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World Affairs Online
In: Itinera 45 (2018)
In: Bibliotheca academica [27]
In: Reihe Orientalistik 12
Verlagsinfo: Wie sieht der Dialog zwischen Christen und Muslimen aus, wenn Christen in einer islamischen Umwelt in der Minderheit leben? Das vorliegende Werk greift zwei Gesellschaften heraus, in denen dies der Fall ist. Der Dialogpartner von christlicher Seite ist der Heilige Stuhl, der seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil über den bereits etablierten diplomatischen Kontakt hinaus auch theologischen Austausch mit nicht-christlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt unterhält. Im islamischen Kulturkreis sind dies beispielsweise die Al-Azhar Universität in Kairo und die Theologische Fakultät der Universität Ankara. Das Buch gibt Einblicke in das Innenleben vatikanischer Dialogbemühungen mit diesen Einrichtungen, benennt Akteure und deren Vorgehen. Sowohl in Ägypten als auch in der Türkei wird unter "Dialog" etwas anderes verstanden als in der westlichen Welt. Daraus ergeben sich zum Teil große Schwierigkeiten für die Verständigung, die im vorliegenden Werk benannt und analysiert werden. Die politische Großwetterlage in beiden Ländern verschärft die Situation der einheimischen Christen genauso wie die Sichtweise der Mehrheitsgesellschaft auf die christlich geprägte Welt. Wie wird der Vatikan in Zukunft auf die schwierige Lage der Christen in islamisch geprägten Ländern reagieren? Wird es Rückschritte im Dialog geben oder eine Verschärfung im Ton? Während der Abfassung dieser Arbeit fand der Pontifikatswechsel statt; erste Anzeichen einer Akzentverschiebung im Dialog mit dem Islam werden in der vorliegenden Arbeit reflektiert.
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Hervorgegangen aus dem Forschungsprojekt "Saisir l'Europe - Europa als Herausforderung" versammeln diese Bände Beiträge in deutscher und französischer Sprache zu Konzepten der Nachhaltigkeit und der ökologischen Transition. Im Zentrum des ersten Bandes stehen ethische und epistemologische Fragen: Wie und für wen soll Nachhaltigkeit gestaltet werden? Wie sollen dabei die natürlichen Grenzen des Planeten und die Phänomene des Anthropozäns berücksichtigt werden? Außerdem wird diskutiert, wie diese Konzepte in verschiedenen Disziplinen - Geschichte, Soziologie, Geografie - reflektiert werden. Der zweite Band umfasst Analysen politischer, ökonomischer und sozialer Fragen, die bei der Formulierung und Umsetzung von Zielen des Umweltschutzes, der Nachhaltigkeit und der ökologischen Transition eine zentrale Rolle spielen. Hier werden auch wichtige Akteure, ihre Initiativen und Praktiken vorgestellt.
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 10, Heft 4, S. 180-192
ISSN: 1662-6370
Die kollektive Deliberation lässt sich nach der These des Autors nicht auf eine argumentierende Diskussion oder einen einfachen, freien Meinungsaustausch unter den politischen Akteuren reduzieren. Es müssen vielmehr komplexere Voraussetzungen gegeben sein, um zu den erwünschten normativen Wirkungen einer freien Aussprache zu gelangen. Der Autor verdeutlicht dies an den Beispielen des Einflusses der sozialen Umwelt und des quantitativen Ungleichgewichts der Argumente, die zwei unterschiedliche Ausgangsbedingungen für die Erfahrung von Deliberation darstellen. Er reflektiert den Zusammenhang zwischen der Diversität der Meinungen von Diskutanten und Rednern und der Herstellung von unvollkommener Deliberation, um auf dieser Grundlage das Wesen und die Struktur politischer Kommunikation näher zu beleuchten. (ICI)
In: Maghreb, Machrek: revue trimestrielle = al- Maġrib wa-ʾl-mašriq, Heft 175, S. 73-91
ISSN: 1762-3162, 0336-6324, 1241-5294
Das politische System Marokkos zeigt nach dem Tod König Hassans, der Einsetzung eines früheren Oppositionsführers als Premierminister und der Durchsetzung neoliberaler Wirtschaftspolitik bemerkenswerte Stabilität. Doch die Autoren sehen das System nicht, wie andere, in "demokratischer Transition". Sie versuchen zu zeigen, dass die politischen Akteure jeder Couleur das Etikett "Demokratisierung" benutzen, um sich auf der politischen Arena zu positionieren und ihren Aktionen Legitimität zu verleihen. Diese Art der Mobilisierung führe zwar zu einer Transformation der Regierungsform, jedoch nicht zu einer demokratischen. Die politische Rhetorik habe sich verändert, der Autoritarismus nicht. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
In: Dokumentation Westeuropa 3
World Affairs Online
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 10, Heft 1, S. 57-76
ISSN: 1662-6370
The article aims at deepening the reconfiguration of expertise used today in public action against AIDS in the French‐speaking part of Belgium. Built onJurgen Habermas' pragmatic model of expertise, the hypothesis of a "spaceof interdependence" between public action and expertise has been developed. This angle allows to examine the proximity regime, the transactions andtheir reciprocal adjustments. The reconfiguration of expertise and what isat stake in terms of recognition are put in the context of the Belgianpolitical landscape (emergence of Ecolo) and the perception of AIDS in thewhole Europe (normalisation of AIDS). In order to refine the pragmaticmodel, we have complemented our relational framework with the integration ofagonistic dynamics of medical, associative and sociological expertises inpublic action against AIDS.
