Mašrūʿīyat at-tadaḫḫul al-ʿaskarī ad-duwalī li-mukāfaḥat al-irhāb fī Sūriyā wa-'l-ʿIrāq
In: Manšūrāt Zain al-Ḥuqūqīya
In: مـنـشـورات زيـن الـحـقـوقـيـة
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In: Manšūrāt Zain al-Ḥuqūqīya
In: مـنـشـورات زيـن الـحـقـوقـيـة
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 225-226, S. 69-81
ISSN: 0258-4026
Seit dem Ende des Krieges zwischen Iran und Irak fürchtete die israelische Führung, daß die Entwicklung chemischer und nuklearer Waffen im Irak und die Kampfkraft seiner Truppen eine Gefahr für die israelische Militärstrategie darstellen könnten. Davon ausgehend begann die israelische Regierung schon früh, über die Gefährdung des militärischen Gleichgewichts im Nahen Osten zu sprechen und auf die Ausschaltung dieses Risikos zu drängen. Das israelische Militär arbeitete an Abwehrmaßnahmen, die israelische Diplomatie versuchte im Kongress für ihre Einschränkung zu werben. Die nukleare Option blieb in der israelischen Planung immer ein wichtiger Abschreckungsfaktor. Während der Irak-Kuwait-Krise plädierte Israel von Anfang an für einen militärischen Schlag und schloß eine Wirtschaftsblockade aus. (DÜI-Sra)
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Zeitgeschichtliche Analyse des Jemenkrieges und der teilnehmenden Parteien. Ausführliche Darstellung der saudischen Sichtweise. Im Anhang Vertrags- und Abkommenstexte, Interviews. (DOI)
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