Bedingungen und Prozesse der Entwicklung des Leistungsstrebens und -verhaltens junger Werktätiger.
Themen: Zukunftssicht; Lebensziele und Lebensplanung; Weltanschauung; DDR-Verbundenheit; persönliche Bedeutung der Arbeit; Motive für Leistungsstreben; Bereitschaft zu Arbeitsplatzwechsel; Selbsteinschätzung der eigenen Arbeitsleistung, Erfüllung von Arbeitsanforderungen, Charakteristik; Bemühung um Arbeitsoptimierung, Arbeitszeitauslastung; Arbeitsunfähigkeit; Auszeichnung für Arbeitsleistung; Vorschläge bei Plandiskussion, Resultate; Anforderung der beruflichen Tätigkeit, körperliche und geistige Beanspruchung; Charakteristik der Arbeitstätigkeit; Mikroelektronik im Arbeitsprozeß; Normerfüllung; Vielfältigkeit der Teiltätigkeiten; Notwendigkeit fachlicher Weiterbildung; berufliches Engagement; Zufriedenheit mit Arbeitsplatz; Atmosphäre im Arbeitskollektiv, Faktoren für Anerkennung; Mitglied einer Jugendbrigade; Zeitaufwand für gesellschaftliche Tätigkeit; Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen; Schwerpunkte bei Leistungsbewertung durch Leiter; demographische Angaben; feste Partnerbeziehung, eigene Kinder; höchste berufliche Qualifikation - gegenwärtig und zukünftig; Arbeit im erlernten Beruf, offizielle Bezeichnung der Arbeitstätigkeit, gegenwärtige Tätigkeit; SED- bzw. FDJ-Mitgliedschaft; Aktivität, MMM-Mitarbeit der FDJ-Gruppe im Betrieb; staatliche Leitungsfunktion im Arbeitsprozeß, Disziplinarbefugnisse, erneute Leiterbereitschaft; Veränderungen in der Arbeitstätigkeit im letzten Jahr; berufliche Pläne; Bestimmung des Wegs zur Erfüllung der Arbeitsaufgabe, Zusammenarbeit mit Kollegen; Kenntnis der Bedeutung der Arbeitsaufgabe, Folge bei Nichterfüllung; persönliche Bedeutung verschiedener Faktoren der Arbeitstätigkeit; Kommunikationsinhalte und -häufigkeit im Arbeitskollektiv, Zufriedenheit; Bedingungen für Arbeitserfolge und Arbeitsmißerfolge; Charakteristik des unmittelbaren Leiters; Einstellung zur Freizeitgestaltung; Gedanken in der Freizeit über Arbeitsleistungen; täglicher Freizeitumfang und Zufriedenheit damit, Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften; Formen sportlicher Aktivität; Interessen.
Bedingungen und Prozesse der Entwicklung des Leistungsstrebens und -verhaltens junger Werktätiger.
