Die politische Kultur innerbetrieblicher Austauschbeziehungen
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 881-890
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In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 881-890
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 166-172
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin / Reihe Wirtschaft und Recht. Wirtschaftswissenschaftliche Folge, 35 = 107 [d. Gesamtw.]
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin, 107
World Affairs Online
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 891-900
In: European security: ES, Band 18, Heft 3, S. 345-362
ISSN: 0966-2839
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 7, S. 1001-1004
ISSN: 0012-1428, 0012-1428
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Band 27, Heft 2, S. 158-173
ISSN: 0964-4008
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 30, Heft 4, S. 393-410
Der Artikel behandelt die Teilnahme militärisch bündnisfreier Mitgliedstaaten der Europäischen Union - mit Finnland und Schweden als Fallbeispielen - an der im Entstehen begriffenen internationalen militärischen Kooperation in Europa. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Implikationen von Bündnisfreiheit für ihre Rolle in den transatlantischen Beziehungen geschenkt. Finnlands und Schwedens Beziehungen zur NATO im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden (PfP) folgt der Logik institutionalistischer Trends in der Theorie und Praxis internationaler Beziehungen. Im Zuge der NATO-Erweiterung in der Region sind die beiden Staaten mit Machtpolitik konfrontiert, wobei die Option ihrer eigenen Mitgliedschaft durch politische und Identitätsfaktoren bestimmt wird. Durch ihre aktive Rolle im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESDP) der EU sind Finnland und Schweden Teil des Mainstreams der Union. Sie lassen sich dabei von pragmatischen Zielen der Entwicklung einer autonomen Handlungsfähigkeit der EU in Kooperation mit der NATO leiten, wobei sie die Autonomie der Entscheidungsfindung der Union als Basis weiterer Integration zu verteidigen suchen. Dadurch verfolgen die beiden Staaten dezidiert europäische politische Ziele, die in zunehmendem Maße von den Zielen der USA in bezug auf Themen der globalen Sicherheit abweichen können. In Zukunft werden die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie die ESDP die effektivsten Mittel Finnlands und Schwedens zur Beeinflussung der transatlantischen Beziehungen sein. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In den vergangenen 10 Jahren haben die drei verbündeten Regierungen Ägyptens, Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erheblichen Einfluss auf Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten genommen. Gemeinsames Ziel war es, demokratische Transformation zu verhindern, den Aufstieg des politischen Islam zu stoppen sowie dem regionalen Einfluss Irans und der Türkei entgegenzuwirken. Gemeinsame regionalpolitische Interventionen waren indes wenig erfolgreich. Überdies treten in den letzten Monaten Interessendivergenzen in den bilateralen Beziehungen zwischen diesen autoritär geführten arabischen Staaten zutage. Konfliktpotenzial wird sowohl in Bezug auf wirtschaftliche als auch auf regionalpolitische Fragen sichtbar und dürfte zukünftig noch steigen. Deutschland und die Europäische Union (EU) sollten diese Interessendivergenzen der drei Länder als Chance begreifen, um eigene Ziele in der Region zu verfolgen. (Autorenreferat)
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 10, S. 10-16
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 2, S. 73-78
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 27, Heft 2, S. 124-127
ISSN: 0340-174X
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 33, Heft 1, S. 32-37
ISSN: 0175-274X
By applying role theory to grasp intra-role conflicts and shifting ego/alter interactions between states, US-German Relations can be adequately understood. Conflicts between the partners may arise when the ego-part of a role shifts due to national role contestations. The adapted role may lead to new expectations towards the partner, thereby triggering an intra-role conflict if ego- and alter-norms collide. While US-German relations remained largely stable during the Cold War, as ego/alter interactions were complementary, intra-role conflicts emerged from 1991 onwards. The argument is unfolded regarding Germany's out-of-area debate (1993-1999), US unilateral turn after 9/11 (2002-2008), and the new burden-sharing struggle (since 2008). (S+F/Pll)
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 24, Heft 3, S. 143-149
ISSN: 0175-274X
Taking as its starting point the recent Romanian controversy over majority-minority & state-nation relations, this article explores the political representation of ethnic Hungarians in Romania. It critically reviews the history of the DAHR, the main political organization of Hungarians in Romania, from its founding to the present day, discussing the DAHR's constitutional principle of including various platforms under a single roof, analyzing the major actors & their struggles for influence within the alliance. Reflecting the fact that the role played by ethnic Hungarians in Romanian political life can be decisive, the conclusion takes the results of the analysis to make more general remarks on political co-operation & future inter-ethnic relations. Adapted from the source document.