Stärker als vorangehende Epochen ist das Zeitalter der Renaissance (ca. 1350 bis ca. 1650) durch zahlreiche wirtschaftliche, künstlerische, politische, technische, literarische, theologische, soziale und philosophische Neuorientierungen geprägt. Kaum etwas ist am Ende dieses Zeitabschnitts so wie es am Anfang war. Die 11 Kapitel dieser ""Philosophie der Renaissance"" (Prag 1356, Padua 1408, Florenz 1434, Wien 1489, Florenz 1519, Wittenberg 1560, Ingolstadt 1577, Montaigne 1588, Ciudad de Mexico 1599, Peking 1601, Paris 1625 / München 2013) gehen von einer spezifischen örtlichen und geistesgesc
Die Idee der öffentlichen Philosophie geht von der Überzeugung aus, dass die antike Frage nach dem guten Leben durch die moderne politische Philosophie diskreditiert und in den Bereich des Privaten verdrängt worden ist und Fragen der öffentlichen Moral als private Fragen verstanden werden, die in die Öffentlichkeit getragen werden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen seit Ende der 1960er Jahre - Studentenrevolten und Neoliberalismus - haben trotz scheinbarer Gegensätze diesen Grundsatz durch die einseitige Betonung des Individualismus weiter verstärkt. Dies drückt sich in den Bildungsinstitut.
'Philosophies of Gratitude' is a study of gratitude as a philosophical concept. It explores what philosophers from Aristotle to Kant have said about gratitude, and examines what role the idea of gratitude has played in their philosophies. It also looks at the three primary ways we think about gratitude - as an emotion we feel in response to a gift or benefit, as an act we perform to express our thankfulness, and as a virtuous disposition in which we are ready to be grateful to the world we inhabit.
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.