Themen: Zukunftssicht; Lebensziele und Lebensplanung; Weltanschauung; Einstellung zum Sozialismus; DDR- Verbundenheit; persönliche Bedeutung der Arbeit; Motive für Leistungsstreben; Bereitschaft zu Arbeitsplatzwechsel, Bedingungen; Selbsteinschätzung der eigenen Arbeitsleistung, Erfüllung von Arbeitsanforderungen, Charakteristik; Bemühung um Arbeitsoptimierung, Arbeitszeitauslastung; Arbeitsunfähigkeit; Auszeichnung für Arbeitsleistung; Vorschläge bei Plandiskussion, Resultate; Anforderung der beruflichen Tätigkeit, körperliche und geistige Beanspruchung; Charakteristik der Arbeitstätigkeit; Mikroelektronik im Arbeitsprozeß; Normerfüllung; Vielfältigkeit der Teiltätigkeiten; Selbstbestimmungsmöglichkeit der Arbeitsschritte; Notwendigkeit fachlicher Weiterbildung; Mitglied einer FDJ- Gruppe im Betrieb, Charakteristik, MMM-Mitarbeit; Atmosphäre im Arbeitskollektiv, Faktoren für Anerkennung, Arbeit nach sozialistischer Devise; Mitglied einer Jugendbrigade; Zeitaufwand für gesellschaftliche Tätigkeit; Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen; Schwerpunkte bei Leistungsbewertung durch Leiter; feste Partnerbeziehung, eigene Kinder; höchste berufliche Qualifikation - gegenwärtig und zukünftig; Arbeit im erlernten Beruf, offizielle Bezeichnung der Arbeitstätigkeit;SED- bzw. FDJ- Mitgliedschaft; Leitungsfunktion; demographische Angaben; Wechsel der Arbeitsanforderungen; Bestimmung des Wegs zur Erfüllung der Arbeitsaufgabe, Zusammenarbeit mit Kollegen; Information über Arbeitsergebnisse; Kenntnis der Bedeutung der Arbeitsaufgabe, Folge bei Nichterfüllung; persönliche Bedeutung verschiedener Faktoren der Arbeitstätigkeit; gegenwärtige Tätigkeit; Charakteristik des Arbeitskollektivs nach: Alter, Kommunikationsmöglichkeiten, Zufriedenheit, Kommunikationsinhalte und -häufigkeit; Positives oder Negatives im Kollektiv; Bedingungen für Arbeitserfolge und -mißerfolge; eigenes Verständnis von persönlichem Erfolg und Mißerfolg in der Arbeit; Charakteristik des unmittelbaren Leiters; Einstellung zur Freizeit; Gedanken in der Freizeit über Arbeitsleistungen; täglicher Freizeitumfang - Zufriedenheit, Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften; Fernsehkonsum; Rezeption von Tageszeitungen, Zeitschriften, Literatur; Interessen; Zufriedenheit mit Arbeitstätigkeit, zeitliche berufliche Vornahmen; Charakteristik des Elternhauses, Einstellung zum Leistungsverhalten; Kommunikation mit Eltern über tägliche Berufsarbeit; familiäres Klima, Vertrauen; Haushaltsarbeiten in Kindheit, Einstellung dazu; bisherige besondere persönliche Erlebnisse; Einstellung zur Schule; Zensurendurchschnitt in 9. Bzw. 10. Klasse; intensive Hobbytätigkeit, Bedeutung für spätere Berufswahl; Charakteristik der Klasse in letzten Schuljahren; Vornahmen für Berufsausbildung; Berufswahlmotive; Bewerbungshäufigkeit für Lehrstelle; Zufriedenheit mit bestätigter Lehrstelle; Bewältigung des Übergangs in die theoretische bzw. praktische Berufsausbildung, Interesse; Abschlußprädikate der Berufsausbildung; retrospektive Charakteristik der berufspraktischen Ausbildung, Einschätzung des Arbeitskollektivs, heute noch Mitglied; Zufriedenheit mit berufspraktischer Ausbildung, Erfüllung der Anforderungen; Meisterung des Übergangs vom Lehrling zum Facharbeiter; Arbeitstätigkeitswechsel nach Berufsausbildung; Zufriedenheit mit bisherigem beruflichen Werdegang; Lebensplanung hinsichtlich beruflicher Tätigkeit; höchste berufliche Qualifikation der Eltern; Selbstbild bzw. Ausprägung von Persönlichkeitseigenschaften.
Bedeutung von Kulturinstitutionen in Baltimore. Bevölkerungsbefragung und Befragung von Kultureinrichtungen.
