The international situation and Danish foreign policy 2010
In: Danish foreign policy yearbook
ISSN: 1397-2480
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In: Danish foreign policy yearbook
ISSN: 1397-2480
World Affairs Online
In: Danish foreign policy yearbook
ISSN: 1397-2480
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In: Security dialogue, Band 42, Heft 1, S. 77-96
ISSN: 0967-0106
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In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 497, S. 59-64
ISSN: 0032-3446
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In: Millennium: journal of international studies, Band 39, Heft 3, S. 781-803
ISSN: 0305-8298
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In: Review of international studies: RIS, Band 37, Heft 5, S. 2221-2235
ISSN: 0260-2105
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 1, S. 57-65
ISSN: 0006-4416
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 0042-384X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 1, S. 15-21
ISSN: 0042-384X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 1, S. 22-28
ISSN: 0042-384X
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In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 4, S. 153-158
ISSN: 0042-384X
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In: IZA Discussion Paper No. 5643
SSRN
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 178
Main description: Julia-Pia Schütze beschäftigt sich mit der Zurechenbarkeit von Völkerrechtsverletzungen bei Friedensmissionen, die zwar mit einem Mandat der Vereinten Nationen ausgestattet sind, nicht aber unter ihrer Führung stattfinden. Für diese Konstellation hat der EGMR in Behrami und Saramati entschieden, dass Handlungen nationaler Kontingente den Vereinten Nationen zuzurechnen sind. Wäre dieses der Fall, besteht nach der derzeitigen Rechtslage keine Möglichkeit, dass Opfer von Menschenrechtsverletzungen ihre Rechte auch durchsetzen. Die Autorin diskutiert zunächst eingehend die Zurechnungslage nach Völkergewohnheitsrecht, wobei der ILC-Entwurf zur Verantwortlichkeit internationaler Organisationen den Ausgangspunkt bildet. Da sich bislang aber keine völkergewohnheitsrechtliche Norm entwickelt hat, analysiert sie in einem nächsten Schritt die verschiedenen, in Theorie und Praxis entwickelten Zurechnungsstandards. Sie entscheidet sich für das Kriterium der effektiven Kontrolle und legt diesen Begriff sodann aus, unter Beachtung verschiedener Rechtsgebiete und mit dem Fokus auf der Rechtsprechung des IGH. Schließlich wendet sie den Test auf ausgewählte Missionen an und gelangt zu dem Ergebnis, dass im Regelfall die Entsendestaaten die völkerrechtliche Verantwortung für ihre nationalen Kontingente tragen. Abschließend beschäftigt sie sich mit Fragen der Durchsetzbarkeit.
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In: African security review: a working paper series, Band 20, Heft 2, S. 3-16
ISSN: 1024-6029
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