Terrorszene in drei Grundkategorien auf: vom Staat gesponsorten Terrorismus, Terrorismus mit dem Ziel des Regierungsumsturzes im eigenen Land, und den von islamischen Gruppen verübten Terrorismus. Danach erörtert er die Frage nach den Kompetenzen einzelner US- Institutionen bei der Bekämpfung terroristischer Handlungen. Dabei weist er darauf hin, daß dieser Kampf unweigerlich einen gewissen Verlust an Freiheitsrechten der Bürger mit sich bringt. Ebenso verweist er auf die Notwendigkeit gemeinsamer internationaler Anstrengungen. Diese seien jedoch vorerst eher ein frommer Wunsch als die Realität, denn bezüglich der Methoden und Verfahren gegen Terroraktionen und -gGruppen gäbe es von Land zu Land erhebliche Unterschiede. (BIOst-Hrs)
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 7-19
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 10-16
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 57, S. 9-14
ISSN: 0862-691X
Auf der Sitzung des Rates der Europäischen Union wurden eine Vielzahl bedeutender, teils zukunftsträchtiger Entscheidungen getroffen, darunter - der Übergang zur einheitlichen Währung mit der Bezeichung "Euro" (und mit der Festlegung des Anfangs der letzten Phase zum 1. Januar 1999), - die Erweiterung der EU um die Länder Mittel- und Osteuropas sowie die des Mittelraums, und - die Strategie für künftige Beziehungen zwischen der EU und Rußland. Zum sozialen, ökonomischen und politischen Grundziel der EU und ihrer Mitgliedstaaten wurde die Schaffung neuer Arbeitsgelegenheiten erklärt. (BIOst-Hrs)
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