Themen: 1. Bevölkerungsbefragung: Haushaltsgröße; Anzahl Kinder unter 10 Jahren; Familienstand; Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Postleitzahl; Einzugsbereich für Einkäufe; Wohlfühlen in einer großen Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Kultur- und Kunsteinrichtungen; Wichtigkeit dieser Einrichtungen im Stadtzentrum sowie in den Außenbezirken; Wohndauer im Ballungsgebiet Baltimore; Herkunftsregion (Landkreis Maryland, anderer US-Staat, außerhalb der USA); Ort der Herkunft: Umland bzw. aus einer Großstadt; Zuzugsgrund (Arbeitsstelle, Schule oder private Gründe); Kultur- und Kunsteinrichtungen als Umzugsgrund; Besuchshäufigkeit ausgewählter Kultur- und Kunsteinrichtungen; Wichtigkeit dieser Einrichtungen für das Image von Baltimore; zuletzt besuchte Kultureinrichtung im Stadtzentrum bzw. in den Außenbezirken und Zeitpunkt der Besuche (Jahr und Monat); zuletzt besuchtes Kino; Anzahl Begleitpersonen beim letzten Besuch einer Kultureinrichtung; Kosten pro Person; weitere Aktivitäten in diesem Besuchszusammenhang (Gaststättenbesuche, Einkauf, Besuch einer weiteren Kultureinrichtung, Hotelübernachtung oder Geschäftsmeeting); Kosten pro Person für diese Zusatzaktivitäten; häufiger besuchte Kultureinrichtungen und Besuchshäufigkeit; Besitz einer Jahreskarte; Besuchshäufigkeit von Kultureinrichtungen in Washington D.C. im letzten Jahr; Angemessenheit staatlicher Kulturausgaben; Einkäufe von Gebrauchs- und Konsumgütern, Arzt- und Anwaltsbesuche, Restaurantbesuche, Behördengänge, Ausflüge mit Besuchern ins Stadtzentrum oder in die Außenbezirke von Baltimore; Präferenz für die Ansiedlung neuer Kultureinrichtungen in der Innenstadt, in Nachbarstädten oder in den Außenbezirken von Baltimore; Qualitätsfaktoren zur Beurteilung des Stadtimages (Skala: Schulen, Restaurants, Kriminalitätsrate, Lebenshaltungskosten, Krankenhäuser, naturnahe Umgebung, Kunst und Unterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten, Verkehrsbedingungen und Arbeitsmarkt).
2. Institutionsbefragung: Name und Kategorie der befragten Institution; Organisationsform und Anzahl bereitgestellter Räumlichkeiten; Anzahl öffentlicher Räume, Sektionen oder Bühnen; Platzangebot; Anzahl kultureller oder künstlerischer Veranstaltungen pro Jahr; Eröffnungsjahr am derzeitigen Standort; ehemaliger Standort; Eröffnungsjahr des ehemaligen Standortes; Öffnungszeiten; Eintrittspreise und Jahresmitgliedschaft; Anzahl Mitglieder bzw. Abonnenten und Prozentanteil an Gesamtbesuchern; Anzahl Besucher an Wochentagen bzw. an Wochenenden und in den Ferien; Herkunftsregion (Einzugsbereich) der Besucher; Überzahl weiblicher oder männlicher Besucher; Alter der Besucher (klassiert); vermutetes Einkommen der Besucher; Werbemedium; Werberegion; Werbehäufigkeit; Zielgruppe; besonderes Engagement für Minderheiten; eintrittsfreie Tage; Häufigkeit eintrittsfreier Tage und Unterschiede beim Publikum an diesen Tagen; vorhandene Aufzeichnungen über Art und Herkunft des Publikums.
Freizeitinteressen, Freizeittätigkeiten und -umfang, Zufriedenheit mit Freizeitangebot, kulturelle Aktivitäten in der FDJ. Zusatzbogen zu musikalischen Freizeitbetätigungen und zum Fernsehen.
