Zur Geschichte der Philosophie
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 75-75
ISSN: 2154-1620
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In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 75-75
ISSN: 2154-1620
Die analytische Philosophie, wie sie an angloamerikanischen Universitäten gelehrt wird, hat in den vergangenen Jahrzehnten in Kontinentaleuropa und vor allem in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen. Was aber zeichnet die analytische Philosophie aus? Wie unterscheidet sie sich in ihrer Methode, ihrem Stil und ihrem geschichtlichen Ursprung von der nicht-analytischen Philosophie? Und was ist von der Gegenüberstellung von analytischer und kontinentaler Philosophie zu halten? Hans-Johann Glock, ein ausgewiesener Kenner der analytischen Philosophie, der viele Jahre an englischen Universität
In: Melanchthon-Schriften der Stadt Bretten Band 12
Cover -- Book Name -- Title -- PHILOSOPHIEDER REFORMIERTEN -- Copyright -- Inhalt -- GÜNTER FRANK/HERMAN J. SELDERHUIS Philosophie der Reformierten - Eine Einführung -- HENRI A. KROP Der Calvinismus: Norm und Probiersteinder Philosophie -- HERMAN J. SELDERHUIS Die Heidelberger Artistenfakultät zur Zeitder Schüler Melanchthons -- JAN ROHLS Die Metaphysik an reformierten Universitäten -- GÜNTER FRANK Petrus Ramus als Interpret der aristotelischen Metaphysik - Anmerkungen zum Theologie-Kapitel in Metaphysik XII,cap. 6, 7 und 9 -- ANNE EUSTERSCHULTE Der reformulierte Bilderstreit - Grundlagen einer reformierten Theorie der Imago -- PAUL HELM Calvin and Stoicism -- AZA GOUDRIAAN Pelagianism and the Philosophical Orientation of Reformed Orthodoxy -- JORDAN J. BALLOR The Loci Communes of Wolfgang Musculus and Reformed Thought on Free Choice -- LUCA BASCHERA» Peccatum originis non esse substantiam« - Rudolph Goclenius' (1547- 1628) philosophische Widerlegung der flacianischen Erbsündenlehre -- JOSEPH FREEDMAN Johann Kahl's Collection of Writings on Practical Philosophy (1595) in Context -- DAVID SYTSMA» As a Dwarfe set upon a Gyants shoulders«: John Weemes (ca. 1579 - 1636) on the Place of Philosophyand Scholasticism in Reformed Theology -- FRANK VAN DER POL The Orthodox-Reformed Pietist: Simon Oomius - His Relationship to Philosophy, with Particular Attention to» Dissertatie« (1672) and » Institutiones Theologiae Practicae« (1672 - 1680) -- SASCHA SALATOWSKY De Persona - Philosophisch-theologische Debatten zwischen Keckermann und Goslav -- BIRGIT BIEHLER Reformierte Naturphilosophie im Kontext millenaristischer Erwartungen und universalwissenschaftlicher Projekte -- NATHAN JACOBS Protestant Scholasticism and the Philosophy of Gottfried Leibniz -- Abkürzungsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Namenregister -- Sachregister
Intro -- À propos de Collection XIX -- BIBLIOTHÈQUE DES SCIENCES CONTEMPORAINES -- Titre -- PREMIÈRE PARTIE - LES PHILOSOPHIES -- CHAPITRE I - LES TEMPS PRIMITIFS -- 1. PÉRIODE DES COSMOGONIES - Naissance de l'anthropomorphisme -- Il. POINT DE DÉPART ET DIRECTION GÉNÉRALE DE LA PHILOSOPHIE CHEZ LES PEUPLES DE LA HAUTE ANTIQUITÉ - Du XXXe ou du XLe au VIIIe siècle environ -- CHAPITRE II - LES TEMPS ANTIQUES. DE THALÈS A ÉPICURE -- I. PRÉLIMINAIRES - L'Inde et la Chine -- II. DE THALÈS A DÉMOCRITE - Les gnomiques. Les physiciens d'Ionie. Les métaphysiciens d'Italie. L'école d'Élée. L'atomisme. Les sophistes -- III. LE DUALISME RATIONALISTE - Socrate, Platon, Aristote -- IV. CARTE DU MONDE PHILOSOPHIQUE - Le scepticisme et le probabilisme : Pyrrhon, Arcésilas. Le panthéisme rationaliste : Zénon. Le matérialisme : Épicure -- CHAPITRE III - LES TEMPS INTERMÉDIAIRES -- I. DÉCADENCE DES ÉCOLES ANTIQUES - Troisième Académie. Les Néo-Pyrrhoniens. Stoïcisme et