Für eine methodenkritische empirische Sozialforschung
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 23
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 23
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 23, Heft 3, S. 602-604
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 23, Heft 3, S. 602-604
ISSN: 0023-2653
In: Polizei & Wissenschaft
In: Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften 11
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 10, Heft 2, S. 139-142
ISSN: 1862-7080
In: Hochschulsammlung Wirtschaftswissenschaft
In: Volkswirtschaft 12
In: Politik als Wissenschaft: Festschrift für Wilfried Röhrich zum 70. Geburtstag, S. 233-266
Der Beitrag geht folgenden Fragen nach: Was eigentlich verschleiert die Pluralismus-Variante politischer Theoriebildung? Mit welchen theoretischen, empirischen und normativen Behauptungen werden die "wirklichen" Verhältnisse in "komplizenhafter Mittäterschaft" verstellt? Das Pluralismuskonzept verdeckt für den Autor die Tatsache ist, dass die ungleiche Verteilung von Macht auf unterschiedliche Zentren, Subzentren, Teilsysteme und deren Repräsentanten bzw. Agenten zur Folge hat, dass nicht nur ungleiche historische Ausgangslagen bzw. Zufälligkeiten darüber befinden, wer und welche gesellschaftliche Gruppe infolge der jeweils vorherrschenden Kräfteverteilung an den Rand des gesellschaftlichen Geschehens gedrängt wird - sogenannte periphere Marginalisierung -, sondern dass auch die realen gesellschaftlichen Austauschprozesse, wie sie aktualiter ablaufen, die inneren Ungleichgewichte und Asymmetrien zusätzlich verschärfen. Die Tatsache der ungleichen Verteilung gesellschaftlicher Macht wie die ungleiche Verteilung der davon abhängigen individuellen Lebenschancen erfordert die Pluralismustheorie von Grund auf zu revidieren. (ICA2)
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 47, Heft 3, S. 158-170
ISSN: 1664-2856
Die vorliegende Arbeit stellt das Modell der Veränderungsstadien (Prochaska, DiClemente und Norcross, 1992) vor. Bisher eingesetzte Operationalisierungsformen zur Erfassung der Stadien der Veränderung und ihre psychometrischen Kennwerte werden referiert, und methodische und konzeptionelle Kritikpunkte werden herausgearbeitet. Die Übersicht ergibt, dass einige grundlegende Schwächen des Modells (z.B. unzureichend eindeutige Operationalisierung der Stadien, Abgrenzung zu Pseudostadien bisher nicht gelöst wurden und deshalb weitere Forschung, aber auch Modifikationen am Modell selbst, notwendig sind. Die klinische Brauchbarkeit des Modells ist vor allem in seinem Nutzen als einfache Heuristik und Ordnungsprinzip für motivationale Prozesse zu sehen, der praktische Nutzen für Behandlungs- und Einzelfallentscheidungen ist dagegen (noch) begrenzt.
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft
In: Sonderheft 2
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 1, Heft 4, S. 249-258
ISSN: 1862-7080
In: Forschungen zu Spanien 2