Themen: Bogen 1 und 2: Freizeitumfang und Zufriedenheit damit; Zufriedenheit mit Freizeitangeboten (Skala); Häufigkeit kultureller Freizeitbetätigungen (Skala); Häufigkeit des Besuchs kultureller Einrichtungen und Veranstaltungen; Häufigkeit künstlerischer und gesellschaftlicher Betätigungen (Skala); Teilnahme an politischen Gesprächen und kulturellen Diskussionen (Skala); Information über kultur-politische Aktionen durch die FDJ; Bewertung der kulturellen Aktivitäten der FDJ-Gruppe (Skala); Wertung des kulturellen Niveaus der FDJ-Arbeit; Unterstützung kultureller und sportlicher Aktivitäten durch die FDJ-Leitung; Bewertung der FDJ-Bemühungen für kulturelle Aktivitäten (Skala); eigene kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten (Skala); Häufigkeit des Lesens der "Jungen Welt"; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen (Skala); Selbsteinschätzung der Arbeits- und gesellschaftlichen Leistungen; Gründe für eigene kulturelle Aktivitäten in der FDJ-Gruppe (Skala); Wertorientierung (Skala);
Bogen 1: Mitglied oder Stammbesucher eines Jugendklubs; Beteiligung an der Aufgabenstellung des Jugendklubs (Skala); Mitarbeit an konkreten Programmen und Veranstaltungen (Skala); Präferierung von Veranstaltungen für einen Jugendklub (Skala); Häufigkeit musikalischer Freizeitaktivitäten (Skala); Zugehörigkeit zu musikalischen Gruppen (Skala); Beteiligung an thematischen Veranstaltungen in der FDJ-Gruppe (Skala); Häufigkeit des Besuchs musikalischer Veranstaltungen (Skala); präferierte Musikrichtungen (Skala); gegenwärtiger Lieblingstitel; Gründe für das Gefallen von Musiktiteln (Skala);
Bogen 2: Zufriedenheit mit Angebot an DDR-Rockmusik; Häufigkeit des Hörens von Jugendsendungen der DDR; Interesse für Fernsehsendungen (Skala); Beginn für regelmäßiges Fernsehen; Treffen von Programm-Vorauswahlen; Umschalten zwischen den Programmen; Anzahl der empfangenen deutschsprachigen Sender; Häufigkeit des Sehens konkreter Sendungen (Skala); Fernsehgewohnheiten (Skala); Gründe für das Fernsehen (Skala); Häufigkeit des Sehens der Sendungen "rund" und "AHA"; Unterhaltungen über kulturelle Themen im Freundeskreis (Skala); Häufigkeit der Nutzung der Medien der DDR und der BRD; präferierte Nutzung der Sender der DDR bzw. der BRD; Interesse für unterschiedliche Filmarten (Skala); Bewertung konkreter Kinofilme (Skala); Mitglied der FDJ; kulturelle Einrichtungen am Wohnort (Skala).
Freizeitinteressen, Nutzung von Freizeiteinrichtungen und Wohnbedingungen, Anforderungen der Arbeitstätigkeit und sozialen Beziehungen im Kollektiv, Erwartungen an Kunst und Literatur, Mediennutzung.
Themen: Interesse für Freizeittätigkeiten (Skala); Häufigkeit des Besuchs von kulturellen Veranstaltungen und Freizeiteinrichtungen (Skala); zeitlicher Aufwand zum Erreichen verschiedener Freizeiteinrichtungen (Skala); Möglichkeit der Realisierung kultureller, beruflicher, sportlicher, partnerschaftlicher Wünsche und Interessen in der Freizeit (Skala); beeinträchtigende Bedingungen für kulturelle und berufliche Aktivitäten (Skala); Übereinstimmung zwischen Wohnort und Arbeitsort; Wohlfühlen im Wohnort; Wohndauer im Wohnort; eigene Wohnung und Wohnstatus; Ausstattungsgrad der Wohnung (Skala); Wohnen in einer Neubauwohnung; Arbeit im Schichtsystem; Partnerschaft; Kinder; Charakter der Partnerbeziehung; Arbeit im Schichtsystem und Dauer; Arbeiten des Partners am gleichen Ort und im gleichen Betrieb; berufliche Qualifikation des Befragten, des Partners, der Eltern; Übereinstimmung zwischen Tätigkeit und Qualifikation; Besitz an langlebigen Konsumgütern (Skala); Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen; Mitglied der SED;
