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Betr. u.a.: Auswirkungen des Vietnam-Krieges auf das Kamputschea-Problem; Kamputschea zwischen Vietnam und China; Auswirkungen der Isolation; Politik Kanadas. (Ausw. Amt, Bibl.)

Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Preface -- 1. Introduction -- 2. Behavioral and Physiological Effects of Prolonged Sensory and Perceptual Deprivation: A Review -- 3. Temporal Isolation, Activity Rhythms, and Time Estimation -- 4. Some Effects of Geographic and Social Isolation in Natural Settings -- 5. Individual Behavior in Confined or Isolated Groups -- 6. The Indirect Observation of Groups Under Confinement and Isolation -- 7. Naturalistic Observations of Isolated Experimental Groups in Field Settings -- 8. The Miniworld of Isolation: Laboratory Studies -- 9. An Ecological Approach to the Functioning of Socially Isolated Groups -- 10. Concepts and Strategies of Research on Groups in Isolation: Comments on Altman's Approach -- 11. The Taxonomy of Man in Enclosed Space -- 12. Isolation Research: The Methodological Context -- Index

"By reconsidering the theme of isolation in the philosophy of technology, and by drawing upon recent developments in social ontology, Lawson provides an account of technology that will be of interest and value to those working in a variety of different fields. Technology and Isolation includes chapters on the philosophy, history, sociology and economics of technology and contributes to such diverse topics as the historical emergence of the term 'technology', the sociality of technology, the role of technology in social acceleration, the relationship between Marx and Heidegger, and the relationship between technology and those with autism. The central contribution of the book is to provide a new ontology of technology. In so doing, Lawson argues that much of the distinct character of technology can be explained or understood in terms of the dynamic that emerges from technology's peculiar constitutional mix of isolatable and non-isolatable components."--Publisher's description

Der Verfasser setzt sich zunächst mit unterschiedlichen Definitionen sozialer Isolation auseinander. Er legt vor diesem Hintergrund Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, in deren Verlauf 160 Studierende an der Universität Göttingen befragt wurden. Die Untersuchung informiert über das Ausmaß, in dem sich die Befragten sozial isoliert fühlen, und setzt das Konstrukt "soziale Isolierung" in Beziehung zu Selbstbild, Prüfungsangst und Suizidalität. Als Kern des Konstrukts "soziale Isolierung" wird der Faktor "Kontaktfähigkeit" angesehen. Der Verfasser interpretiert Depressionen als "übergeordnete Vorbedingungen und Folgen" sozialer Isolierung und gibt abschließend entsprechende Therapiehinweise. (ICE)

Die Süderweiterung der Europäischen Gemeinschaft hat die Randlage Nordeuropas verstärkt. Bei unterschiedlichen Wegen in der Sicherheitspolitik ist es das gemeinsame Interesse der nordischen Staaten, einer möglichen Isolation entgegenzutreten und die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. (KM)

"Die Periode der Nachkriegszeit, in welcher die Schweiz wirtschaftliche Standort- und Wohlstandsvorteile, volle Souveränität und direkte Demokratie, geringe außenpolitische Bindungen und bewaffnete Neutralität zum 'Sonderfall' zu verbinden vermochte, geht dem Ende entgegen. Europäische und welthandelspolitische Entwicklungen führen, als Druck von außen, zu erheblichen Kurs- und Positionswechseln schweizerischer Politik. Mit den anderen EFTA-Staaten steht die Schweiz vor der Ratifizierung des EWR-Vertrages und vor Verhandlungen über einen späteren Beitritt zur EG. Diese innenpolitischen Schicksalsfragen sind stark umstritten. Volksabstimmungen werden entscheiden, ob der Kleinstaat längerfristig den Weg europäischer Integration oder des Alleingangs wählt. Eine Beschleunigung des politischen Entscheidungsrhythmus macht sich auch in anderen Bereichen bemerkbar. Die Liberalisierung schweizerischer Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik, die Ausrichtung der Umwelt-, Verkehrs- und Energiepolitik auf europäische Dimensionen sind Anzeichen für Integrationsbemühungen der Schweiz auch vor und außerhalb der EWR-Frage. Fragen institutioneller Reform stehen auf der Agenda. Dazu gehören die Professionalisierung des Milizparlaments, die Überprüfung des Kollegialsystems der schweizerischen Regierung oder die Aufwertung der politischen Parteien. Innen- und außenpolitische Entwicklungen führen aber auch zu Grundsatzfragen des schweizerischen Regierungssystems, so der politischen Kompromißfindung durch Konkordanz, des Föderalismus und der direkten Demokratie." (Autorenreferat)