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Intro -- À propos de Collection XIX -- BIBLIOTHÈQUE DES SCIENCES CONTEMPORAINES -- Titre -- PREMIÈRE PARTIE - LES PHILOSOPHIES -- CHAPITRE I - LES TEMPS PRIMITIFS -- 1. PÉRIODE DES COSMOGONIES - Naissance de l'anthropomorphisme -- Il. POINT DE DÉPART ET DIRECTION GÉNÉRALE DE LA PHILOSOPHIE CHEZ LES PEUPLES DE LA HAUTE ANTIQUITÉ - Du XXXe ou du XLe au VIIIe siècle environ -- CHAPITRE II - LES TEMPS ANTIQUES. DE THALÈS A ÉPICURE -- I. PRÉLIMINAIRES - L'Inde et la Chine -- II. DE THALÈS A DÉMOCRITE - Les gnomiques. Les physiciens d'Ionie. Les métaphysiciens d'Italie. L'école d'Élée. L'atomisme. Les sophistes -- III. LE DUALISME RATIONALISTE - Socrate, Platon, Aristote -- IV. CARTE DU MONDE PHILOSOPHIQUE - Le scepticisme et le probabilisme : Pyrrhon, Arcésilas. Le panthéisme rationaliste : Zénon. Le matérialisme : Épicure -- CHAPITRE III - LES TEMPS INTERMÉDIAIRES -- I. DÉCADENCE DES ÉCOLES ANTIQUES - Troisième Académie. Les Néo-Pyrrhoniens. Stoïcisme et Épicurisme romains -- II. PHILOSOPHIE GRÉCO-ORIENTALE - Néo-pythagorisme : Apollonius de Tyane. Néo-platonisme : Philon d'Alexandrie et le Christianisme. Théosophie des Alexandrins, de Plotin à Proclus. Théologie : Augustin -- III. PHILOSOPHIE DU MOYEN AGE - Les Juifs et les Arabes. La Scolastique -- IV. LA RENAISSANCE - Platoniciens : Gémiste Pléthon, Marsile Ficin. Péripatéticiens : Pomponace. Le groupe des humanistes et des sceptiques : Érasme, Rabelais, Montaigne, Charron, Sanchez. Les panthéistes mystiques : Giordano Bruno, Campanella. Les matérialistes athées : Vanini -- CHAPITRE IV - L'AGE MODERNE -- I. TABLE RASE, RECONSTRUCTION ET RECHUTE - Vue générale des doctrines et des groupes au dix-septième siècle. Bacon et Descartes. Les sensualistes et les métaphysiciens -- II. LE SENSUALISME DÉISTE - Locke. Vue générale des écoles au dix-huitième siècle
In: Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten Band 12
Cover -- Book Name -- Title -- PHILOSOPHIEDER REFORMIERTEN -- Copyright -- Inhalt -- GÜNTER FRANK/HERMAN J. SELDERHUIS Philosophie der Reformierten - Eine Einführung -- HENRI A. KROP Der Calvinismus: Norm und Probiersteinder Philosophie -- HERMAN J. SELDERHUIS Die Heidelberger Artistenfakultät zur Zeitder Schüler Melanchthons -- JAN ROHLS Die Metaphysik an reformierten Universitäten -- GÜNTER FRANK Petrus Ramus als Interpret der aristotelischen Metaphysik - Anmerkungen zum Theologie-Kapitel in Metaphysik XII,cap. 6, 7 und 9 -- ANNE EUSTERSCHULTE Der reformulierte Bilderstreit - Grundlagen einer reformierten Theorie der Imago -- PAUL HELM Calvin and Stoicism -- AZA GOUDRIAAN Pelagianism and the Philosophical Orientation of Reformed Orthodoxy -- JORDAN J. BALLOR The Loci Communes of Wolfgang Musculus and Reformed Thought on Free Choice -- LUCA BASCHERA» Peccatum originis non esse substantiam« - Rudolph Goclenius' (1547- 1628) philosophische Widerlegung der flacianischen Erbsündenlehre -- JOSEPH FREEDMAN Johann Kahl's Collection of Writings on Practical Philosophy (1595) in Context -- DAVID SYTSMA» As a Dwarfe set upon a Gyants shoulders«: John Weemes (ca. 1579 - 1636) on the Place of Philosophyand Scholasticism in Reformed Theology -- FRANK VAN DER POL The Orthodox-Reformed Pietist: Simon Oomius - His Relationship to Philosophy, with Particular Attention to» Dissertatie« (1672) and » Institutiones Theologiae Practicae« (1672 - 1680) -- SASCHA SALATOWSKY De Persona - Philosophisch-theologische Debatten zwischen Keckermann und Goslav -- BIRGIT BIEHLER Reformierte Naturphilosophie im Kontext millenaristischer Erwartungen und universalwissenschaftlicher Projekte -- NATHAN JACOBS Protestant Scholasticism and the Philosophy of Gottfried Leibniz -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Namenregister -- Sachregister
In: Blaue Reihe
In: Springer eBook Collection
I. Einleitung -- 1. Was ist Philosophie? -- 2. Ortswechsel -- 3. Eigene Anstöße -- 4. Ziele -- Anmerkungen -- II. Orte -- 1. Schule -- 2. Eine Kinder-Jugendlichen-Gruppe außerhalb der Schule — Arbeit mit "Harry Stottlemeier" -- 3. Die eigenen Kinder -- 4. Seminare mit Erwachsenen in Universität und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung -- III. Deutschsprachige Literatur zur Kinderphilosophie -- IV. Nachweise.
In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie 3
Das Deutsche Jahrbuch Philosophie dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, d. h. die Ergebnisse des im Dreijahresturnus stattfindenen 'Deutschen Kongresses für Philosophie' und der in den Zwischenjahren stattfindenden 'Foren für Philosophie'. Was Wittgenstein zur Philosophie, ihren Themen, Methoden und ihrem Verhältnis zu den Wissenschaften sagt, besonders zur Mathematik und Psychologie, scheint ebenso bekannt wie ausdiskutiert zu sein. Es ist ein Verdienst der 'spartanischen ' Lesart der 'Logisch-Philosophischen Abhandlung' durch Jim Conant und von anderen 'resoluten ' Lesern in der Nachfolge Cora Diamonds, dass die Fragen nach der zentralen Stoßrichtung in Wittgensteins Denken, besonders auch in seiner späteren Kritik am 'Tractatus' und in seinen Überlegungen zu Sprache (Hans Julius Schneider), Bedeutung (William Tait) und Praxis (Sebastian Rödl) erneut und vertieft aufgegriffen werden. Auch Wittgensteins Beurteilung der formalen Logik, Meta mathe matik und Mengentheorie als vermeintlicher Grundlagentheorie der Mathematik bedarf einer Neubewertung, wie nicht zuletzt die neueren Arbeiten von Felix Mühlhölzer zeigen. Die Aktualität von Wittgensteins Sprach- und Methodenkritik im Bereich der neueren Kognitionsforschung zeigen die seit Jahren von Peter Hacker und John McDowell geführten Debatten, wobei letzterer mit Sellars den Begriff der Wahrnehmung besonders hervorhebt. Darüber hinaus thematisiert Wittgenstein das wissenschaftliche Weltbild, in dem er nachfragt, was zur Verwandlung von Sachwissenschaft in eine glaubens- und nicht etwa wissensförmige Weltanschauung führt. Der Band versammelt neuere Texte zu diesem Themenkreis, die auf einem Symposion diskutiert wurden, das zugleich als Forum der Deutschen Gesellschaft für Philosophie und als Tagung der Internationalen Ludwig-Wittgenstein-Gesellschaft ausgerichtet worden war.
