"In Deutschland werden das niedrige Geburtenniveau, die steigende Lebenserwartung und Effekte der gegebenen Altersstruktur Prozesse der Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung verstärken. In Zukunft ist daher mit einem weiter zunehmenden Einfluss von Wanderungsbewegungen auf die Bevölkerungsentwicklung zu rechnen. Unsicher ist jedoch, wie sich die künftige Zuwanderung entwickeln wird. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Ausführungen mit dem bisherigen Einfluss und den zukünftigen Wirkungen der Migration auf die Bevölkerungsentwicklung. Hierbei wird das Wanderungsgeschehen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene dargestellt, wobei Deutschland besondere Aufmerksamkeit zuteil wird. Diskutiert wird zudem die Frage, wie die künftige Wanderungsentwicklung nach Deutschland einzuschätzen ist. Die Ausführungen verfolgen das Ziel, einen detaillierten Überblick über den Zusammenhang von Migration und demographischem Wandel zu bieten." (Autorenreferat)
Der Jahresbericht des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl bietet einen umfassenden Überblick über die Projektschwerpunkte und -erkenntnisse im Jahr 2015. Die stark angestiegenen Asylbewerberzahlen und die Herausforderungen bei der Integration von Schutzberechtigten finden auch ihren Niederschlag in den Themen des Forschungszentrums im Berichtszeitraum. So standen 2015 die Themen Flüchtlingsschutz und humanitäre Aufnahme im Fokus der behördeneigenen Forschungseinrichtung. Dabei sind etwa die Forschungsprojekte " Integration von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen" und "Flüchtlingsaufnahme (Resettlement): Untersuchung der Integration von besonders Schutzbedürftigen" zu nennen. Erste Erkenntnisse aus beiden Projekten liegen bereits vor. Ein weiteres herausragendes Projekt ist der Migrationsbericht, der jährlich im Auftrag der Bundesregierung durch das Bundesamt erstellt wird, eine differenzierte Darstellung der einzelnen Zuwanderergruppen liefert und als migrationspolitisches Standardwerk gelten darf. Fundierte Daten zur aktuellen Zuwanderung zur Verfügung zu stellen und so einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion auch bei schwierigen gesellschaftspolitischen Themenbereichen zu leisten, ist Ziel des Forschungszentrums. Der Jahresbericht zeigt anschaulich, dass das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hierfür zu allen Themen, die den gesetzlichen Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge tangieren (Migration, Integration , Flüchtlingsschutz , Rückkehrförderung, Islam usw.), umfassende Forschung betreibt.
Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl im Jahr 2014. Es werden sowohl die laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte dargestellt als auch Publikationen, Veranstaltungen, Vorträge sowie die Öffentlichkeitsarbeit präsentiert. Aufgabe des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist die Beobachtung des Migrationsgeschehens nach und von Deutschland, die Analyse von Auswirkungen von Migrationsprozessen und die Gewinnung von Erkenntnissen für die Migrationssteuerung. Daneben werden auch Integrationsprozesse sowie die Weiterentwicklung von Integrationsmaßnahmen auf Bundesebene wissenschaftlich begleitet. Neben einem Gesamtüberblick über alle Forschungsprojekte geht der Jahresbericht auch auf die vielfältigen Aktivitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forschungszentrums in Bezug auf Wissenstransfer, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung ein, gibt Informationen zu zahlreichen externen Publikationen und stellt eine Auswahl von Vorträgen dar.
Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl im Jahr 2017. Es werden sowohl die laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte dargestellt als auch Publikationen, Veranstaltungen, Vorträge sowie das mediale Angebot präsentiert. Das Forschungszentrum hat im Jahr 2017 neue Vorhaben auf den Weg gebracht. Dazu gehören etwa: Ein Forschungsprojekt zu Rückkehrmotiven und Reintegrationsprozessen von Rückkehrenden, die im aktuellen Bundesprogramm "StarthilfePlus" gefördert werden. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) durchgeführt. Die Neuauflage der Evaluation des Integrationskurssystems mit besonderem Fokus auf Geflüchtete in Abstimmung mit dem operativen Integrationsbereich des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sowie eine erneute deutschlandweite Befragung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern ("Muslimisches Leben in Deutschland"), die an die beiden Vorgängerstudien aus den Jahren 2008 und 2016 anschließt. Hervorzuheben ist weiterhin die bereits laufende mehrjährige IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Personen, die in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchtet sind, die gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/SOEP) durchgeführt wird. Auch wird im Rahmen einer kombinierten qualitativ-quantitativen Studie untersucht, welche Faktoren für gelungene Integrationsprozesse von Geflüchteten in ländlichen Räumen entscheidend sind. Zudem wurden mit den Partnern im Europäischen Migrationsnetzwerk (EMN) die Themen für 2018 erarbeitet, die von Visapolitik über Integrationsfragen bis hin zu Rückkehraspekten reichen. In der relativ neuen Publikationsreihe des Forschungszentrums, den "BAMF-Kurzanalysen", die dem gestiegenen Bedarf nach rascher Information zu aktuellen Themen der Migrations- und Integrationspolitik Rechnung tragen sollen, sind 2017 Beiträge zur Situation geflüchteter Frauen in Deutschland sowie zur Sozialstruktur, zum Qualifikationsniveau und der Berufstätigkeit von Asylantragstellenden erschienen.
Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl im Jahr 2018. Es werden sowohl laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte als auch Publikationen, Veranstaltungen, Vorträge sowie das mediale Angebot näher vorgestellt. Hervorzuheben ist zunächst die bereits laufende mehrjährige IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Personen, die in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchtet sind, die gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/SOEP) durchgeführt wird. Mit den Befragungen in 2016 und 2017 steht nun der zentrale Datensatz der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung, mithilfe dessen sich Fragen zur Integration der in den letzten Jahren nach Deutschland gekommenen schutzsuchenden Menschen beantworten lassen. Neben der Fluchtmigration haben aber auch andere Aspekte aus dem Bereich Migration und Integration wieder eine größere Bedeutung in der Arbeit des Forschungszentrums erlangt. Die dabei behandelten Fragen reichten vom Familiennachzug und den Arbeitsmarktpotenzialen in dieser Gruppe von Zugewanderten, der Arbeitsmarktintegration von Drittstaatsangehörigen bis hin zu möglichen Unterschieden im Integrationsstand von Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund im Vergleich zu Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Hinzu kommt das Forschungsprojekt "Evaluation der Integrationskurse (EvIk)", das die Wirkungsweise der Integrationskurse mit besonderem Fokus auf die Teilnehmendengruppe der Geflüchteten erforscht. Zudem hat die wissenschaftliche Begleitung der "Beratungsstelle Radikalisierung" in 2018 große Fortschritte erzielt. Ein Schwerpunkt war hierbei der Aufbau eines Netzwerks wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den zivilgesellschaftlichen Partnern vor Ort. Auch wurden mit den Partnern im Europäischen Migrationsnetzwerk (EMN) mehrere Studien erarbeitet, die Visaliberalisierungen, internationale Studierende und Reisen von Schutzberechtigten in ihr Herkunftsland behandeln. Die nationalen Studien im EMN stehen immer auch als europaweite Vergleichsberichte (Syntheseberichte) zur Verfügung.
Der Jahresbericht des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl bietet einen umfassenden Überblick über die Projektschwerpunkte und -erkenntnisse im Jahr 2016. Es werden sowohl die laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte dargestellt als auch Publikationen, Veranstaltungen, Vorträge sowie das mediale Angebot präsentiert. Die hohen Asylbewerberzahlen im Jahr 2016 und die Herausforderungen bei der Integration von Schutzberechtigten finden auch ihren Niederschlag in den Themen des Forschungszentrums. So standen wie schon in 2015 die Themen Flüchtlingsschutz und humanitäre Aufnahme weiterhin im Fokus. Hervorzuheben ist dabei die mehrjährige IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Personen, die in den letzten Jahren nach Deutschland geflüchtet sind, die gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/SOEP) durchgeführt wird. Weiterhin gehören dazu die Auswertung von Daten zu Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit von volljährigen Geflüchteten, die bei der Asylerstantragstellung erfasst werden (sog. "SoKo"-Daten) und die Veröffentlichung einer repräsentativen Studie zur Lebenssituation und Integration von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen, die bereits seit einigen Jahren in Deutschland leben. Darüber hinaus bilden der jährliche Migrationsbericht im Auftrag der Bundesregierung sowie Studien zu asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen im Rahmen des Europäischen Migrationsnetzwerks (EMN) weiterhin einen festen Bestandteil der Arbeit des Forschungszentrums. Dieses legte zudem in 2016 erstmals eine umfassende Studie zu hochqualifizierten Inhabern der Blauen Karte EU vor, die ihre Ausbildung, Arbeitsplatzsuche, Bleibeperspektiven und Integration untersucht. Auch wurde eine neue Hochrechnung zur Zahl der Muslime in Deutschland im Auftrag der Deutschen Islamkonferenz präsentiert.
