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In: La collection les nouveaux humanistes 4
In: Texte und Materialien der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
In: Reihe A 10
In: Humanitäres Völkerrecht: Journal of international law of peace and armed conflict, Band 4, Heft 1-2, S. 62
ISSN: 2625-7203
In: SWP-Studie, Band S 34
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, ob das humanitäre Völkerrecht in seiner gegenwärtigen Fassung noch einen geeigneten rechtlichen Rahmen für aktuelle Konflikte bietet, an denen nichtstaatliche Gewaltakteure beteiligt sind. Auf diesem Hintergrund untersucht die Studie einzelne Aspekte asymmetrischer Auseinandersetzungen, die aus Sicht des humanitären Völkerrechts besondere dogmatische und anwendungsbezogene Probleme aufwerfen. Dabei geht es unter anderem darum, den humanitär-völkerrechtlichen Charakter verschiedener Konfliktsituationen, den kollektiven Status der beteiligten nichtstaatlichen Akteure und die individuelle Rechtsstellung der in die Feindseligkeiten involvierten Personen zu bestimmen. Im Mittelpunkt stehen grenzüberschreitende Einsätze staatlicher Streitkräfte gegen militärisch organisierte bewaffnete Gruppen. Der Einsatz der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF und die Operation Enduring Freedom in Afghanistan verdeutlichen, vor welch schwierigen Herausforderungen Streitkräfte stehen, wenn sie die Aufgabe haben, nichtstaatliche Gewaltakteur unter Beachtung der Pflichten des humanitären Völkerrechts effektiv zu bekämpfen. Der Fokus der Studie richtet sich ebenfalls auf den Irak. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das humanitäre Völkerrecht in seiner aktuellen Gestalt trotz einiger Regelungsdefizite und offener Auslegungsfragen insgesamt in der Lage ist, bewaffnete Konflikte unabhängig davon zu erfassen, ob sie eine besondere Asymmetrie aufweisen. Gleichwohl kann die extreme Asymmetrie zwischen Konfliktparteien zur Folge haben, dass das Völkerrecht faktisch seine Bindungskraft verliert. Die Herausforderung besteht mithin eher in der effektiven Anwendung und Durchsetzung des geltenden Rechts als in der Suche nach neuen Regelungen. (ICH2)
Intro -- 1 Die unerträgliche Leichtigkeit der Freiheit -- Bleiben oder gehen? -- Don´t believe the Hype! -- Hauptsache nichts verpassen! -- Depressionshochburg Berlin -- Irgendwas mit Medien -- Kraftakt Berlin -- 2 Goldener Reiter -- Woche 1 -- Woche 2 -- Woche 3 -- Woche 4 -- 3 Mein Freund, der Kaktus -- 4 Cyberdepression -- Depression und Social Media -- Wenn soziale Netzwerke depressiv machen -- Mein persönliches How-to im Umgang mit Social Media -- 5 Bin ich die, die ich sein soll, oder doch jemand anders? -- »Was willst du denn mal werden?« -- »Jetzt beruhig' dich erst mal, Vicky!« -- »Was ist schon normal?« -- »Wenn jede Frau so dächte …« -- »Ich bin gut, so wie ich bin!« -- 6 Giftfallen -- 7 »Stop apologising for your emotions!«.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 23, Heft 3, S. 47-76
'Der Aufsatz stellt Umgangsweisen bei Migrationsfolgegenerationen in den Vordergrund, die deutlich machen, daß Menschen im faktischen und imaginären Spannungsfeld mehrerer 'nationaler Kulturen' produktiv und kreativ mit ihrer Lebenssituation umgehen. Doppelte national-kulturelle Heraussetzung und Mehrfachzugehörigkeit können zu einem kultivierenden Bezug auf sich selbst führen. Dies wird an einer Art Einzelfallanalyse exemplifiziert, welche abschließend mit Blick auf methodologische Argumente und Dilemmata einer 'subjektorientierten' Migrationsforschung kommentiert wird.' (Autorenreferat)
In: Calwer Hefte zur Förderung biblischen Glaubens und christlichen Lebens 118
World Affairs Online
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 44-60
ISSN: 2196-4467
"Politische Maßnahmen gegen und wissenschaftliche Diskussionen um sogenannte 'traditionsbedingte' Gewalt gegen Frauen in westlichen Einwanderungsgesellschaften machen einen intersektionellen Gewaltbegriff nötig, der der kulturalisierenden Falle entkommt und nachhaltigen Gewaltschutz zu denken ermöglicht, ohne bestimmte minorisierte Gruppen abzuwerten und von Gewalt betroffene Frauen zu viktimisieren. Der Text schlägt im Kontext eines weiten feministischen Gewaltbegriffs eine Re-Theoretisierung von Gewalt gegen Frauen vor. Ein feministischer Gewaltbegriff sollte erstens das Zusammenspiel von Gewaltstrukturen und -diskursen, zweitens die Interaktion von Ungleichheitsstrukturen in Minderheitengruppen und der Mehrheitsgesellschaft sowie drittens die Interaktion von Ungleichheits- und Gewaltstrukturen an der Schnittstelle von Geschlecht, Kultur, Ethnizität/Nationalität, Religion und Klasse umfassen." (Autorenreferat)