Politisches Engagement von Migranten in Vereinen und Verbänden: Migrantenorganisationen als politische Akteure
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 4, S. 137-141
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 4, S. 137-141
ISSN: 2365-9890
In: Schriften des Deutschen Orient-Instituts, Hamburg
World Affairs Online
In: Politische Parteien in Europa 3
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 8, S. 41-56
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 124, Heft 23, S. 1503-1504
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 42, S. 205-223
ISSN: 0032-3470
"Die spezifische Form der Medialisierung komplexer politischer Akteure wird von zwei Faktoren mitbestimmt: (1) vom jeweiligen Grad innerorganisatorischer Komplexität, (2) von der jeweiligen institutionellen Idee des Organisationstyps. Dies lässt sich exemplarisch an der Medialisierung von Parlamenten verdeutlichen. Parlamente können als lose verkoppelte Organisationen typologisiert werden, deren Teilakteure hohe Autonomie genießen. Zugleich sind parlamentarische Körperschaften von ihrer institutionell-funktionalen Idee her auf "Öffentlichkeit" ausgerichtet. Beide Organisationscharakteristika reflektieren sich in der Qualität der Medialisierung von Parlamenten, so wie sie von der einschlägigen Forschung skizziert wird: Zum einen verhindert die heterogene Binnenstruktur von Parlamenten ein kohärentes Kommunikationsmanagement; zum anderen reagieren Parlamente hochsensibel auf Veränderungen ihrer kommunikativen Umwelt. Derartige Zusammenhänge zwischen Organisationsqualität und Medialisierung müssten sich mutatis mutandis bei anderen komplexen politischen Akteuren finden lassen." (Autorenreferat)
In: Politika. Passauer Studien zur Politikwissenschaft Band 12
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Gerichte leisten in Demokratien einen zentralen Beitrag zur Funktion des politischen Systems und zur politischen Steuerung. Je nach Ausgestaltung der gerichtlichen Kontrollregime wirken sie u.a. an der Wahrung der Kohärenz des Normensystems, der Durchsetzung subjektiver Rechte sowie dem Erhalt und der Stabilisierung der Funktion des jeweiligen politischen Systems mit. Ihre politische Rolle erschöpft sich dabei nicht in der Normenkontrolle und der funktionale Beitrag der Verfassungsgerichtsbarkeit zum politischen System ist nur ausschnittsweise erkennbar, beschränkt man die Betrachtung auf die Rechtsprechung eines Verfassungsgerichts bzw. Supreme Court. Ausgehend von der historischen Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit und im Diskurs mit zentralen Forschungsansätzen schlägt der Autor eine Neudefinition der Begriffe "Verfassungsgericht" und "Verfassungsgerichtsbarkeit" für den politikwissenschaftlichen Vergleich vor und entwickelt ein Grundmodell gerichtlicher Kontrollregime.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 3, S. 122-128
ISSN: 2192-4848
In: Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens, S. 170-191
In: Politik – Wissenschaft – Medien, S. 145-157
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 4, S. 891-892