[Virtual diplomacy]: Keynote addresses from the Virtual Diplomacy Conference
In: Peaceworks, No. 18
In: Peaceworks, No. 18
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In: Peaceworks, No. 12
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In: Peaceworks, No. 15
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In: Peaceworks, No. 11
Williame, J.-C.: Understanding the unending crisis in Zaire. - S. 1-22. Williame, J.-C.: A framework for action to arrest further violence in Zaire. - S. 24-26. Leclercq, H.: How best to provide international economic aid in Zaire. - S. 27-30. Rosenblum, P.: Violence in Zaire. - S. 31-35. Newbury, C.: Rwandan refugees in Kivu, Zaire. - S. 37-41
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In: Peaceworks, No. 10
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In: Peaceworks, No. 7
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Russlands Krieg gegen die Ukraine, Pandemie, Klimawandel und Extremwetterereignisse: Immer neue Krisen erschüttern die Gesellschaften weltweit. Zugleich steigt die Zahl der Gewaltkonflikte, an denen häufig nichtstaatliche, irreguläre Milizen und Rebellen beteiligt sind. Das Friedensgutachten 2023 zeigt auf, welche Handlungsspielräume die deutsche Politik nach der "Zeitenwende" in der Friedens- und Sicherheitspolitik hat. Zentrale Themen sind die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit im Globalen Süden angesichts multipler Krisen sowie die Entwicklung eines Ansatzes, Rüstungskontrolle neu zu denken und gegen Desinformationen zu schützen. Ebenso im Fokus stehen die kluge Gestaltung des Handels mit unbequemen Partnern, die Förderung von kooperativen Beziehungen und der Kampf gegen die Polarisierung demokratischer Gesellschaften. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
ОБСЕ никогда не была клубом государств-единомышленников. Но с момента расцвета организации в 1990-х годах найти консенсус становилось все труднее. Издание ОБСЕ Insights за 2021 год показывает различия в интересах государств-участников, но также демонстрирует, что правительства продолжают видеть ценность в Организации. Выявление точек соприкосновения путем сравнения отдельных государств-участников — тема специального выпуска ОБСЕ Insights. Другие авторы рассматривают, в частности, способы укрепления Секретариата, пути вовлечения ОБСЕ в диалог с Китаем, последствия авторитарной политики для всеобъемлющей безопасности и будущее миротворческой деятельности ОБСЕ.
In: Studien zur Friedensethik Band 57
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Das Buch widmet sich den Argumenten zeitgenössischer muslimischer Denker zum Thema Krieg und Frieden und behandelt die konfessionelle, geografische und ideologische Diversität islamischer Friedensethik. Ein Teil der Beiträge wurde verfasst von unterschiedlichen Gruppierungen und Gelehrten, die sowohl die sunnitischen als auch die schiitischen Zweige des Islams repräsentieren, und es gibt Beiträge zu den unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Gewalt, ausgehend von Pazifismus und Traditionalismus hin zu Fundamentalismus und Dschihadismus. Die Beiträger sind Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, u.a. Indonesien, Pakistan, dem Iran, der Türkei, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den USA und Belgien. Die Kapitel des Buches behandeln das Thema aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven wie Theologie, Philosophie, Religions-, Kultur- und Politikwissenschaft. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: a) Methodik und Theorie islamischer Friedensethik, b) Jus ad bellum und c) Jus in bello. Mit Beiträgen von: Dirk Ansorge, Abdessamad Belhaj, Seyed Hassan Eslami, Oliver Leaman, Simona E. Merati, Najia Mukhtar, Charles M. Ramsey, Sybille Reinke de Buitrago, Yahya Sabbaghchi, Heydar Shadi, Bianka Speidl und Asfa Widiyanto.
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