Metaphysics and epistemology
In: Karl Popper: a centenary assessment; ["Karl Popper 2002", a congress held in Vienna, 3 July to 7 July 2002; selection from more than 200 invited lectures and contributed papers] Vol. 2
267 Ergebnisse
Sortierung:
In: Karl Popper: a centenary assessment; ["Karl Popper 2002", a congress held in Vienna, 3 July to 7 July 2002; selection from more than 200 invited lectures and contributed papers] Vol. 2
In: Wirtschaftsethik-Studie 2020, Nr. 1
Dieser Text dokumentiert einen Gedankenaustausch, der von beiden Autoren per Email geführt wurde. Ziel war es, sich im Wege einer Grundlagenreflexion über die Forschungsansätze der "Ordonomik" und der "Business Metaphysics" wechselseitig Auskunft zu geben, um eine bessere Basis für das wechselseitige Verständnis zu schaffen.
In: Berner Reihe philosophischer Studien 6
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 4, Heft 2, S. 22-36
ISSN: 2065-5002
In: Brentano Studien Band 14 (2016)
Neugrundlegung von Politik und Politikwissenschaft auf geisteswissenschaftlicher Basis in der Tradition von Platon und Christus. ; New foundation of politics and political science on the basis of mind in the tradition of platon and Christ.
BASE
In: Logical analysis and history of philosophy 13
In: Special issue
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 4875-4883
"Musik scheint in der menschlichen Natur begründet zu sein. Im anthropologischen Sinne ist sie eine existentiale Möglichkeit, im biologischen Sinne ist sie mit dem menschlichen Körper verwoben. Ferner scheint sie kulturübergreifend zu sein, da alle Menschen Musik machen und verstehen können. Ein konkreter interkultureller Vergleich zeigt jedoch, dass Musikstücke sehr unterschiedlich interpretiert werden. Auch wenn einige Aspekte von Musik eine Art universale Sprache zu bilden scheinen, kann man sich in dieser Sprache nicht universal verständigen, weil die jeweiligen kulturellen Muster stark voneinander abweichen. Bei Grundstimmungen (im Sinne Bollnows) ist die Variation geringer. Werden Trauer und Glück musikalisch ausgedrückt, schränkt sich die Bandbreite musikalischer Möglichkeiten offenbar ein, zumindest insofern sie gesellschaftlich sanktioniert sind. Vor dem Hintergrund biographischer Erfahrungen beschäftigte sich Gustav Mahler in seinem Spätwerk mit Alter, Krankheit und Tod. Die Phänomene sind anthropologische Konstanten und veranlassten den Buddha dazu, seine metaphysisch-religiöse Lehre zu entwickeln. Ähnlich wie die buddhistische Metaphysik lässt sich auch Mahlers 9. Symphonie deuten: eine zugleich heitere, entschuldigende und melancholische Absage ans Diesseits. Ist diese Deutung interkulturell verständlich und annehmbar? Was ist das Besondere an Mahlers Interpretation der Phänomene Alter, Krankheit und Tod? Ist die Interpretation unabhängig von Natur zum einen und von einer bestimmten sozialen Perspektive zum anderen denkbar?" (Autorenreferat)
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 3, Heft 1, S. 35-40
ISSN: 2065-5002
In: Kultur - System - Geschichte Band 19
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 6, Heft 1, S. 7-21
ISSN: 2065-5002
The present paper asks how Macrobius thinks his extensive allegories of statues of the gods and other elements of traditional religion are possible. He can be shown to espouse a Neoplatonic theory of images. This entails that truthful images are only possible of the Soul and the lower levels of the world, whereas the two highest hypostases cannot be grasped by language and man-made images. Even so, as the sun is an image of the highest principle, Macrobius' reduction of all deities to the sun can be understood as a discourse on the highest deity, albeit obliquely. How are images, then, truthful? He defends a common theory of inspiration, according to which the creators of images participate in the Logos when creating them. Philosophy is seen as the primordial discipline, containing the knowledge necessary to create and interpret images. These conclusions allow us to pinpoint more precisely the differences between Middle and Neoplatonism.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Band 40, Heft 2, S. 207-222
In dem Beitrag wird versucht, den für die objektive Hermeneutik zentralen Strukturbegriff zu konkretisieren, indem die dem Oevermann'schen Konzept implizite "Metaphysik der Strukturen" herausgearbeitet und ihre Konsequenzen für die verstehende Soziologie diskutiert werden. In der Analyse der theoretischen, methodischen und forschungspraktischen Implikationen des Strukturbegriffs werden Probleme aufgezeigt, die sich bei der Anwendung des Konzepts auf Phänomene wie Strukturreproduktion und Strukturtransformation ergeben. Hier kann sich eine Immunisierung gegen Falsifikationsversuche einstellen. Die Argumentation führt zu dem Schluß, daß das Konzept der objektiven Hermeneutik (strukturale Hermeneutik) nicht Teil einer verstehenden Soziologie ist. (KO)