Musik wird als eine der wichtigsten kulturellen Betätigungen zwangsläufig auch in der Philosophie an mehr oder weniger prominenter Stelle Thema. Immer bleibt sie dabei jedoch dem jeweiligen philosophischen System untergeordnet: So ist sie mathematische Disziplin in Antike und Mittelalter, die die Harmonie des Kosmos wiedergibt (und das teils bis heute: "Die Welt ist Klang"), bei Kant ein bloßes Spiel mit Empfindungen, das allen anderen Künsten untergeordnet bleibt, bei den Romantikern die Ahnung des Absoluten, bei Schopenhauer die höchste Kunst, die das An-sich der Welt unmittelbar abbildet. Philosophische Abwertung (sie ist keine Erkenntnis) und Aufwertung (sie ist höhere Erkenntnis) wechseln sich ab. Mit der neuzeitlichen Einordnung als Kunst wurden auf die Musik zudem ästhetische Unterscheidungen angewandt, insbesondere die Unterscheidung von Inhalt und Form: Als Inhalt gilt der Ausdruck von Gefühlen, von Seelischem, oder ihr Gegenstand wird in der Verneinung eines konkreten Inhalts bestimmt als "geisterfüllte" "tönend bewegte Formen" (Hanslick). Adorno wollte Musik schließlich gar philosophisch-politisch begründen, indem er Wahrheit mit politischer Korrektheit (Antikapitalismus) gleichsetzte und angesichts des "universellen Verblendungszusammenhangs" Wahrheit nur in der Zwölftonmusik sah. Diese vielfältigen und umstrittenen Bestimmungen treffen immer nur Teilaspekte der Musik. Eine Philosophie der Musik muss hingegen die Musik "als sie selbst" auslegen. Dazu ist von der allgemeinsten menschlichen Eigenheit, dem Verstehen von Sinn, auszugehen. Musik bildet einen besonderen Sinnzusammenhang im Bereich des Hörens und muss als hörendes Verstehen Thema werden.
BASE
In: Hans Wagner - Gesammelte Schriften 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
In: De Gruyter Studienbuch
Was hat der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein mit rechter Politik zu tun? War seine Philosophie anti-dogmatisch, theoriefeindlich und konservativ? Und wieso kann man ihn dann als Anarchisten bezeichnen? Wie kann der Kopf eines Hasen dazu beitragen, neue (Be)deutungen der Begriffe Freiheit, Gerechtigkeit oder Macht zu erlangen? Die Antworten auf diese Fragen sind um so interessanter, da er in seinen Werken weder explizit eine politische Meinung äußerte, noch sich dazu berufen fühlte, sich als politischer Philosoph zu positionieren. Betrachtet man seine Philosophie – angefangen beim systematisch-atomistischen Frühwerk, dem "Tractatus logico-philosophicus", bis hin zu den deskriptiven "Philosophischen Untersuchungen" – etwas genauer, so kann man erkennen, dass diese nicht weniger als die Möglichkeit der Grundlage einer politischen Philosophie bietet, die aktuellen politischen Diskursen mitunter hilfreich sein könnte. Der Wittgensteinschen Philosophie wurde lange Zeit von einzelnen einflussreichen Philosophen und einem großen Teil der späten Sprachphilosophie ausschließlich Relevanz für die Weiterentwicklung der Sprachphilosophie zugesprochen, da sie nicht zeitgenössisch genug für ein politisches Philosophieren gewesen sei. Der Zugang zu einer möglichen Nutzbarkeit seiner Philosophie für das Politische blieb damit lange Zeit versperrt. Vor allem aber wurde dabei verkannt, wie Wittgensteins Philosophie die Grenzen zwischen Handlung und Sprache aufhebt. Seit ein paar Jahren jedoch werden seine philosophischen Ausführungen – wenn gleich noch vereinzelt – auch über die bloße Sprachphilosophie hinausgehend betrachtet. Da Weltkonzeption bzw. -auffassung durch Sprache strukturiert ist, ist es wichtig, endlich den Versuch zu unternehmen, Wittgensteins An- und Absichten seines umfangreichen philosophischen Schaffens in einem politischen Licht zu betrachten. In diesem Buch soll vor allem klargemacht werden, warum Begriffe wie "Lebensform", "Sprachspiel" und "Aspektblindheit" als wichtige Säulen einer Wittgensteinschen politischen Philosophie herausgestellt werden müssen, und warum sie als jeweils unverzichtbares Politikum dazu beitragen, Probleme, die auf Missverständnissen der Logik der Sprache beruhen, auflösen zu können. Es geht dabei in der Methode jedoch - im Sinne Wittgensteins - nicht um einen eindeutigen Wahrheits-, sondern vielmehr um einen Klarheitsanspruch.
