Mozart and the Philosophers
In: Social research: an international quarterly, Band 51, Heft 1-2, S. 219
ISSN: 0037-783X
In: Social research: an international quarterly, Band 51, Heft 1-2, S. 219
ISSN: 0037-783X
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 33, Heft 4, S. 127-131
ISSN: 0304-2782
Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
BASE
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 37, Heft 132, S. 4
ISSN: 0341-7212
Die Geschichte der Mozart-Rezeption in Bulgarien ist untrennbar mit dem Entstehen einer professionellen Musikkultur europäischer Prägung verbunden. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß Bulgarien bis 1878 unter türkischer Herrschaft wirtschaftlich und politisch auf feudalem Niveau existierte. Es lohnt sich, den Versuch zu unternehmen, ein Bild der damaligen gesellschaftspolitischen und kulturellen Prozesse zu entwerfen, um zu verstehen, wie die \"Europäisierung\" der Musizierpraxis in Bulgarien vonstatten ging.
BASE
World Affairs Online
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 11, S. 4-7
ISSN: 0007-5868
In einem zweijährigen Modellversuch wurden bundesweit 30 Modellvorhaben der Zusammenarbeit von Arbeitsämtern und Sozialämtern durchgeführt. Zielgruppen der Modellvorhaben waren Personen, die langjährig arbeitslos sind, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe oder sogar beides beziehen. Der Artikel fasst Ergebnisse einer Evaluation der Modellversuche zusammen. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 11, S. 4-7
In einem zweijährigen Modellversuch wurden bundesweit 30 Modellvorhaben der Zusammenarbeit von Arbeitsämtern und Sozialämtern durchgeführt. Zielgruppen der Modellvorhaben waren Personen, die langjährig arbeitslos sind, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe oder sogar beides beziehen. Der Artikel fasst Ergebnisse einer Evaluation der Modellversuche zusammen. (IAB)
Mit der ständigen, ununterbrochenen geistigen Anwesenheit Mozarts im ungarischen kulturellen Leben ist es zu erklären, daß an dieser Stelle das umfangreiche Thema in seiner Vollständigkeit nicht dargestellt werden kann, höchstens versuchsweise in Bruchstücken, Episoden, Konturen oder Dimensionen. Andererseits, im Sinne einer historischen Untersuchung, werden wir alle wichtigen Wirkungsstätten der Kultur auf dem Gebiet Ungarns des 18. und 19. Jahrhunderts berücksichtigen, auch diejenigen, die jenseits der heutigen politischen Landesgrenzen existieren oder existierten.
BASE
In: Cultural sociology, Band 9, Heft 2, S. 185-202
ISSN: 1749-9763
This article examines the 'scientific legend' of the 'Mozart Effect', which grew to become a large-scale cultural phenomenon with political ramifications, focused on early childhood education, during the 1990s and early 2000s in the United States. The search for the 'Mozart Effect' and its commercial exploitation followed the finding by Rauscher et al. (1993) that listening to Mozart's music could improve performance on specific tasks of the Stanford-Binet intelligence test for a short duration of time. The 'Mozart Effect', this paper argues, was a particularly successful sociocultural phenomenon because its different components at the time of its emergence were propitiously situated to find particular resonance in late-20th-century America. Those components are identified as the emphasis on neuroscience and early childhood education in the 1990s 'Decade of the Brain'; the American interest in intelligence-testing and intelligence-enhancing methods, especially in children; the increasingly blurry distinction in musical preferences across socioeconomic classes; and the changed status of classical music in the era of easily-reproducible and arranged listening. The legendary figure of Mozart, at the core of the 'effect' that bears its name, is also analysed in depth, as it ensured the neat cohesion of those elements, and contributed to a shift in this phenomenon towards early childhood education in popular and political understandings of the 'Mozart Effect'. Beyond its value as a retrospective examination of a particularly successful 'scientific legend', this article aspires to present a case study in the diverse elements which can, under favourable circumstances, catalyse into popular phenomena of significant magnitude.
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 11, S. 3-6
ISSN: 2194-3621
Mozart war - so die These des vorliegenden Essays - alles andere als ein verträumter Götterliebling, "nicht von dieser Welt". Er hatte zwar (im Unterschied zu großen Zeitgenossen wie Goethe und Beethoven) das Glück, niemals direkt zwischen die Kriegsfronten seiner Zeit zu geraten, auch die Erfahrung der napoleonischen Massenmobilmachungen erlebte er nicht mehr. Die Mozartsche Art, sich mit Krieg und Frieden auseinander zusetzen, kennzeichnend der Autor in Anlehnung an Goethe als die "Tiefe, die sich an der Oberfläche verbirgt". Dies wird an der "Oberfläche der Komödie" demonstriert. Die scheinbar harmlos-lustige Textvorlage Da Fontes für den zum Militär abkommandierten Teenager Cherubino in "Figaros Hochzeit" (1785) erhält durch Mozarts Musik gewissermaßen zwei Dimensionen: Die eine ist die der Ironisierung von Krieg und Ruhm, die andere Ebene wird durch die besondere Art der Instrumentierung angedeutet. Hinter der Ironie wird die Grausamkeit des Militärischen hörbar, der von den Bläsern prononcierte Marsch (Mozart hasste Trompeten) beschreibt die Transformation des sensiblen jungen Mannes in den mechanisierten Soldaten, seine Einpassung in die Kriegsmaschinerie. Dies "Bordell der Welt" wird für Mozart zur Metapher für einen von uns tolerierten Zustand der Welt und die Musik zum Vorschein einer verdrängten besseren Welt. (ICA2)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 53, Heft 1-2, S. 96-99
ISSN: 0177-6738