Épicurisme romains -- II. PHILOSOPHIE GRÉCO-ORIENTALE - Néo-pythagorisme : Apollonius de Tyane. Néo-platonisme : Philon d'Alexandrie et le Christianisme. Théosophie des Alexandrins, de Plotin à Proclus. Théologie : Augustin -- III. PHILOSOPHIE DU MOYEN AGE - Les Juifs et les Arabes. La Scolastique -- IV. LA RENAISSANCE - Platoniciens : Gémiste Pléthon, Marsile Ficin. Péripatéticiens : Pomponace. Le groupe des humanistes et des sceptiques : Érasme, Rabelais, Montaigne, Charron, Sanchez. Les panthéistes mystiques : Giordano Bruno, Campanella. Les matérialistes athées : Vanini -- CHAPITRE IV - L'AGE MODERNE -- I. TABLE RASE, RECONSTRUCTION ET RECHUTE - Vue générale des doctrines et des groupes au dix-septième siècle. Bacon et Descartes. Les sensualistes et les métaphysiciens -- II. LE SENSUALISME DÉISTE - Locke. Vue générale des écoles au dix-huitième siècle
In: Blaue Reihe
Musik wird als eine der wichtigsten kulturellen Betätigungen zwangsläufig auch in der Philosophie an mehr oder weniger prominenter Stelle Thema. Immer bleibt sie dabei jedoch dem jeweiligen philosophischen System untergeordnet: So ist sie mathematische Disziplin in Antike und Mittelalter, die die Harmonie des Kosmos wiedergibt (und das teils bis heute: "Die Welt ist Klang"), bei Kant ein bloßes Spiel mit Empfindungen, das allen anderen Künsten untergeordnet bleibt, bei den Romantikern die Ahnung des Absoluten, bei Schopenhauer die höchste Kunst, die das An-sich der Welt unmittelbar abbildet. Philosophische Abwertung (sie ist keine Erkenntnis) und Aufwertung (sie ist höhere Erkenntnis) wechseln sich ab. Mit der neuzeitlichen Einordnung als Kunst wurden auf die Musik zudem ästhetische Unterscheidungen angewandt, insbesondere die Unterscheidung von Inhalt und Form: Als Inhalt gilt der Ausdruck von Gefühlen, von Seelischem, oder ihr Gegenstand wird in der Verneinung eines konkreten Inhalts bestimmt als "geisterfüllte" "tönend bewegte Formen" (Hanslick). Adorno wollte Musik schließlich gar philosophisch-politisch begründen, indem er Wahrheit mit politischer Korrektheit (Antikapitalismus) gleichsetzte und angesichts des "universellen Verblendungszusammenhangs" Wahrheit nur in der Zwölftonmusik sah. Diese vielfältigen und umstrittenen Bestimmungen treffen immer nur Teilaspekte der Musik. Eine Philosophie der Musik muss hingegen die Musik "als sie selbst" auslegen. Dazu ist von der allgemeinsten menschlichen Eigenheit, dem Verstehen von Sinn, auszugehen. Musik bildet einen besonderen Sinnzusammenhang im Bereich des Hörens und muss als hörendes Verstehen Thema werden.
BASE
In: Springer eBook Collection
I. Einleitung -- 1. Was ist Philosophie? -- 2. Ortswechsel -- 3. Eigene Anstöße -- 4. Ziele -- Anmerkungen -- II. Orte -- 1. Schule -- 2. Eine Kinder-Jugendlichen-Gruppe außerhalb der Schule — Arbeit mit "Harry Stottlemeier" -- 3. Die eigenen Kinder -- 4. Seminare mit Erwachsenen in Universität und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung -- III. Deutschsprachige Literatur zur Kinderphilosophie -- IV. Nachweise.
In: Hans Wagner - Gesammelte Schriften 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
In: UTB 8382
In: Politikwissenschaft, Philosophie
In: utb-studi-e-book
In: utb.de-Bachelor-Bibliothek
Das "Studienbuch Politische Philosophie" erleichtert Studierenden den Zugang zu dieser Disziplin und bietet einen fundierten Überblick über die maßgeblichen Theorien und Konzepte. Die historische Rekonstruktion zeigt die systematisch wichtigen Probleme und erleichtert das Verständnis von Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Übergängen und Innovationen. Das Werk eignet sich nicht nur zur Prüfungsvorbereitung, sondern auch als Vorbereitung und Begleitung zur Klassikerlektüre.