Thematisch konzentrieren sich die Aufsätze, entsprechend der Intention der Tagung, auf Länderstudien zur Migration in Europa sowie zur europäischen Migration nach Deutschland. Die Vielzahl der Fallbeispiele bietet einen guten Überblick der aktuell in Europa zu beobachtenden Migrationsmuster. Inhaltsverzeichnis: Andreas Ette, Margit Fauser: Die Externalisierung der britischen und spanischen Migrationskontrolle (7-28); Axel Kreienbrink: Migration in Spanien - ein Sonderfall unter den südeuropäischen Staaten? (29-52); Maren Borkert: Zuwanderung in Italien (53-64); Edda Currle: Migration nach Polen (65-78); Sandra Beer: Frankreich im System innereuropäischer Wanderungen (EU15) (79-90); Frank Swiaczny: Migration und allochthone Bevölkerung in den Niederlanden (91-118); Daniel Göler: Migration in Albanien (119-132); Sonja Haug: Migration aus Mittel- und Osteuropa nach Deutschland (133-152); Stefan Rühl: Migration nach Deutschland vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung (153-170); Sabine Boomers: Transnationale Migrationsnetzwerke in Litauen (171-182).
Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Tätigkeitsschwerpunkte des Forschungszentrums im Jahr 2013. Neben der Darstellung der laufenden und abgeschlossenen Forschungsprojekte werden Informationen zu Publikationen, Veranstaltungen, Vorträgen und der Vernetzung des Forschungszentrums gegeben. Aufgabe des Forschungszentrums des Bundesamts ist die Beobachtung des Migrationsgeschehens nach und von Deutschland, die Analyse von Auswirkungen von Migrationsprozessen und die Gewinnung von Erkenntnissen für die Migrationssteuerung. Daneben wird auch der Prozess der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Weiterentwicklung von Integrationsmaßnahmen auf Bundesebene begleitet. Zu diesem Zweck führt das Forschungszentrum zahlreiche Forschungsprojekte durch. Für 2013 sind dabei insbesondere die Forschungsprojekte "Integration von zugewanderten Ehepartnerinnen und Ehepartnern in Deutschland (BAMF-Heiratsmigrationsstudie 2013)", "Beschäftigungssituation von ausländischen Studienabsolventen deutscher Hochschulen", "Migrationspotenziale", "(Spät-)Aussiedler in Deutschland: Eine Analyse aktueller Daten und Forschungsergebnisse" und "Geschlechterrollen bei Deutschen und Zuwanderern christlicher und muslimischer Religionszugehörigkeit" zu nennen. Ein weiteres herausragendes Projekt ist der Migrationsbericht, der jährlich im Auftrag der Bundesregierung durch das Bundesamt erstellt wird und u.a. eine differenzierte Darstellung der einzelnen Zuwanderergruppen liefert. Neben einem Gesamtüberblick über alle Forschungsprojekte geht der Jahresbericht auch auf die vielfältigen Aktivitäten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forschungszentrums in Bezug auf Wissenstransfer, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung ein, gibt Informationen zu den zahlreichen externen Publikationen und stellt eine Auswahl von Vorträgen dar.