Zusatzteil A: soziale Beziehungen und Wohlfühlen im Arbeitskollektiv; Häufigkeit von Freizeitaktivitäten im Arbeitskollektiv (Skala); Diskussionsthemen im Arbeitskollektiv (Skala); Arbeitsdauer im Kollektiv; Teilnahme an betrieblichen Aktivitäten wie MMM- und Neuererbewegung, Weiterbildung (Skala); Erarbeitung von Neuerervorschlägen; Mitglied in Jugendbrigade; Anforderungen der Arbeitstätigkeit (Skala); Einsatz von PC-Technik im Arbeitsbereich; Veränderungen der Tätigkeit durch Einführung neuer Technik (Skala); Arbeit mit Computertechnik; Dauer der Arbeit mit neuen Technologien; Selbsteinschätzung des Leistungsstandes; Bereitschaft zur Arbeit mit moderner Technik; Freiheitsgrade in der Tätigkeit; Anforderungen an die schöpferischen Fähigkeiten; Vorhandensein kultureller und sozialer Einrichtungen im Betrieb (Skala); Zufriedenheit mit Arbeitsorganisation und betrieblichen Einrichtungen (Skala); Erwartungen an Gestaltung und Effekt der Freizeit (Skala); verfügbare Freizeit an Arbeitstagen und Zufriedenheit damit; eigene Fähigkeiten und gegebene Möglichkeiten zur kulturellen Freizeitgestaltung (Skala); Wertorientierungen (Skala);
Zusatzteil B: Erwartungen an Kunst und Literatur (Skala); Stärke der Beziehung zu unterschiedlichen Kultur- und Kunstgenres (Skala); Kenntnis und Wertung der X. Kunstausstellung in Dresden; Diskussion über Kunst im Kollektiv; interessierende Themen in Kunstwerken (Skala); beeindruckendes Kunsterlebnis; Empfang von "Jugendradio DT 64"; Bewertung der Empfangsqualität; Häufigkeit des Empfangs unterschiedlicher Sendungen von "DT 64 " (Skala); Fernsehdauer an Wochentagen und Wochenenden; Häufigkeit des Sehens unterschiedlicher Fernsehsendungen (Skala); Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Rundfunk und Fernsehen der DDR und der BRD; Fernsehgewohnheiten (Skala); Erwartungen an das Fernsehen (Skala); Informiertheit über das laufende Kinoprogramm; Einstellung zum Kino und zu Kinobesuchen; häufigere Kinobesuche bei gewünschten Veränderungen im Kino (Skala); Wertungen vorgegebener Filme (Skala); besonders beeindruckende Figuren in den Filmen.
Einstellung zur Demokratie und zum politischen System. Veränderungen durch die Vereinigung.
Themen: Persönliche Beurteilung der Wiedervereinigung zum Befragungszeitpunkt; Beurteilung der letzten Jahre der DDR und empfundener Wunsch nach Veränderung; Verbundenheit mit der eigenen Stadt, mit dem eigenen Bundesland, mit der BRD, vor der Vereinigung mit Deutschland als ganzem, mit der Europäischen Gemeinschaft, mit den alten Bundesländern bzw. mit den neuen Bundesländern und ihren Bürgern; Betonung staatlicher Eigenständigkeit oder vermehrter Zusammenschlüsse als bevorzugte zukünftige politische Welt; Einstellung zur Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit; Demokratieverständnis (Skala); soziales Vertrauen; allgemeine Lebenszufriedenheit; Einstellung zu ausgewählten Bürgerpflichten und Formen politischer Partizipation wie: sich ständig zu informieren, regelmäßige Wahlbeteiligung, den Politikern zu vertrauen, wachsam und mißtrauisch die Politik zu verfolgen, sich an Gesetze zu halten, sich gegen ungerechte Gesetze öffentlich zu wehren, Regierungsloyalität bzw. Regierungskritik zu üben, sich aktiv in politischen Gruppen, Parteien und Bürgerinitiativen einzusetzen, Kritik an der Demokratie zuzulassen, die Demokratie gegen ihre Gegner zu verteidigen und sich sozialpolitisch einzusetzen; Respekt vor dem eigenen Land und Verteidigungsbereitschaft im Falle von Bedrohung; persönliches Verantwortungsbewußtsein; Bewertung der Einflußmöglichkeiten des Bürgers auf die Politik; Unsicherheit bei politischen Diskussionen; Beurteilung des Interesses der Politiker an den Wünschen und Sorgen der Bürger; Politikverständnis; Beurteilung der Einflußmöglichkeiten auf die Politik zwischen den Wahlen; Einstufung der Parteien als Vertreter der Wählerinteressen; Nationalstolz; wichtigste Gründe zur Nichtbeantwortung der Frage nach dem Nationalstolz; wichtigste Gründe, auf die Nation stolz bzw. nicht stolz zu sein; Einstellung zur Idee des