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In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte Band 1
In: Forschungen zur byzantinischen Rechtsgeschichte - Neue Folge 1
Das vorliegende Buch stellt die erste kritische Edition des Kommentars zu einer frühbyzantinischen Kanonessammlung, der "Synopsis canonum", dar. Der Verfasser des Kommentars war der berühmte byzantinische Rechtsgelehrte des 12. Jahrhunderts Alexios Aristenos (vor 1100 - nach 1166). Die Edition ist mit ausführlichen Prolegomena sowie mit einem Wort-, Namen- und Quellenindex versehen. Das Buch trägt zur rechtshistorischen Byzantinistik bei und wird auch für des Griechischen kundige Kirchenrechtler von Interesse sein
In: Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte N.F., 9
Main description: Die anonyme griechische Kirchengeschichte aus dem 5. Jahrhundert, in der Tradition Gelasius Cyzicenus zugeschrieben, behandelt die Zeit des Kaisers Konstantin I. (reg. 306 - 337). Die historisch-kritische Edition des griechischen Textes bietet die anonyme Kompilation auf der Basis der gesamten handschriftlichen Überlieferung und mit besonderer Berücksichtigung der Quellenforschung. Dem Band sind eine ausführliche Einleitung sowie Stellen-, Namen- und Wortregister beigegeben.
Dieser Teil des Schiffskataloges der Ilias widmet sich den Epeiern, ihren Kontingenten sowie ihren Besitzungen. Die Epeier sind nach Pind. O. 9,58 das älteste Volk der Elis, als ihr König gilt u. a. Augeias (Pind. O. 10,35; Hom. Il. 11,698). In der Ilias erzählt der greise Nestor von einem Krieg zwischen den Pyliern und Eleiern, an dem auch er beteiligt war (11,670-762). Paus. 5,1,4 und 8 folgend haben sie ihren Namen von Epeios, dem Sohn des Endymion, wurden später aber in Eleioi umbenannt. Strab. 8,3,8 ist der Ansicht, dass die Epeier einst die dominante Ethnizität in der Elis waren, Buprasion eine bedeutende Siedlung war, beide aber mit der Zeit an Bedeutung verloren hätten und die Epeier deswegen nun wie die Gesamtheit als Eleier und Buprasion nur eine Siedlung unter vielen geworden wäre.
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Diodor beschreibt im vierten Buch das Wirken des Herakles von seinen zwölf Taten bis zu seiner Vergöttlichung. Das hier Geschilderte geschieht nach dem Feldzug des Herakles gegen Elis, der Tötung des Augeas und der Übertragung der Königswürde von Elis an den Sohn des Augeas, Phyleus, als Herakles in die Verhältnisse Spartas eingreift, da der Köngissohn Hippokoon nach demm Tode seines Vaters seinen Bruder Tyndareos vertreibt, um seine Herrschaft zu etablieren. Durch den Mord der Söhne des Hippokoon an einem Freund des Herakles namens Oinos (so die Begründung in diesem Sagenstrang; vgl. Paus. 3,15,3) wird der Heros dazu bewogen, gegen Hippokoon zu ziehen. In einer einzigen Schlacht besiegt Herakles den Spartanerkönig und sein Heer, erobert Sparta und setzt Tyndareos wieder ein. Die Bewahrung des Landes für seine Nachkommen, die Herakliden, bildet einen Teil der Vorgeschichte ihrer Rückkehr auf die Peloponnes, die nach Thuk. 1,12,3-4 im achtzigsten Jahr nach dem Troianischen Krieg gelingt.
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Diodor beschreibt im vierten Buch das Wirken des Herakles von seinen zwölf Taten bis zu seiner Vergöttlichung und das Schicksal der Nachkommen des Heros. Nach seinem Tode finden die Herkliden auf der Flucht vor Eurystheus Aufnahme in Trachis, als sie erwachsen werden, bedroht Eurystheus König Keyx mit Krieg, sollte er die Herakliden nicht des Landes verweisen, da Eurystheus um seine Herrschaft in Mykenai, die er durch die Herakles-Söhne gefährdet sieht, fürchtet. Aufgrund der militärischen Überlegenheit des Eurystheus ziehen die Herakliden freiwillig ab und finden nur bei den Athenern Aufnahme, die sie in der attischen Tetrapolis ansiedeln (Diod. 4,57,2-4; so auch Pherekydes FGrH 3 F84 und Hdt. 9,27,2-3). Später jedoch entschließt Eurystheus sich aufgrund der seiner Meinung nach wachsenden Bedrohung durch die Herakliden, einen Feldzug gegen sie zu führen, wird jedoch von diesen und den Athenern besiegt und wie seine Söhne getötet. Danach wagen die Herakliden unter Hyllos zum ersten Mal den Einfall in die Peloponnes, da der Herakles-Sohn im Zweikampf gegen einen Peloponnesier jedoch verliert, versuchen sie erst 50 Jahre später wieder eine Eroberung, wie vor dem Kampf vereinbart. Nach Hdt. 9,26,2-6 ist der Mann, welcher Hyllos besiegt, ein Tegeate namens Echemos, weshalb die Tegeaten in der Folgezeit immer einen Flügel des Heeres der Peloponnesier stellen, was sie auch vor der Schlacht von Plataiai von den Lakedaimoniern einfordern.
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In: Routledge studies in ancient history 6
"Many of the women whose names are known to history from Classical Athens were metics or immigrants, linked in the literature with assumptions of being 'sexually exploitable.' Despite recent scholarship on women in Athens beyond notions of the 'citizen wife' and the 'common prostitute,' the scholarship on women, both citizen and foreign, is focused almost exclusively on women in the reproductive and sexual economy of the city. This book examines the position of metic women in Classical Athens, to understand the social and economic role of metic women in the city, beyond the sexual labor market. This book contributes to two important aspects of the history of life in 5th century Athens: it explores our knowledge of metics, a little-researched group, and contributes to the study if women in antiquity, which has traditionally divided women socially between citizen-wives and everyone else. This tradition has wrongly situated metic women, because they could not legally be wives, as some variety of whores. Author Rebecca Kennedy critiques the traditional approach to the study of women through an examination of primary literature on non-citizen women in the Classical period. She then constructs new approaches to the study of metic women in Classical Athens that fit the evidence and open up further paths for exploration. This leading-edge volume advances the study of women beyond their sexual status and breaks down the ideological constraints that both Victorians and feminist scholars reacting to them have historically relied upon throughout the study of women in antiquity"--