In: Agora: débats, jeunesses, Band 40, Heft 1, S. 90-106
ISSN: 1968-3758
Politische Kultur der Deutschen Jugendlichen
Die Autoren stellen eine Annäherung der politischen Standpunkte der Deutschen Jugendlichen aus den alten und neuen Bundesländern fest, die kulturpolitische Unterschiede zwischen West und Ost nicht verschwinden lässt. Bei Betrachtung des Interesses der Jugendlichen für die Politik, ihrer Meinung über die Regierungsformen, die Institutionen und die politischen Akteure, notieren sie die Besonderheit der Meinung der wenig gebildeten Jugendlichen, als Beweis eines Einflusses der sozialen Ungleichheiten. Sie benennen die Jugendlichen, die eine Unzufriedenheit gegenüber dem Funktionieren der Demokratie mit einer starken politischen Kompetenz und einem Willen zu handeln, um dieses politische System zu verbessern, verbinden als •kritische Demokraten".
In: Afrique et développement (Kinshasa), 20
Am Vorabend der Wahlen diskutierte im Mai 2004 eine Konferenz der Facultés Catholiques in Kinshasa die Aussichten auf einen freien, transparenten und demokratischen Urnengang im Kongo. In den Beiträgen werden die Angemessenheit des Wahlgesetzes für eine Post-Konflikt-Gesellschaft, die Parteienlandschaft, die Wahlvorbereitungen und das Problem der Finanzierung der Wahlen diskutiert. Das Buch dokumentiert die Beiträge der Konferenz, die mit Empfehlungen an die politischen Akteure schloss. (GIGA-Sbd)
World Affairs Online
In: Europawissenschaftliche Reihe Band 6
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) vertritt Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände sowie andere Akteure der organisierten Zivilgesellschaft der EU. Sein Akteurs- und Funktionsprofil im europäischen Mehrebenen- und Akteurssystem wurde bislang nicht untersucht. Die Monografie schließt diese Lücke, indem sie die vertragsrechtliche Einbettung des EWSA seiner effektiven Mitwirkung im EU-Politikzyklus gegenüberstellt. Die Studie analysiert dabei die Interaktion des EWSA mit anderen politischen Akteuren auf verschiedenen Ebenen innerhalb und außerhalb der EU. Der Autor zeigt, dass der EWSA strategische Netzwerke gebildet hat, um als Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft und EU-Organen wahrgenommen und genutzt zu werden.
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 135, S. 3-18
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Seit ca. 1850 bis heute haben die Kopten mehrfach Inhalt und Bedeutung ihrer religionsgemeinschaftlichen Identität neu definiert, so auch im letzten Drittel des vergangenen Jahrhunderts, als die koptische Kirche durch den Staat anerkannt wurde. In der Folgezeit - bis etwa 1936 - läßt sich eine Vereinbarkeit von gemeinschaftlichem und nationalem Bewußtsein feststellen. Bis Ende der 60er Jahre gibt es innerhalb der Religionsgemeinschaft Auseinandersetzungen um die interne Ausrichtung und Modernisierung. In den 70er Jahren kommt es zur Konfrontation mit der politischen Macht, die Gemeinschaft agiert als neuer politischer Akteur. Die 80er Jahre sind gekennzeichnet durch neue Wirkungsweisen der Gemeinschaft im sozialen und politischen Bereich. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
In: Traite de science politique, T. 3
Vol. 1: Les forces politiques. - 1982. - 464 S., Reg., Lit.Hinw.; Vol. 2: La dialectique de l'ordre et du mouvement. - 1981. - 375 S., Reg., Lit.Hinw
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 34, Heft 1, S. 24-47
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung 54
World Affairs Online