In: De Gruyter Studienbuch
In: Lectiones Inaugurales 19
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Philosophie
So geschäftig die internationale Nietzsche-Forschung auch ist, bleibt doch weithin unklar, was eigentlich gemeint ist, wenn wir von »Nietzsches Philosophie« sprechen. Handelt es sich um ein Gefüge von Lehrsätzen – Wille zur Macht, Ewige Wiederkunft des Gleichen, Übermensch? Wie sollen philosophisch interessierte Leserinnen und Leser damit umgehen, dass Nietzsche sich offensichtlich unentwegt selbst ins Wort fällt und jede doktrinale Festlegung verweigert? Ist das nur eine billige literarische Strategie, um das eigene Gefüge von Lehrsätzen interessanter zu machen? Oder handelt es sich vielmehr um den Versuch, den Glauben an Philosophie als Gefüge von Lehrsätzen grundsätzlich zu problematisieren? Vielleicht ist Nietzsches Philosophie etwas völlig Anderes: eine andere Praxis. -- Der bekannte Nietzsche-Forscher Andreas Urs Sommer stellt und beantwortet in diesem Band grundlegende Fragen zum Umgang mit Nietzsches Texten, die so ganz anders zu funktionieren scheinen als landläufige philosophische Texte. Die dafür erforderliche philosophische Hermeneutik muss auf einem sicheren philologisch-historischen Fundament stehen. / »What Does Nietzsche's Philosophy Mean?« -- What is meant when we speak about »Nietzsche's philosophy«? Is it a set of doctrines – will to power, eternal recurrence of the same, overman? But how should we deal with the fact that Nietzsche constantly interrupts himself and constantly refuses all doctrinal fixings? Is this an attempt to fundamentally problematize the belief in philosophy as a set of doctrines? Maybe philosophy – as this book shows – is something completely different: another kind of practice
In: Quand la Philo Fait Pop!
In: Collection Quand la Philo Fait Pop!
Intro -- Pièce jointe -- Geek, nerd, hacker -- Définition -- Les symptômes -- Une double passion -- Paris philosophiques -- Métaphysique de la télévision et du GPS -- La singularité du GPS -- L'essence de la télévision -- La maîtrise technologique -- Vivre en technologie -- Crânes d'œuf versus cool kids -- Geek et gadget -- Fantasgeek -- Comics et pulp fictions -- Les forges de la fiction -- Nostalgeek -- Une enfance -- Tout commence au fond avec Goldorak -- Les dessins animés classiques -- Génération Otaku -- Nostalgie de la vie prénumérique -- Geek et videogames -- Halo contre la Baie d'Ha-long -- Le réalisme de la Wii -- Phénoménalisme contre énactivisme -- Dire : « J'ai tué une vingtaine d'Allemands ! » -- Être Pacman -- Rhétorique procédurale -- Au-delà du virtuel -- Le réel retouché par Photoshop -- Pixellisation du réel -- La dimension manquante -- La « possibologie » -- La réalité des mondes possibles -- Notre double vie numérique -- De la modération -- Conspirationnisme et contre-culture -- La thèse officielle du 11 septembre -- Trolls -- Je blogue donc je suis -- Notre double vie numérique post-mortem et pour l'éternité -- L'Être et les geeks -- La désillusion technologique -- La critique de Heidegger -- L'époque de la technique -- Par-delà l'Être et le temps -- Un cauchemar de geek, la décroissance -- L'esclavage énergétique -- Un développement durable ? Soutenable ? -- Une société d'abondance frugale -- Un autre monde est possible, sans les geeks -- La faute à la science-fiction -- La foi des geeks -- Philosophie expérimentale de la technologie -- La catastrophologie -- L'émergence de la conscience et la Singularité -- Les robots humains -- Être une personne -- La métaphysique de Star Trek -- Énigmes ou puzzling cases philosophiques -- Philosophie du 25 décembre -- La Singularité Technologique -- Le Graal des geeks.
In: utb 5134
In: Philosophie
In: utb-studi-e-book
Philosophie in ihrer historischen Tiefe und systematischen Breite Das Handbuch bemüht sich nicht nur um eine Begriffsbestimmung, sondern insgesamt um ein Denken von der Praxis her. Es beansprucht, für unser Verständnis der gesellschaftlichen und kulturellen Wirklichkeiten nicht theoretische Begriffe einfach vorauszusetzen, sondern von den Praktiken und den praktischen Vollzügen selbst erst zu erschließen. Es schlägt den Bogen von den griechischen Anfängen über die Philosophie Hegels und materialistische Positionen bis zu sprachphilosophischen, pragmatischen, anthropologischen und phänomenologischen Praxisauffassungen des 20. Jahrhunderts. Das Handbuch setzt eine vertiefte Reflexion jener Grundbegriffe und Traditionen der Philosophien in Gang, die heute in den Praxistheorien der Kultur- und Sozialwissenschaften Anwendung finden.