Sozialismus (Skala); Einstellung zum Sozialismus, wie er in der DDR umgesetzt wurde; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung und den Leistungen der Parteien in der Bundesrepublik; Einstellung zu einer Führungsrolle Deutschlands in Europa und Zustimmung zu einer Überlegenheit der Deutschen gegenüber anderen Völkern sowie Einstellung zur Idee des Nationalsozialismus (Skala); Einstellung zu Ausländern (Skala); Einstellung zum Nationalsozialismus (Skala); Beurteilung des Vorgangs der Wiedervereinigung und des Verhältnisses der Westdeutschen zu den Ostdeutschen (Skala); Präferenz für Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung oder freie Meinungsäußerung in Form von Demonstrationen (Skala); Befürwortung des Einsatzes von Staatsgewalt gegen Demonstranten und Streikende; Postmaterialismus (Inglehart-Index); Politikinteresse; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung der gegenwärtigen gesamtwirtschaftlichen Lage im Lande; erwartete Wirtschaftentwicklung; Präferenz für soziale Sicherung im Wohlfahrtsstaat oder für mehr Eigenverantwortung; Beurteilung der Realität der sozialen Sicherung in Deutschland; Dogmatismus, Autoritarismus, Anomie (Skalen); Konformismus: Anpassung an Freunde; Zustimmung zu Mehrheiten und Opportunismus; Teilnahme sowie Teilnahmewunsch in Bürgerinitiativen, Unterschriftensammlungen, Boykott und Demonstrationen als Ausdruck politischer Partizipation.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltungsvorstand; eigener Einkauf von Lebensmitteln; Schulabschluß; Berufstätigkeit; Beruf; Schulabschluß und Berufstätigkeit des Haushaltungsvorstands; Familienstand; Haushaltsgröße und altersmäßige Zusammensetzung des Haushalts; Religionszugehörigkeit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1990; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen im Haushalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen; Ortsgröße.
Einstellung zur Demokratie und zum politischen System. Veränderungen durch die Vereinigung.
Themen: Freundschaftskontakte in der DDR vor Wende; neue Freundschaften seit der Wende; eigene Vorstellung über die Zukunft der DDR nach der Wende zum Zeitpunkt der Maueröffnung; persönliche Beurteilung der Wiedervereinigung zum Befragungszeitpunkt; Wichtigkeit der Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Situation in Ostdeutschland; Wichtigkeit des Zusammenlebens der Deutschen aus Ost und West in einem Staat; Verbundenheit mit der eigenen Stadt, mit dem eigenen Bundesland, mit der BRD, vor der Vereinigung mit Deutschland als ganzem, mit der Europäischen Gemeinschaft, mit den alten Bundesländern bzw. mit den neuen Bundesländern und ihren Bürgern; Betonung staatlicher Eigenständigkeit oder vermehrter Zusammenschlüsse als bevorzugte zukünftige politische Welt; Einstellung zur Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit (Skalometer); Demokratieverständnis; Wichtigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, der uneingeschränkten Reisefreiheit, der freien und geheimen Wahl, der Parteienkonkurrenz, einer starken Opposition, der Möglichkeit von Volksabstimmungen, der Demonstrationsfreiheit, unabhängiger Gerichte und des Föderalismusprinzips; Bedeutung der sozialen Gleichheit und der Privatwirtschaft für das Demokratieideal; politisches Interesse; soziales Vertrauen; tatsächliche Meinungsfreiheit in Deutschland; Einstellung zu ausgewählten Bürgerpflichten und Formen politischer Partizipation wie: sich ständig zu informieren, regelmäßige Wahlbeteiligung, den Politikern zu vertrauen, wachsam und mißtrauisch die Politik zu verfolgen, sich an Gesetze zu halten, sich gegen ungerechte Gesetze öffentlich zu wehren, Regierungsloyalität bzw. Regierungskritik zu üben, sich aktiv in politischen Gruppen, Parteien und Bürgerinitiativen einzusetzen, Kritik an der Demokratie zuzulassen, die Demokratie gegen