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In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 11, S. 53-64
ISSN: 0015-9999
Nicht was Literatur sein kann oder sein soll sondern was Literatur bedeutet, was sie ist, soll untersucht werden. Die Schriftlichkeit und damit die Literatur ist ein qualitativer Sprung in der Geschichte der Menschheit, der es ermöglichte, Erfahrungen, Wissen und Geschichte über mehrere Generationen zu tradieren. Mit Hilfe der Schrift schaffte sich die Menschheit ein "kollektives Gedächtnis". Mit dieser Entwicklung ging die Aufzeichnung der Mythen und die Entwicklung der Wissenschaft einher. Um Wissenschaft, die ja überwiegend nicht selbst erfahrenes Wissen speichert, anwendbar zu machen, bedürfen wir der Einbildungskraft. Dadurch wird es dem Menschen im Gegensatz zu fast allen anderen Lebewesen möglich, sich prinzipiell die ganze Welt und die geschichtliche Welt zu vergegenwärtigen. (RO)
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 5, S. 13-14
ISSN: 0586-965X
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 125-137
In: Transcultural studies, Band 11, Heft 1, S. 35-46
ISSN: 2375-1606
This essay highlights a number of societal, teleological, aesthetic and metaphysical dimensions of literary creation, which resist classification or the demands of the times. On the basis of observations of the spiritual and ideological postulates of the contemporary era, the author tries to decode the place and the essence of literature in its anthropological unchangeable state, both in a diachronic and synchronic aspect.
In: Reclams Universal-Bibliothek 7942
In: Schröder, Stephan Michael orcid:0000-0003-3808-1478 (2019). Literatur als Bellographie: Der Krieg von 1864 in der dänischen Literatur. Berlin: Nordeuropa-Institut. ISBN 978–3–932406–37–9
Im deutschsprachigen Raum ist der Krieg von 1864 zu einer Marginalie in den Geschichtsbüchern geworden. Ganz anders in Dänemark, wo der Krieg ein zentraler Bestandteil der dänischen Erinnerungskultur ist. In Absetzung von der gängigen These, der Krieg sei in der dänischen Literatur vergleichsweise wenig behandelt worden, zeichnet dieses Buch die Tradition des bellographischen literarischen Diskurses über 1864 bis in die Gegenwart nach. Das besondere Augenmerk gilt dabei den verschiedenen Kriegsnarrativen und der Frage, wie Körperlichkeit in diesen Texten verhandelt worden ist.
BASE
In: DUV Literaturwissenschaft
In: DUV Sprachwissenschaft
In: Südost-Forschungen: internationale Zeitschrift für Geschichte, Kultur und Landeskunde Südosteuropas, Band 80, Heft 1, S. 533-535
ISSN: 2364-9321