In: Quand la Philo Fait Pop!
In: Collection Quand la Philo Fait Pop!
Intro -- Pièce jointe -- Geek, nerd, hacker -- Définition -- Les symptômes -- Une double passion -- Paris philosophiques -- Métaphysique de la télévision et du GPS -- La singularité du GPS -- L'essence de la télévision -- La maîtrise technologique -- Vivre en technologie -- Crânes d'œuf versus cool kids -- Geek et gadget -- Fantasgeek -- Comics et pulp fictions -- Les forges de la fiction -- Nostalgeek -- Une enfance -- Tout commence au fond avec Goldorak -- Les dessins animés classiques -- Génération Otaku -- Nostalgie de la vie prénumérique -- Geek et videogames -- Halo contre la Baie d'Ha-long -- Le réalisme de la Wii -- Phénoménalisme contre énactivisme -- Dire : « J'ai tué une vingtaine d'Allemands ! » -- Être Pacman -- Rhétorique procédurale -- Au-delà du virtuel -- Le réel retouché par Photoshop -- Pixellisation du réel -- La dimension manquante -- La « possibologie » -- La réalité des mondes possibles -- Notre double vie numérique -- De la modération -- Conspirationnisme et contre-culture -- La thèse officielle du 11 septembre -- Trolls -- Je blogue donc je suis -- Notre double vie numérique post-mortem et pour l'éternité -- L'Être et les geeks -- La désillusion technologique -- La critique de Heidegger -- L'époque de la technique -- Par-delà l'Être et le temps -- Un cauchemar de geek, la décroissance -- L'esclavage énergétique -- Un développement durable ? Soutenable ? -- Une société d'abondance frugale -- Un autre monde est possible, sans les geeks -- La faute à la science-fiction -- La foi des geeks -- Philosophie expérimentale de la technologie -- La catastrophologie -- L'émergence de la conscience et la Singularité -- Les robots humains -- Être une personne -- La métaphysique de Star Trek -- Énigmes ou puzzling cases philosophiques -- Philosophie du 25 décembre -- La Singularité Technologique -- Le Graal des geeks.
In: Reihe Mathematik und Physik 192
0. Einleitung -- 1. Plancksches Wirkungsquantum -- 1.1. Zum Charakter der philosophisch-weltanschaulichen Auseinandersetzungen im Vorfeld der Planckschen Entdeckung -- 1.2. Philosophische Auseinandersetzungen um den Atomismus und ein dialektisches Verständnis der Beziehungen von Empirie und Theorie -- 1.3. Philosophisch-weltanschaulicher Hintergrund der Planckschen Entdeckung -- 2. Quantentheoretische Ansätze bis 1925 -- 2.1. Die Aufnahme der Planckschen Strahlungstheorie -- 2.2. Einsteins erste quantentheoretische Arbeiten und einige Folgen -- 2.3. Bohr-Sommerfeldsches Atommodell -- 2.4. Neues kündigt sich an -- 3. Herausbildung der Quantenmechanik -- 3.1. Matrizenmechanik -- 3.2. Wellenmechanik -- 3.3. Statistische Interpretation der ?-Funktion -- 3.4. Quantenmechanische Unbestimmtheitsrelationen -- 3.5. Komplementaritätsprinzip -- 3.6. Kopenhagener Deutung -- 4. Tendenzen in den philosophischen Auseinandersetzungen um die Quantenmechanik -- 4.1. Erste Lehrbuchdarstellungen und Monographien -- 4.2. Kritik an der Kopenhagener Deutung durch die Physiker -- 4.3. Positivismus, Antipositivismus, Irrationalismus — Reaktionen nichtmarxistischer Philosophen auf die Quantenmechanik -- 4.4. Philosophen und Physiker im Ringen um dialektischmaterialistische Problemlösungen -- 4.5. Gegenwärtige Tendenzen in den Diskussionen der philosophischen Fragen der Quantenmechanik -- 5. Quantenmechanik und Philosophie -- Anmerkungen -- Namenverzeichnis.