ihre Gegner zu verteidigen, sich sozialpolitisch einzusetzen, Respekt vor dem eigenen Land und Verteidigungsbereitschaft im Falle von Bedrohung; persönliches Verantwortungsbewußtsein; Bewertung der Einflußmöglichkeiten des Bürgers auf die Politik; Unsicherheit bei politischen Diskussionen; Beurteilung des Interesses der Politiker an den Wünschen und Sorgen der Bürger; Politikverständnis; Beurteilung der Einflußmöglichkeiten auf die Politik zwischen den Wahlen; Einstufung der Parteien als Vertreter der Wählerinteressen; Nationalstolz; Einstellung zur Idee des Sozialismus; Einstellung zu dem Sozialismus, wie er in der DDR umgesetzt wurde; frühere Einstellung des Befragten zum Sozialismus; allgemeine Beurteilung der Ergebnisse der Politik in der DDR und vermutete Ursachen für dieses Ergebnis wie Sozialismus, Politiker, SED oder Bürger; Vereinbarkeit von Sozialismus und Demokratie; Scheitern des Sozialismus am falschen Menschenbild, am ökonomischen Ansatz, an den führenden Politikern; Entwicklung eines politischen Verantwortungsbewußtseins im Sozialismus; Sozialismus und soziale Gerechtigkeit; Beurteilung der BRD-Politikerergebnisse bis zur Wiedervereinigung; des Demokratieverständnisses, der Art der Umsetzung, der Politiker und Parteien sowie der Bürger der BRD für die Ergebnisse der Politik in den alten Bundesländern; Beurteilung der Leistung der gegenwärtigen Bundesregierung, der gegenwärtigen Landesregierung und der Parteien; Beurteilung gesellschaftlicher Werte wie Selbstverwirklichung, Fleiß und Leistung, Mitverantwortung, sich an Regeln halten, Selbstbewußtsein und Kritikfähigkeit des Einzelnen, Hedonismus, Wohlstand und politisches Engagement; Ausmaß der allgemeinen Unterschiede zwischen den Menschen in Ost- und Westdeutschland; Sympathie gegenüber den Ostdeutschen bzw. Westdeutschen; Beurteilung der Bürger der ehemaligen DDR als gute Demokraten; Zustimmung zu der moralischen Verpflichtung der Westdeutschen zur finanziellen Unterstützung Ostdeutschlands; Beurteilung der Wiedervereinigung als Vereinnahmung der DDR durch die Bundesrepublik; Einschätzung der finanziellen Westhilfe als Notwendigkeit zur Stabilisierung der gesamtdeutschen Lage; Überrumpelung der Westdeutschen durch den Vereinigungswunsch der Ostdeutschen; persönliche Veränderung durch die Vereinigung; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland; Forderung nach einem verstärkten Einsatz der Westdeutschen oder der Ostdeutschen für eine Verbesserung der Verständigung, der Wirtschaftsentwicklung und der Demokratieentwicklung; Postmaterialismus-Skala nach Inglehart; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Wohlfühlen in Deutschland; Beurteilung des politischen Klimas in Deutschland und des politischen Verantwortungsbewußtseins der Deutschen; Beurteilung der Deutschen als gute Demokraten; Vertrauen in politische Zukunft des Landes; Demokratie als beste Staatsform; Notwendigkeit der grundlegenden Einschränkung demokratischer Rechte und Freiheiten zur Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Funktionsfähigkeit des politischen Systems in Deutschland; Verwirklichung der demokratischen Grundsätze in Deutschland; Beurteilung der Demokratie in Hinblick auf die Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Parteien und Politiker als unterstützungwürdig; Stolz auf Politiker und Parteien; Beurteilung der Politiker als schlechte Demokraten; Vertrauenswürdigkeit der Politiker; Beurteilung der Qualität der Politik; Beurteilung der Fähigkeiten der Politiker und Parteien; Einstellung zu staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Wirtschaft auf die Politik; Beurteilung der derzeitigen und weiteren Entwicklung der wirtschaftlichen Lage; Präferenz für soziale Sicherung im Wohlfahrtsstaat oder für mehr Eigenverantwortung; Beurteilung der Realität der sozialen Sicherung in Deutschland; Dogmatismus, Autoritarismus, Anomie (Skalen); Konformismus: Anpassung an Freunde, Zustimmung zu Mehrheiten und Opportunismus; Geschlech; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; soziale Herkunft; Kirchenverbundenheit; Lebenszufriedenheit; Selbstwertgefühl (Skala): Kontaktfreude, Erfolglosigkeit, Anerkennung, moralische Minderwertigkeit, soziale Unsicherheit, stolz auf eigene Person; Parteineigung und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Anzahl der eigenen Kinder; Anzahl der eigenen Kinder in unterschiedlichen Altersstufen; Mitgliedschaft in Gewerkschaften, Angestellten-, Beamten- und Arbeitnehmerorganisationen; Mitgliedschaft in Berufsverbänden; Parteimitgliedschaft; Teilnahme an Bürgerinitiativen.
Fragen an ostdeutsche Befragte: Politikinteresse vor der Wende; SED-Mitgliedschaft; Mitglied der CDU, der NDPD, der LDPD, der DBD; Teilnahme an Wendedemonstrationen; Identifikation mit den westdeutschen Parteien vor der Wende; Zeitpunkt des Beginns der Parteizuneigung; Ortsgröße; Kreiskennziffer; Intervieweridentifikation; Interviewdatum.
Dies ist der Do-File zu folgendem Artikel: Sawert, Tim (2023): (K)ein Platz für die Kunst und Kultur ethnischer Minderheiten? Einstellungen zur Befürwortung einer ethnisch inklusiven Kulturpolitik in der deutschen Bevölkerung. Soziale Welt.
Der Do-File bezieht sich auf den nachfolgenden Datensatz, der die Basis der Analysen bildet: Otte, Gunnar; Lübbe, Holger; Balzer, Dave; Forke, Anna & Wingerter, Luisa (2022): Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland 2018 (KuBiPaD I). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7801. Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13838
Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die vielfach bestätigte Wirkung des katholisch-ländlichen Milieus gegen die nationalsozialistische Propaganda. Das Interesse richtet sich aber gerade auf den Fall eines (teilweisen) Versagens dieser immunisierenden Wirkung in zwei badischen Rheindörfern.
The study examines the importance of ICT culture in schools for the integrative use of information and communication technologies (ICT) in teaching. Schools with above-average computer infrastructure (high-tech schools) were examined to see whether differences in the frequency and versatility of ICT use in class could be observed due to the different ICT cultures. 20 schools with the best technical equipment (10 primary schools and 10 lower secondary schools) were included in the study by means of guided interviews and questionnaire surveys. The questionnaire surveys covered 20 ICT managers, 270 teachers and 679 pupils.
The study examines the importance of ICT culture in schools for the integrative use of information and communication technologies (ICT) in teaching. Schools with above-average computer infrastructure (high-tech schools) were examined to see whether differences in the frequency and versatility of ICT use in class could be observed due to the different ICT cultures. 20 schools with the best technical equipment (10 primary schools and 10 lower secondary schools) were included in the study by means of guided interviews and questionnaire surveys. The questionnaire surveys covered 20 ICT managers, 270 teachers and 679 pupils.
The study examines the importance of ICT culture in schools for the integrative use of information and communication technologies (ICT) in teaching. Schools with above-average computer infrastructure (high-tech schools) were examined to see whether differences in the frequency and versatility of ICT use in class could be observed due to the different ICT cultures. 20 schools with the best technical equipment (10 primary schools and 10 lower secondary schools) were included in the study by means of guided interviews and questionnaire surveys. The questionnaire surveys covered 20 ICT managers, 270 teachers and 679 pupils.