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1617 Ergebnisse
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In: Wissen für Führungskräfte
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Politische Dimensionen kommunaler Entscheidungen begleiten Führungskräfte in kommunalen Verwaltungen tagtäglich. Aus diesem Grund ist es wichtig, die politischen Zusammenhänge zu kennen. Wofür benötigen Führungskräfte politikwissenschaftliche Erklärungsansätze, Modelle, Theorien o. Ä. in der Entscheidungsfindung in kurz-, mittel- und langfristiger Perspektive? Was folgt aus diesen Ansätzen für kommunales Entscheiderverhalten? Welche Auswirkungen hat kommunales Entscheiderhandeln auf andere politische Ebenen (Land, Bund und EU)?Diesen und weiteren Fragen wird in diesem Buch in praxisorientieter Art und Weise nachgegangen. In Beispielen wird aufgezeigt, welche politikwissenschaftlichen Erklärungsansätze in Entscheidersituationen berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören die Auswirkungen kommunalen Handelns auf politische Ebenen in Mehrebenensystemen ebenso wie die Legitimationsfragen kommunalen Handelns und die Steuerungsfragen kommunaler Entscheidungen.Daniel Zimmermann M. A. ist Politikwissenschaftler und Studienmanager der Master-Studiengänge Public Management (berufsbegleitend) und Europäisches Verwaltungsmanagement an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Prof. Dr. jur. Volkmar Kese lehrt an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg und ist Studiendekan der beiden von ihm auch mitgegründeten Master-Studiengänge Public Management (berufsbegleitend) und Europäisches Verwaltungsmanagement.
In: Reihe Wissen für Führungskräfte
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 2/3, S. 34-40
ISSN: 2194-3621
"Der klassische Steuerungsbegriff ist in Verruf geraten, weil er sich als wenig brauchbar erwiesen hat. Aber Steuerungshandeln ist nach wie vor gefragt. Es geht darum, den Steuerungsbegriff bis hin zu Formen 'weicher' Steuerung auszuweiten." (Autorenreferat)
In: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, S. 253-284
In: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, S. 252-283
In: Handbuch Regierungsforschung, S. 61-69
In: Erziehungswissenschaftliche Diskursforschung, S. 347-361
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 32, Heft 8, S. 289-297
ISSN: 0721-5746
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2, S. 243-250
ISSN: 2196-1395
Der Artikel, der in den Themenschwerpunkt "Politische Steuerung von Transformation" einführt, erläutert den Begriff der Transformation für die Forschung zur Staatstätigkeit. Er skizziert die Herausforderungen für die politische Steuerung von Transformation, die aktuell am Beispiel der Energie- und Klimapolitik diskutiert werden. Schließlich gibt er einen Überblick über die in diesem Heft zusammengestellten Beiträge zu diesem neuen Forschungsfeld.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2-2019, S. 243-250
ISSN: 2196-1395
Der Artikel, der in den Themenschwerpunkt "Politische Steuerung von Transformation" einführt, erläutert den Begriff der Transformation für die Forschung zur Staatstätigkeit. Er skizziert die Herausforderungen für die politische Steuerung von Transformation, die aktuell am Beispiel der Energie- und Klimapolitik diskutiert werden. Schließlich gibt er einen Überblick über die in diesem Heft zusammengestellten Beiträge zu diesem neuen Forschungsfeld.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2, S. 347-366
ISSN: 2196-1395
Die niederländische Regierung verfolgt eine bewährte Verhandlungsstrategie, auch bekannt als Poldermodell, um eine umfassende Transformation des Energiesystems und der Wirtschaft zu erreichen. Neben der Umstrukturierung des Energiesektors und Klimaschutzprojekten erstreckt sich der Ansatz auf die Förderung des Wirtschaftswachstums, nationale und internationale Marktentwicklungen, Technologie- und Innovationspolitik sowie Reformen des Verkehrssektors und Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung. 2013 hat die Regierung unter Federführung des Sozialökonomischen Rates (SER) mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Umweltverbände, einen Energiepakt für nachhaltiges Wachstum (Energieakkoord) ausgehandelt. Im Jahr 2018 folgten Verhandlungen über einen Klimapakt (Klimaatakkoord) mit Unternehmen, Interessengruppen, den Provinzen und Kommunen. Die umfassende niederländische Politik der Energiewende und das zugrunde liegende Zusammenspiel von Regierungsinitiativen, korporatistischer Interessenvermittlung und Politikberatung kann als Musterbeispiel für ausgehandelte Transformationspolitiken betrachtet werden.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 49/50, S. 28-34
ISSN: 2194-3621
"Delinquenz und Fehlanpassungen gelten als typische Symptome der Jugendphase. Der erste Beitrag untersucht familiale Einflussfaktoren auf jugendliche Delinquenz. Der zweite benennt Herausforderungen im Hinblick auf deren politische Steuerung." (Autorenreferat)
In: Stichworte: Wissen kompakt
Wozu benötigen gegenwärtige Nationalstaaten Einrichtungen des Regierens? Die Frage scheint naiv und trivial zu sein, aber der Anschein täuscht. Denn ob, und wenn ja, in welchem Umfang und in welchen Hinsichten Regieren notwendig sei, ist eine in den betroffenen Wissenschaften – von Philosophie über Politikwissenschaft und Soziologie bis zur Politischen Ökonomie – höchst umstrittene Frage. Ebenso offensichtlich ist, dass das, was unter Regieren verstanden wird, im Laufe der geschichtlichen Epochen und mit der Veränderung der Formen von Gesellschaft sehr unterschiedlich ausfällt.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 12, Heft 2-2019, S. 347-366
ISSN: 2196-1395
Die niederländische Regierung verfolgt eine bewährte Verhandlungsstrategie, auch bekannt als Poldermodell, um eine umfassende Transformation des Energiesystems und der Wirtschaft zu erreichen. Neben der Umstrukturierung des Energiesektors und Klimaschutzprojekten erstreckt sich der Ansatz auf die Förderung des Wirtschaftswachstums, nationale und internationale Marktentwicklungen, Technologie- und Innovationspolitik sowie Reformen des Verkehrssektors und Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung. 2013 hat die Regierung unter Federführung des Sozialökonomischen Rates (SER) mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Umweltverbände, einen Energiepakt für nachhaltiges Wachstum (Energieakkoord) ausgehandelt. Im Jahr 2018 folgten Verhandlungen über einen Klimapakt (Klimaatakkoord) mit Unternehmen, Interessengruppen, den Provinzen und Kommunen. Die umfassende niederländische Politik der Energiewende und das zugrunde liegende Zusammenspiel von Regierungsinitiativen, korporatistischer Interessenvermittlung und Politikberatung kann als Musterbeispiel für ausgehandelte Transformationspolitiken betrachtet werden.