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In: Combatting Shaming and Toxic Communities
In: Combatting Shaming and Toxic Communities Ser.
Today, we can find an online community to suit almost any interest we may have. And yet these communities carry an element of menace. The anonymity associated with online communities allows particularly vicious interplay, where people can pile on others with virtually zero consequences. Using current examples from the news and connecting this phenomenon to historical incidents like the Salem witch trials, this fascinating resource examines an interesting time in the world and grounds it with practical guidelines for being a responsible member of an online community
Die Modifikation von Originalprodukten durch den Endkunden hat sowohl positive als auch negative Facetten. Die Veränderung einzelner Teile oder auch des gesamten Produktes sowie dessen Zweckentfremdung bieten den Herstellern eine potenzielle Innovationsquelle. Durch die Zusammenarbeit mit diesen kreativen Endkunden kann das Unternehmen die Ideen ihrer Entwicklungsabteilungen ergänzen und somit kostengünstiger und kundenfreundlicher gestalten. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft des Unternehmens mit externen Partnern (Kunden) zu kooperieren. Trotz aller positiven Aspekte birgt die Produktmodifikation oftmals ein erhebliches Konfliktpotenzial. Aus Angst vor Reputationsschäden sowie der Verletzung von' Intellectual Property' - Rechten, verbieten Unternehmen häufig die Modifikation ihrer Produkte. Individuelle Geltungsbedürfnisse und Trotzreaktionen einzelner User oder einer ganzen Gemeinschaft führen in weiterer Folge mitunter zu einer Auflehnung gegenüber dem Unternehmen. Im Zeitalter des Web 2.0 entstehen immer häufiger virtuelle Communities, die sich mit dem Themenbereich Produktmodifikation beschäftigen. Nicht nur der Informationsaustausch der User untereinander, sondern auch die Verbreitung von Konflikten ist daher rascher denn je möglich. Die außerordentlich schnelle Diffusion von Informationen zwingt Unternehmen sich dieser Entwicklung anzupassen. Obwohl das Web 2.0 effizienteres Marketing ermöglicht und die Kommunikation mit modifizierenden Kunden deutlich vereinfacht, laufen Unternehmen Gefahr in Konfliktsituationen einen großen Imageschaden zu erleiden. Beispiele aus der Vergangenheit belegen, dass die Ausbreitung von Konflikten innerhalb kürzester Zeit auf globaler Ebene möglich ist und damit eine Bedrohung für Unternehmen darstellen können. Im Konflikt zwischen Unternehmen und sogenannten User Innovation Communities spielt die Vernetzung der User untereinander sowie die Struktur der Community eine große Rolle. So ist möglicherweise die Rollenaufteilung innerhalb des Netzwerkes für den Konfliktverlauf von großer Bedeutung. Das Verbot von Produktmodifikationen einer Community oder eines einzelnen angesehenen Users (Opinion Leader), kann eine Solidarisierung der anderen User eines Netzwerkes mit sich ziehen. Im Rahmen dieser Studie wird der Einfluss von Communitystrukturen, Rollenbildern und Interessensgebieten sowie anderen Netzwerkparametern auf Kollektiv- und Individualebene untersucht. Nikolas Reeh wurde 1984 in Wien geboren. Sein Studium der internationalen Betriebswirtschaft schloss der Autor an der Wirtschaftsuniversität Wien, im Jahr 2010, mit dem akademischen Grad Magister rer.soc.oec. erfolgreich ab. In Berührung kam der Autor mit dem Thema dieser Studie durch das Institut für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien, welches sich schwerpunktmäßig mit der Innovationskraft von Kunden beschäftigt. Während des Studiums arbeitete er an mehreren Business Plänen für junge Unternehmen und ist heute im Finanzsektor tätig. Nikolaus Sernetz wurde 1984 in Rio de Janeiro geboren. Im Sommer 2010 schloss er sein Studium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Im Finanzbereich arbeitet er seither intensiv mit jungen Unternehmen der Internetbranche zusammen. Die hohe Affinität zum Start Up Bereich entwickelte sich im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Institut für Entrepreneurship und Innovation sowie der zahlreichen Projekte in dieser Branche.
In: Springer eBook Collection
Introduction -- Chapter 1. Speech etiquette in a polylogical communication of the online community: approaches to the study (L. Duskaeva) -- Part 1. Speech etiquette in Russian online communities -- Chapter 2. Technological factors in the formation of speech etiquette in Runet (Yu. Konyaeva) -- Chapter 3. Professional Groups' Speech Etiquette (Liubov Ivanova) -- Chapter 4. Speech etiquette in social communities for mothers (Shcheglova E.) -- Chapter 5. Speech etiquette in social communities for teenagers (Prokofyeva N.) -- Part 2. Speech etiquette of online communication on Slavic languages -- Chapter 6. Etiquette of identification (dissociation from others) in Russian-speaking communities of Lithuania (A. Belovodskaya) -- Chapter 7. The language code in speech etiquette of online community (Minchuk I. I., Pivovarchik T. A.) -- Chapter 8. Language politeness in Polish social media (Danuta Kępa-Figura) -- Chapter 9. Speech etiquette in the Slovak (online) linguistic culture (Dulebova, Cingerova) -- Chapter 10. Speech etiquette of political online discourse in Serbia (Rajna Dragicevic, Аnna Zhavoronkova).
In: Hot topics
In: Structural analysis in the social sciences 48
In: SpringerLink
In: Bücher
Kommunikation im Internet -- Nutzungsmöglichkeiten von Online-Communities als Marketinginstrument -- Online-Marketing als Kommunikationsmedium mit jungen Zielgruppen -- Marketing gesetzlicher Krankenkassen -- StudiVZ als Kommunikationsmedium und Marketingplattform -- Marketing in studiVZ aus Sicht gesetzlicher Krankenkassen -- Empirische Studie zum Nutzerverhalten und zu Marketingoptionen von Krankenkassen in Online-Communities -- Diskussion -- Zusammenfassung und Ausblick.
In: Oxford studies in digital politics
'Expect Us' focuses on four online communities - Anonymous (4chan.org), The Pirate Bay, World of Warcraft, and the IGN.com posting boards. In all of these members engaged deeply with political issues in a range of ways. However, only two of the communities mobilised politically. If political behaviour occurred on all four communities, why did only two of these sites foster political mobilisation among their participants? Using ethnographic methods, Beyer argues that key structural features about the birthplaces of the four communities shaped the type of political behaviour that emerged from each.