Law Enforcement
In: Building in Big Brother, S. 323-390
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In: Building in Big Brother, S. 323-390
In: Maritime Security and the Law of the Sea, S. 62-146
In: The Oxford Handbook of European Union Law
In: The Social Control of Cities?, S. 28-64
In: Specialised Anti-Corruption Institutions, S. 103-140
In: War and Self-Defense, S. 163-188
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Negotiation in the Law Enforcement Context" published on by Oxford University Press.
In: Comparative Homeland Security, S. 147-173
In: Debates on U.S. Immigration, S. 509-528
In: Securitization of Islam: A Vicious Circle
In: War and the Law of Nations, S. 7-12
In: Intelligence and Security Informatics; Studies in Computational Intelligence, S. 151-172
In: Eingriffsstaat und öffentliche Sicherheit: Beiträge zur Rückbesinnung auf die hoheitliche Verwaltung, S. 149-158
Der Beitrag zum Thema 'Eingriffsstaat und öffentliche Sicherheit' in der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt sich mit dem Aspekt möglicher Vollzugs- und Eingriffsverzichte. In einem ersten Schritt werden zunächst eingriffsorientierte politische Programme als Ausdruck symbolischer Politik charakterisiert, um das politisch-administrative System von gesellschaftlichem Druck zu entlasten. Gerade bei 'nicht lösbaren' Problemen können symbolische Problemlösungen im Hinblick auf die Ressourcenallokation eine vergleichsweise wirtschaftliche Lösung darstellen, solange sich eine Eingriffsverwaltung über den symbolischen ('als ob') Charakter ihres Eingriffshandelns im Klaren ist. Der zweite Schritt erörtert sodann die Mikroökonomisierung und den damit einher gehenden outputorientierten Legitimationsdruck der Eingriffsverwaltung. An dieser Stelle wird insbesondere auf den Produktansatz als konzeptionellen Kern aktueller Reformansätze zurückgegriffen. Der Verfasser führt in die Produktions- und Kostentheorie ein und verweist auf das Phänomen der verbundenen Produkte ('Kuppelprodukte'). Der dritte Schritt betrachtet abschließend die Mikropolitik des law enforcement, also die Spielräume, die sich daraus ergeben, dass eingriffsorientierte politische Programme oft nicht vollzugsgerecht, unpräzise, interpretationsbedürftig und - notwendigerweise - offen formuliert sind. (ICG2)
In: Public Administration and Public Policy; Handbook of Police Administration, S. 119-133