Völkermordforschung als/und Kulturwissenschaft
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 57, Heft 1, S. 95-111
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 57, Heft 1, S. 95-111
ISSN: 0044-3360
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 1, S. 168-172
ISSN: 0032-3470
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 126, S. 49-52
ISSN: 0341-7212
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 35, Heft 126, S. 57-58
ISSN: 0341-7212
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 2, S. 327
ISSN: 0028-3320
In: Denkart Europa. Schriften zur europäischen Politik, Wirtschaft und Kultur 7
Europa ist in den letzten Jahren zu einem Leitthema der Kultur- und Sozialwissenschaften geworden. In der Konjunktur dieses Themas spiegeln sich aktuelle Entwicklungen und Transformationen der europäischen Gesellschaften wider, deren politischer Integrationsprozess eine Herausforderung des kulturellen Selbstverständnisses und der überlieferten Formen europäischer Identität darstellt. Es stellen sich neue Fragen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden, die den gegenwärtigen Sozial- und Kulturwissenschaften eine Weiterentwicklung ihrer Forschungsperspektiven und methodischen Zugriffe abverlangen, um den Erfordernissen einer kulturellen Orientierung angesichts des Wandels europäischer Verhältnisse und Lebensformen gerecht werden zu können. Die deutlich wahrnehmbare "Europäisierung" ihrer leitenden Fragestellungen, Inhalte und Forschungskonzepte ist in diesem Kontext zu sehen. Wer sich über die wichtigsten Entwicklungen in den verschiedenen Disziplinen informieren möchte, findet in den Beiträgen dieses Bandes eine aktuelle Bestandsaufnahme der verzweigten Diskussionen und eine zuverlässige Orientierung über den gegenwärtigen Stand der sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung zum Thema Europa
In: Kulturwissenschaft(en) als interdisziplinäres Projekt 1
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, Heft 10, S. 67-72
Der Autor führt Grenzen und Potenziale der besonderen Bedingungen der Freiberuflichkeit in der Kulturwissenschaft auf. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass diese auch eine Chance darstellen kann, wenn die Rahmenbedingungen optimiert werden. Er schließt mit der Hervorhebung der besonderen Qualifikation von Kulturwissenschaftler*innen zur reflexiven Durchdringung und Gestaltung der Welt.
Die Kulturwissenschaft bietet eine neue Perspektive für die Geisteswissenschaften. Sie hat sich längst zu einem fächerübergreifenden Konzept entwickelt, das der zunehmenden Spezialisierung der verschiedenen Disziplinen entgegenzuwirken vermag. Prof. Markus Fauser, geb. 1959, lehrt Germanistische Literaturwissenschaft an der Hochschule Vechta und forscht auf dem Gebiet der historischen Kulturwissenschaften. Bei der WBG erscheint außerdem der von ihm herausgegebene Band ?Gotthold Ephraim Lessing? (2008).
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18715
Was die altgermanistische Fachidentität wo nicht zu gefährden droht, da doch neu zu bestimmen nahe legt, das lässt sich am einfachsten unter jenem gängigen Stichwort 'Kulturwissenschaft' fassen, welches überhaupt in den Programm- und Legitimierungdebatten solcher akademischen Fächer eine zentrale Rolle spielt, die man einmal ohne weiteres die Geisteswissenschaften nannte. Dabei scheint durchaus umstritten zu sein, ob mit 'Kulturwissenschaften' ein Bruch mit den Traditionen der Deutschen Philologie angesagt ist oder im Gegenteil deren neuerliche Stabilisierung.
BASE
In: Einführungen Germanistik
In: Einführung Germanistik
In: Schriften des Instituts für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (TH) Band 6
In: Nomos Universitätsschriften
In: Kulturwissenschaft
World Affairs Online