Social Networks and Political Knowledge
In: The SAGE Handbook of Political Communication, S. 241-252
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In: The SAGE Handbook of Political Communication, S. 241-252
In: The Normative Position of International Non-Governmental Organizations under International Law, S. 279-303
In: Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich., S. 27-44
Defizite im politischen Wissen bei Jugendlichen weisen auf die Notwendigkeit hin, politische Bildung in der Schule und in den Massenmedien zu verbessern. Diese Feststellung vermittelt der präsentierten Studie nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine gesellschaftspolitische Relevanz. Politisches Wissen bezieht sich - wie jedes Wissen - auf die Suche nach Wahrheit. Wissen muss von anderen Erkenntnisprodukten wie Überzeugungen, Meinungen, Einstellungen, Emotionen, Werte, Verhaltensabsichten und Verhalten unterschieden werden. In dem untersuchten Kontext wird die Wichtigkeit der Unterscheidung zwischen Wissen und Überzeugungen hervorgehoben. In ihrer Untersuchung konzentrieren sich die Autoren auf objektives, d.h. demonstriertes Wissen. Das objektive Wissen schließt Kenntnis von mehreren verschiedenen Feldern (z.B. den nationalen, ausländischen und internationalen Feldern) sowie Themen innerhalb dieser Felder (z.B. im nationalen politischen Feld: das politische System), und Aspekte dieser Themen ein. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen das niedrige Niveau der Wissensgewinnung, seine primäre Akkumulation und Erweiterung. Die Verfasser untersuchen drei Kategorien von möglichen Erklärungen für die Unterschiede im Hinblick auf das politische Wissen: die Fähigkeit, politische Informationen zu erhalten und zu verarbeiten, die Motivation, damit umzugehen, und die Möglichkeiten, Informationen durch politische Sozialisation zu erhalten. Die Fähigkeit, politische Information zu erhalten und zu verarbeiten, hat einen starken Einfluss auf die Inkorporierung vom politischem Wissen. Diese Fähigkeit ist - so zeigt die Untersuchung - maßgebend für die Differenzen individueller Wissenstände. Dabei werden IQ und das Niveau der Bildungs- und/oder Schulleistung erfasst und mit dem Stand des politischen Wissens in Zusammenhang gebracht. Zum Motivationskomplex gehören den Autoren zufolge nationale Einstellungen, politisches Interesse, politische Engagiertheit, politische Empfänglichkeit, politisches Vertrauen, politischer Zynismus, politische Emotionen, Sympathien für politische Parteien, Bereitschaft zur Wahlbeteiligung und Selbstverständnis der untersuchten Personen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
In: Wirkungsforschung zur politischen Bildung im europäischen Vergleich, S. 27-44
In: The SAGE Handbook of Political Communication, S. 186-196
In: Teaching European Citizens: A quasi-experimental study in six countries, S. 19-30
Der Beitrag berichtet die Anlage und Ergebnisse einer Interventionsstudie in 9./10. Klassen zum Thema Europäische Union. Der Wissenzuwachs wird vom Vorwissen, dem kulturellen Kapital des Elternhauses, dem fachspezifischen Selbstkonzept, nicht aber vom Medieneinfluss und demokratischen Klassenklima beeinflusst.
In: Ideas and Politics in Social Science Research, S. 167-190
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Citizens and Political Sophistication" published on by Oxford University Press.
In: Working the Spaces of Power : Activism, Neoliberalism and Gendered Labour
In: Political Economy and the Changing Global Order, S. 75-88
In: Routledge Siena Studies in Political Economy; Frontiers in the Economics of Gender
In: Political Economy, Power and the Body, S. 11-30
In: The Role of Elites in Economic Development, S. 53-86
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Public Service Broadcasting, Hard News, and Citizens' Knowledge of Current Affairs" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Social Media Lessons on the Nature of Political Decision Making" published on by Oxford University Press.