In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 11, Heft 1, S. 48-48
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 6, S. 374-374
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 5, S. 294-294
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 4, S. 220-220
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 3, S. 178-178
Nicht was Literatur sein kann oder sein soll sondern was Literatur bedeutet, was sie ist, soll untersucht werden. Die Schriftlichkeit und damit die Literatur ist ein qualitativer Sprung in der Geschichte der Menschheit, der es ermöglichte, Erfahrungen, Wissen und Geschichte über mehrere Generationen zu tradieren. Mit Hilfe der Schrift schaffte sich die Menschheit ein "kollektives Gedächtnis". Mit dieser Entwicklung ging die Aufzeichnung der Mythen und die Entwicklung der Wissenschaft einher. Um Wissenschaft, die ja überwiegend nicht selbst erfahrenes Wissen speichert, anwendbar zu machen, bedürfen wir der Einbildungskraft. Dadurch wird es dem Menschen im Gegensatz zu fast allen anderen Lebewesen möglich, sich prinzipiell die ganze Welt und die geschichtliche Welt zu vergegenwärtigen. (RO)
This essay highlights a number of societal, teleological, aesthetic and metaphysical dimensions of literary creation, which resist classification or the demands of the times. On the basis of observations of the spiritual and ideological postulates of the contemporary era, the author tries to decode the place and the essence of literature in its anthropological unchangeable state, both in a diachronic and synchronic aspect.