Wer in diesen Zeiten in Europa mit dem Thema Migration konfrontiert wird, denkt zumeist an die nach wie vor noch nicht gelöste Flüchtlingsproblematik. Zwischenstaatliche Wanderungsbewegungen von Menschen sind jedoch ein vieldimensionales Phänomen, mit sehr unterschiedlichen Ursachen, Wirkungen, Rechtfertigungen sowie politischen und juristischen Kontroversen. Migrationsfragen bewegen sich dabei oft im Spannungsfeld zwischen individuellen Menschenrechten und demokratischer Selbstbestimmung. Kann die philosophische Migrationsethik dem gerecht werden? Gibt es ein Menschenrecht auf Einwanderung? Mit welchen ökonomischen Folgen muss sich ein Zuwanderungsland auseinandersetzen? Die Beiträge in diesem Heft befassen sich mit einigen Überlegungen zu diesen Themenkomplexen aus philosophischer (Holmer Steinfath), rechtswissenschaftlicher (Frank Schorkopf) und wirtschaftswissenschaftlicher (Renate Ohr) Sicht.
Wer in diesen Zeiten in Europa mit dem Thema Migration konfrontiert wird, denkt zumeist an die nach wie vor noch nicht gelöste Flüchtlingsproblematik. Zwischenstaatliche Wanderungsbewegungen von Menschen sind jedoch ein vieldimensionales Phänomen, mit sehr unterschiedlichen Ursachen, Wirkungen, Rechtfertigungen sowie politischen und juristischen Kontroversen. Migrationsfragen bewegen sich dabei oft im Spannungsfeld zwischen individuellen Menschenrechten und demokratischer Selbstbestimmung. Kann die philosophische Migrationsethik dem gerecht werden? Gibt es ein Menschenrecht auf Einwanderung? Mit welchen ökonomischen Folgen muss sich ein Zuwanderungsland auseinandersetzen? Die Beiträge in diesem Heft befassen sich mit einigen Überlegungen zu diesen Themenkomplexen aus philosophischer (Holmer Steinfath), rechtswissenschaftlicher (Frank Schorkopf) und wirtschaftswissenschaftlicher (Renate Ohr) Sicht.
1. Deterritorialisation of Keralam : economy, society and polity / K.N. Harilal and C.S. Akhil -- 2. Resettlement of Indian transnational labour migrant families of Gulf : questions of income, neoliberal subjectivity and oikonomia / Shareena Banu C.P. -- 3. The need for systemic reform in migrant labour recruitment / Ray Jureidini -- 4. Institutional strengthening of the offices of labour attaches of India in Gulf : field experiences from the United Arab Emirates and Qatar / S. Irudaya Rajan and Arya Suresh -- 5. Contemporary Indian labour migration in the GCC region : emerging challenges and opportunities / George S. Naufal, Froilan T. Malit Jr. and Ismail H. Genc -- 6. Working and living conditions of migrant workers in the GCC / Abdoulaye Diop, Kien Trung Le and Michael C. Ewers -- 7. Are India's policies increasing the vulnerability of its female migrants in the Arab Gulf countries? / Radhika Kanchana -- 8. Coming to Qatar : a snapshot of the experience of Indian labour migrants / Arjun S. Bedi, S. Irudaya Rajan and Ganesh Seshan -- 9. Tamil emigrants in the United Arab Emirates / Chitra Ranganathan -- 10. Protection of labour migrants at destination countries : a note on the Indian community welfare fund / T.L.S. Bhaskar -- 11. A profile of second-generation Indian high school students in Kuwait / Nasra M. Shah -- 12. Gulf migration in a time of regulation : do migration controls and labour market restrictions in Saudi Arabia produce irregularity? / S. Irudaya Rajan and Jolin Joseph -- 13. The micropolitics of Indian recruitment agencies : India-Gulf migration from a local Indian perspective / Mary E. Breeding -- 14. Gulf migration beyond the economic lens : configuring the neoliberal self / Laavanya Kathiravelu -- 15. Evaluating population estimates for migrants in the United Arab Emirates : a demographic analysis of a migration-driven population / Katharine A. Allen -- 16. Emigration and remittances : results from the sixth Kerala migration survey / K.C. Zachariah and S. Irudaya Rajan -- 17. Contested urban landscapes : development-induced displacement, involuntary resettlement and state violence in Kochi, Kerala / K. Indu and S. Irudaya Rajan -- 18. Cross-border migration and conflicts in Assam / Rikil Chyrmang -- 19. Appraisal of MGNREGP on distress migration in Andhra Pradesh / Vijay Korra -- 20. Factors associated with long-distance labour migration : a study on Bengali construction workers in Kerala / Md. Selim Reja and Bhaswati Das.
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