Was ist eigentlich ein "Medium"? Welche Bedeutung haben Medien für soziale Ordnung? Und wie verändern sich soziale Praktiken, wenn sich ein neues Medium verbreitet? Anhand von Anwendungsfällen wie Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit und Tourismus überführt Elke Wagner die Ansätze der Medientheorie in soziologisch-empirische Fragestellungen.
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Zielsetzung dieses (Lehr-)Buches ist neben einer "Spurensuche" nach den Ursprüngen mediensoziologischen Denkens eine konsequente Verknüpfung von Medien(-angeboten) mit soziologisch bedeutsamen Phänomenen. Thematisiert werden beispielsweise das Verhältnis von Medien und Macht, Medien und Identität, Medien und sozialer Ungleichheit, Medien und Kultur. Es soll - um eine Formulierung aus Max Webers Ideenskizze einer Zeitungs-Enquete zu paraphrasieren - gezeigt werden, dass es sich um ein "ungeheures [...] Gebiet soziologischer Arbeit" handelt.
Einführung -- Teil I: Medien und Akteure: Handeln und Struktur -- Erwartungen -- Ressourcen -- Motivationen -- Teil II: Die Realität der Medien: Soziale Strukturen -- Sozialstruktur und Lebensstile -- Diskurse -- Sozialer Wandel -- Methoden -- Teil III: Mediale Produktion: Beeinflussung -- Die Rolle der Technik -- Vernetzte Öffentlichkeit -- Massenmediale Öffentlichkeit -- Abschluss -- Musterlösungen.
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Das Handbuch Mediensoziologie bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Theorien, Forschungszugänge und Forschungsfelder, die sich dem Verweisungszusammenhang Individuum, Medien und Gesellschaft widmen. Die versammelten Beiträge liefern einen systematischen Zugang zu mediensoziologischen Erkenntnisinteressen, Denkweisen, Erklärungsmodellen und Deutungsangeboten. Vorgestellt werden mikro-, makro- und metatheoretische Ansätze sowie historisch-soziologische Zeit- und Gegenwartsdiagnosen, die die Konstitution von Gesellschaften vorrangig mit ihren Kommunikations-, Medien- und Wissenssystemen in Verbindung bringen. Komprimiert und anschaulich wird der aktuelle Stand der Forschung zu verschiedensten Themenfeldern (u.a. Gender, Körper, Musik, Politik, Sport) und der soziologischen Untersuchung einzelner Medien (u.a. Bild, Film, Fernsehen, Hybridmedien) dargestellt. Das Handbuch befasst sich zudem mit den in der Mediensoziologie hauptsächlich angewandten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden.
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Das Handbuch Mediensoziologie bietet einen umfassenden Überblick über zentrale Theorien, Forschungszugänge und Forschungsfelder, die sich dem Verweisungszusammenhang Individuum, Medien und Gesellschaft widmen. Die versammelten Beiträge liefern einen systematischen Zugang zu mediensoziologischen Erkenntnisinteressen, Denkweisen, Erklärungsmodellen und Deutungsangeboten. Vorgestellt werden mikro-, makro- und metatheoretische Ansätze sowie historisch-soziologische Zeit- und Gegenwartsdiagnosen, die die Konstitution von Gesellschaften vorrangig mit ihren Kommunikations-, Medien- und Wissenssystemen in Verbindung bringen. Komprimiert und anschaulich wird der aktuelle Stand der Forschung zu verschiedensten Themenfeldern (u.a. Gender, Körper, Musik, Politik, Sport) und der soziologischen Untersuchung einzelner Medien (u.a. Bild, Film, Fernsehen, Hybridmedien) dargestellt. Das Handbuch befasst sich zudem mit den in der Mediensoziologie hauptsächlich angewandten quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Mit Beiträgen von: Ruth Ayaß, Moritz Böttcher, Manfred Faßler, Andreas Gebesmair, Udo Göttlich, Robert Gugutzer, Kornelia Hahn, Dagmar Hoffmann, Michael Jäckel, Douglas Kellner, Angela Keppler, Friedrich Krotz, Manfred Mai, Lothar Mikos, Sabina Misoch, Stefan Müller-Doohm, Roman Pauli, Wolfgang Reißmann, Axel Schmidt, Christian Stegbauer, Daniel Suber, Tilmann Sutter, Graeme Turner, Waldemar Vogelgesang, Matthias Wieser, Jeffrey Wimmer, Rainer Winter, Andreas Ziemann, Nicole Zillien
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