Unabhaengigkeit und internationale Zusammenarbeit
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 25, Heft 593, S. 1-3
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 25, Heft 593, S. 1-3
ISSN: 0535-4129
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 2, S. 16-20
ISSN: 0940-4171
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In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 4, Heft 1, S. 13-57
ISSN: 2307-2881
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 25, Heft 3, S. 87-107
ISSN: 0011-9881
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 39-46
ISSN: 0479-611X
Das internationale Staatensystem ist horizontal strukturiert. Eine autorisierte und durchsetzungsfähige Instanz zur Durchsetzung von Resolutionen oder Beschlüssen existiert nicht. Die Regeln des internationalen Systems beruhen deshalb weitgehend auf zwischenstaatlicher Zusammenarbeit. Dies gilt selbst für das im Rahmen der Vereinten Nationen errichtete System der kollektiven Sicherheit. Die jüngsten Krisen um Kuwait und das ehemalige Jugoslawien unterstreichen, daß auch Entscheidungen des formell starken Sicherheitsrates ohne internationale Zusammenarbeit nicht in die Praxis umgesetzt werden können. Solange internationale Organisationen nicht auf eigene Ressourcen zurückgreifen können, besteht ihre wesentliche Funktion auch im Bereich der Friedenserhaltung in der Förderung der Handlungsfähigkeit der Staatengemeinschaft. Die Bearbeitung internationaler Probleme jenseits dieses Bereiches ist ebenfalls auf die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure im gegenseitigen Interesse angewiesen. Diese Zusammenarbeit muß auf die jeweils gegebenen Bedingungen abgestimmt sein. Dabei können drei Situationen idealtypisch voneinander unterschieden werden: In einigen Fällen können die beteiligten Akteure sich ihren Interessen gemäß verhalten, ohne in Konflikt zu geraten; dann sind internationale Abkommen und Regime entweder entbehrlich, oder sie erfüllen eine Stabilisierungsfunktion. In anderen Fällen laufen die Interessen der Akteure einander zuwider; dann ist Zusammenarbeit nur schwer möglich. In vielen weiteren Fällen - etwa hinsichtlich des Schutzes gemeinsamer Umweltgüter, aber auch im Sicherheits- und Wirtschaftsbereich - befinden sich die Akteuere in gemeinsamen Dilemmata, die sie nicht durch einseitiges Handeln überwinden können. Hier sind Voraussetzungen für effektive internationale Zusammenarbeit gegeben. Damit diese Zusammenarbeit tatsächlich entsteht, müssen die beteiligten Akteure durch Verhandlungen gemeinsam anerkannte Verhaltensnormen bilden. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen müssen allen beteiligten Akteuren Vorteile bringen. Dennoch können anerkannte Normen gebrochen oder unterlaufen werden. Bestehende internationale Regime umfassen deshalb oft problemfeldspezifische Vorkehrungen zur Überwachung der Einhaltung der Verpflichtungen, zur gemeinsamen Interpretation und Fortentwicklung der geltenden Normen sowie zur Schlichtung von Streitigkeiten. Diese Vorkehrungen dienen dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft der beteiligten Akteure über die Normbildungsphase hinaus aufrechtzuerhalten." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16, S. 9-20
ISSN: 0479-611X
"Der anthropogene Treibhauseffekt erfordert als ein sowohl in der Verursachung als auch in den Auswirkungen globales Problem eine koordinierte internationale Zusammenarbeit. Bei den Verhandlungen um eine Rahmenkonvention zum Schutz des Weltklimas, die im Juli 1992 anläßlich der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) unterzeichnet werden soll, traten zwei Hauptkonflikte auf: ein Nord-Nord-Konflikt um die Verpflichtung zur Begrenzung der CO2-Emission der OECD-Staaten und ein Nord-Süd-Konflikt um einen Ressourcentransfer in die Entwicklungsländer. Während beim Nord-Süd-Konflikt erhebliche Differenzen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern bestehen, stellt bezüglich beider Hauptkonflikte die bremsende Verhandlungsposition der USA das Haupthindernis dar. Die EG ist dabei der Hauptkontrahent der USA... Da auch bei einem erfolgreichen Abschluß der internationalen Klimaverhandlungen die vereinbarten Maßnahmen das Problem des Treibhauseffekts nicht bewältigen werden, erlangen die institutionellen Mechanismen zur Flexibilisierung des mit der Konvention errichteten Klimaschutzregimes besondere Bedeutung. Diese Mechanismen müssen - nach dem Vorbild des internationalen Regimes zum Schutz der Ozonschicht, an dem sich das angestrebte Klimaschutzregime zu großen Teilen orientiert - die Anpassung und Verschärfung der Regelungen gemäß der sich erweiternden wissenschaftlichen Kenntnissen und Problemlösungskapazitäten erlauben und fördern." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 10, S. 503-505
ISSN: 0940-4171
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In: Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Zeitschrift des Sekretariats der RGW, Heft 3, S. 76-79
ISSN: 0237-935X
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 12, S. 58-62
ISSN: 0940-4171
The capability to conduct operations without delay in all parts of the world is the principal focus of the transformation of the Federal Armed Forces (Bundeswehr) and thus also of the Army. Below the level of the Federal Ministry of Defense it is the Army Forces Command and the Army Office which are responsible for maintaining and advancing this capability. While the Army Forces Command is in charge of the administrative control of the formations/units of the Army and the performance of tasks as force provider for German contingents in operations, the Army Office in its function as a "concept office" has been designed to develop conceptual ideas for the transformation of the Army and to work out basics for training, armament and, in future, also for logistics as well as for the organization of the Army. In addition, the Army Office runs the schools and central training facilities of the Army and represents the Army in important fields of international cooperation. (Europäische Sicherheit / SWP)
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 42, Heft 1, S. 9-14
ISSN: 0038-0989
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 35, Heft 13, S. 415-424
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 16, S. 9-20
ISSN: 0479-611X
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In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 7/08, S. 114-115
ISSN: 2197-621X
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik "WGKT" ist Mitglied der International Federation of Hospital Engineering "IFHE" – und profitiert vom internationalen Netzwerk.
In: Wehrtechnik: WT, Band 40, Heft 2, S. 46-53
ISSN: 0043-2172
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In: Europa-Archiv, Band 35, Heft 13, S. 415-424