Political Myth
In: Theorists of Myth
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In: Theorists of Myth
In: Transitions, Band 41, Heft 2, S. 105-115
ISSN: 0779-3812
In: Nations and nationalism: journal of the Association for the Study of Ethnicity and Nationalism, Band 10, Heft 1/2
ISSN: 1354-5078
Nationalism is a secular modern ideology that has been accompanied by revolutions and it has legitimised the rise to power of new social classes. For this reason many theorists have regarded nationalists as inventors of tradition and their claims to continuities with the past as either self-delusion or a form of deceit. Yet in many cases premodern ethnic identities have powerfully shaped the programmes and policies of many nation-states. How can nationalism be the expressions of ethnic continuity and also of revolutionary change? I will argue that nationalism is a novel form of ethnicity, shaped by the polycentric vision of romanticism and by the unprecedented and unpredictable challenges of the modern world that require innovation. Nationalists are able to justify innovation because of the "layered" nature of the ethnic past, and they are able to overcome established ethnic identities by generating at times of crises novel myths based on romantic acts of sacrifice by heroic elites that legitimise new national projects. But these new elite-driven national mythologies overlie rather than obliterate older ethnic traditions. These latter can come to life in the process of nation-building, redirecting it from its original secular goals. (Original abstract)
Versuch eines Anthropologen, die Bildung der stereotypen Vorurteile der Weißen gegenüber den Schwarzen nachzuvollziehen. (DÜI-Rog)
World Affairs Online
In: Nations and nationalism: journal of the Association for the Study of Ethnicity and Nationalism, Band 10, Heft 1-2, S. 109-124
ISSN: 1354-5078
In: Soundings: a journal of politics and culture, Band 45, Heft 45, S. 68-75
ISSN: 1741-0797
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015062439594
"October 1984." ; "Supported by funds from the Spencer Foundation, the Education Commission of the States and the U.S. Department of Education, grant no. G00-830-3600." ; Includes bibliographical references (p. 23-26). ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Politische Mythen im 19. und 20. Jahrhundert in Mittel- und Osteuropa, S. 3-14
Der Verfasser setzt sich mit dem Konzept des Mythos, seiner Herkunft und Funktionen auseinander und vergleicht den Begriff des ursprünglichen Mythos mit jenem des politischen Mythos. Vor dem Hintergrund der begrifflichen Bestimmung wird das Verhältnis zwischen politischen Mythen und Utopien untersucht. Dabei wird festgestellt, dass sowohl der Mythos als auch die Utopie eine regressive und eine progressive Janusköpfigkeit aufweisen und entsprechende Funktionen erfüllen. Einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Phänomenen wird in dem Grad der Ausführlichkeit der Zukunftsorientierungen festgestellt. Die Unterscheidung zwischen Utopien und Ideologien werden in deren Beziehung zu der bestehenden Ordnung angesehen. Während die Utopien eine gegebene Ordnung sprengt, dient die Ideologie der Legitimation und Reproduktion der bestehenden Ordnung. Zugleich lassen sich sowohl Mythen als auch Utopien von Ideologien instrumentalisieren. (ICG)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 18/19, S. 12-18
ISSN: 2194-3621
"Mythen des Anfanges, also Erzählungen vom Beginn, aber auch vom Gestern, Heute und Morgen, dienten den Eliten der Bundesrepublik, der DDR und der Republik Österreich dazu, nach dem Kriegsende ein auf das jeweilige Staatswesen bezogenes Wir-Gefühl und Wir-Verständnis zu begründen." (Autorenreferat)
In: Recherches sociographiques, Band 23, Heft 1-2, S. 139-162
ISSN: 1705-6225
Mythes d'Anticosti
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 13, Heft 3/4, S. 377-393
ISSN: 0942-9867
"Der Antisemitismus - in welcher Form er auch auftritt - ist die kalkulierte Inszenierung der Vernichtung der Juden als Juden. Nicht einzelne Jüdinnen und Juden sind das Ziel dieser kalkulierten Inszenierung. Die Antisemiten verweigern den Juden die Rechtmäßigkeit ihrer Existenz als Mitglieder sozialer Gemeinschaften. Die Präsentation von falschen Konstruktionen über die Juden und die gleichzeitige Verschleierung der Falschheit sind tragende Mechanismen der kalkulierten Inszenierung des Antisemitismus. In ihren Inszenierungen nutzen die Antisemiten den dramatischen Einsatz von tradierten Symbolen, Metaphern und Mythen. Um die Beschaffenheit dieser Symbole, Metaphern und Mythen und um ihre Funktion in der Inszenierung des Antisemitismus geht es im vorliegenden Beitrag." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 11, S. 26-31
ISSN: 2194-3621
"Politische Mythen erleben in Krisen- und Umbruchphasen in allen sozialen Großgruppen immer wieder eine Konjunktur. Aufgrund ihrer Hauptfunktion, für diese orientierungs- und sinnstiftend zu wirken, sind sie als zentrales Mittel zur Kommunikation mit den Massen ein Faktor Politischer Psychologie." (Autorenreferat)